Lovesense (Whirlpool 3) (fm:Verführung, 3506 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Black Denim | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3147 / 2430 [77%] | Bewertung Teil: 9.45 (42 Stimmen) |
Business as usual und ein Abend voller erotischer Fantasien |
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riskieren. Ich habe Jenny natürlich keine Details erzählt; bei solchen Projekten gibt es aus gutem Grund immer strenge Vertraulichkeitsvereinbarungen. Aber sie hat die Prioritäten sofort verstanden. Das wäre sicher nicht mit jeder Frau so reibungslos gegangen. Jetzt habe ich also, beschwingt durch die Gedanken an den vergangenen Abend, zunächst einen halben Arbeitstag vor mir und freue mich dann auf diesen Termin.
Der Arbeitstag vergeht wie im Flug. Das Projekt ist schon lange im Verzug - das war ein Grund, weshalb ich beauftragt wurde. Man fühlt sich als Kunde den wenigen extrem renommierten Anbietern ausgeliefert und braucht dann jemanden, der das technische und juristische Know-How und vor allem das Standing (vulgo: die Eier) hat, um gegenüber einem der größten IT-Konzerne weltweit einfach mal Nein zu sagen. Ich liebe diese Jobs. Man kann oder muss sich in tiefste Details neuartiger Business-Modelle und Technologien "hinein-nerden" und es ist dann durchaus auch mal akzeptiert, wenn man Dinge unverblümt und ohne Schleifchen drumherum ausspricht. Manchmal ist der Kunde sogar froh darum, weil er selbst das im Sinne der guten Geschäftsbeziehung zu seinen Partnern nicht tun dürfte. Unser Anbieter hat natürlich das Blaue vom Himmel versprochen und ebenso natürlich war der Himmel am Ende dann doch irgendwie nur dunkelgrau. Weniger blumig gesprochen: Die KI funktioniert zwar, aber leider sind die Rechenzeiten unendlich viel höher als gefordert. Ein Dokument automatisiert auszuwerten und zu klassifizieren dürfte allerhöchstens 0,2 Sekunden dauern, die Maschine braucht aber mehr als eine ganze. Immerhin. Vor drei wochen waren es noch fast vier Sekunden. Bei vierzigtausend Dokumenten pro Tag macht das einen gewaltigen Unterschied. Der Go-Live naht und wir sind noch lange nicht bereit. Der Anbieter verlangt seine nächste Vergütungsrate, die wir ihm aber nicht geben wollen, weil seine Software nicht performt. Wenn er sie aber nicht bekommt, zickt er bei der Weiterarbeit herum. Wir sind also im Krisen-Verhandlungsmodus und ich bin damit genau in meinem Element.
Pünktlich um 15:30 Uhr betrete ich den Konferenzbereich der IT, eine perfekt ausgestattete Etage mit großen und kleinen Besprechungsräumen. Dr. Rob Steenkamp, der Bereichsdirektor Digital Transformation, wartet bereits auf mich. Der Südafrikaner sitzt im SteeCo, dem Steering Committee, meines Projekts, weshalb ich ihn schon kenne und auch sehr schätze. Ein durch und durch integrer Mensch. "Hallo Herr Tobi, schön, dass Du es einrichten konntest." begrüßt er mich. "Nichts lieber als das, Rob. Schön, Dich zu sehen." "Ich habe noch eine Kollegin mitgebracht, Vivienne Leitner. Sie ist Projektleiterin in unserem Digital-Campus und arbeitet mit mir am neuen "Paperless"-Konzept. Vivienne, das ist Tobias Hagen, er kämpft gerade in unserem Document Management-Projekt." Wir stellen uns einander vor. Im Unternehmen ist die Duz-Kultur weit verbreitet, das macht neue Kontakte in der Regel etwas einfacher. Vivienne ist seit vier Jahren im Unternehmen. Sie ist vielleicht dreißig Jahre alt, lange blonde Haare, eine schlanke Figur und wache, grau-blaue Augen. Sie ist eine Augenweide. Aber nach dem letzten Abend habe ich gerade kein Auge dafür. Wir betreten einen der kleineren Besprechungsräume. "Lass uns noch einen Kaffee holen, das Gespräch wird sicher etwas länger. Und meine Kollegin aus der IT wollte auch noch vorbeikommen." Oh, Rob hat also noch ein weiteres hohes Tier eingeladen. Das Thema scheint eine gewisse Sichtbarkeit in der Organisation zu haben. Als ich gerade meinen Kaffee an einem leider unglaublich komplizierten Nespresso-Automaten "konfiguriere" und mich innerlich etwas über den Müll ärgere, der durch solche Maschinen unnötigerweise anfällt, höre ich von hinten "Herr Hagen, ich habe schon viel von Ihnen gehört." Mich trifft fast der Schlag. Die Stimme kenne ich. Ich drehe mich langsam um und Rob"s Kollegin geht es gerade wohl ganz genau so wie mir. "Tobi, das ist Jennifer Wieser, unsere Bereichsdirektorin IT - Jenny, das ist Herr Hagen, der Projektberater, der bei im Document Life Cycle gerade unsere Fahne hochhält." stellt Rob uns vor. Jenny trägt ein kreidefarbenes Etuikleid und passende Heels, dazu eine dezente Goldkette, die wunderbar zu ihrem etwas dunkleren Teint passt. "Hallo Frau Dr. Wieser, ich habe ebenfalls viel Gutes über Sie gehört." Ich reiche ihr die Hand. Sie hat sich längst wieder gefangen und spielt ihre professionelle Rolle hervorragend. "Lassen Sie uns gleich anfangen, schließlich wollen Sie sicher auch irgendwann Feierabend haben" beginnt sie gleich ein wenig zu provozieren. OK, du willst spielen? Ich bin dabei. "First things first" entgegne ich. "Aber ja, gegen ein Leben nach der Arbeit habe auch ich nichts einzuwenden" gebe ich lächelnd zurück.
Nach der Vorstellungsrunde und Schilderung meiner Referenzen verabschiedet Jenny sich. "Danke, Herr Hagen. Ich wollte mir nur kurz ein Bild machen. Die Entscheidung über Ihren Einsatz trifft ohnehin zu 100% Rob; es ist sein Bereich. Wenn Sie hier fertig sind wäre es nett, wenn Sie noch kurz auf ein Wort in meinem Büro vorbeischauen könnten. Ich bin in A2.221." Und weg ist sie.
Mit Rob und seiner Mitarbeiterin bin ich mir schnell einig. Schließlich ging die Initiative zu diesem Termin von ihnen aus. Es sieht so aus, als würden wir noch eine Weile zusammenarbeiten, was mich nicht nur geschäftlich, sondern auch menschlich wirklich freut. Es ist bereits 17:00 Uhr, das Sekretariat A2.220 ist bereits leer. Raum 221, Jennys Büro, ist komplett verglast, aber mit Sichtschutz-Rollos versehen, die jetzt geschlossen sind. An der Tür steht auch hier "Dr. Jennifer Wieser, MBA" und darunter "Bereichsdirektion IT". Ich klopfe an und werde hereingebeten. Das Eckbüro mit zwei Fensterfronten misst etwa sechs mal sieben Meter und macht einen sehr aufgeräumten Eindruck. Moderne Möbel, darunter ein elektrisch höhenverstellbarer Schreibtisch, über dem an einem beweglichen Arm ein riesiger 8K-Monitor schwebt, ein Besprechungstisch mit vier Stühlen und ein Ledersofa mit einem kleinen Tischchen davor. Außerdem gibt es nur noch einen halbhohen Schrank mit Rollos, ansonsten keine Aufbewahrungsmöglichkeiten. Man arbeitet wie auch im Rest der Firma möglichst papierarm.
"Du bist also dieser berühmte Herr Hagen" beginnt Jenny. "Setz Dich. Mir fehlt anscheinend einfach die Übung beim Dating. Ich hätte Dich wenigstens noch nach Deinem Nachnamen fragen sollen." Sagt es und prustet los. "Ist das jetzt Karma oder ist die Welt einfach zu klein?"
"Na ja" entgegne ich, "In dem Fall muss es definitiv Karma sein. Ich hoffe, es ist Dir nicht unangenehm".
"Spaßvogel. Ich konnte es kaum erwarten, Dich wiederzusehen. Ich könnte Dich jetzt und hier vernaschen."
"Warte mal... rieche ich da einen Interessenskonflikt?" Die Frage ist als Scherz gemeint, zieht aber die Stimmung gleich herunter.
"Da liegst Du durchaus nicht ganz falsch. Ich bin heilfroh, dass das Projekt in Rob's Bereich DigiTrans liegt. Wäre es bei mir aufgehängt, hätte ich Dir absagen müssen. Wir nehmen Compliance-Themen hier sehr ernst und das wäre keine tragbare Konstellation. Aber so ist es zunächst mal kein Problem. Trotzdem wäre es nicht gut, wenn hier komisch geredet wird. So, da das jetzt klar ist, solltest Du mich endlich mal in den Arm nehmen und mich küssen." Das lasse ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Sie schmeckt herrlich. Meine Hände wandern ihren Rücken hinab, über ihren underbar streifen Hintern und beginnen wie automatisch, ihren Rock nach oben zu ziehen.
"Verrückter Kerl!" tadelt sie. "Gerade hatte ich noch gesagt, es wäre nicht gut, wenn hier komisches Gerede entstünde."
"Ja, ich erinnere mich. Aber ich rede ja nicht. Ich prüfe nur, ob die Dinge sich noch so gut anfühlen wie gestern." Womit meine Hände unter ihrem Rock und an ihrem Höschen angelangt wären. "Aber lass uns mal über den heutigen Abend sprechen. Du hast doch hoffentlich noch nichts vor?"
"Nun, es kommt ganz darauf an, welche Vorschläge der Herr auf Lager hat"
"Ein Gedanke wäre, dass ich Dir jetzt sofort Dein Höschen stehle, mich auf Deinem Chefsessel niederlasse, Dich vor mir auf den Tisch setze, diesen hochfahre und dann ausgiebigst vom Paradies koste."
"Klingt zwar verlockend, aber den Plan kannst Du definitiv streichen. Ich mag tatsächlich Sex an besonderen Orten, aber ich mag auch meinen Job."
"Gut, dann könnten wir uns ein nettes Restaurant suchen, in dem ich Dir dann beim Essen haarklein beschreibe, was ich mit Dir zu tun gedenke und danach genau das dann auch tun. Wie wäre das?"
"Gebongt. Ich suche das Restaurant aus. Holst Du mich um 19:00 zu Hause ab?"
Ich mag Frauen, die wissen, was sie wollen. Und so stehe ich pünktlich um 18:50 Uhr mit einem kleinen Blumenstrauß in der Hand vor Jennys Haus. "Komm bitte noch kurz rauf, ich brauche noch 5 Minuten" bittet sie mich durch die Sprachanlage. Die Tür ist angelehnt, ich betrete die Wohnung. "Kannst Du mal kurz kommen" höre ich sie aus dem Schlafzimmer rufen. Die Antwort "Ich dachte, das wollten wir auf später verschieben" kann ich mir nicht verkneifen. Sie lächelt viel sagend und drückt mir ein iPhone in die Hand. Ein älteres Modell, oder 9. " Das gehört heute Abend ganz dir" meint sie. " Damit kann man zwar nicht telefonieren, aber es hat Bluetooth und eine ganz bestimmte App" in ihrer Hand baumelt ein schreiend pinkfarbenes Lovesense Lush, ein appgesteuertes Vibro-Ei In der Form eines überdimensionalen Spermiums. Jenny zieht ihr schwarzes Minikleid nach oben. Darunter trägt sie nichts. Sie grätscht leicht die Beine und führt sich das Gerät ein. Die Antenne mit den kleinen Knubbel und den LEDs am Ende - ebenfalls "dezent" in schreiendem Pink gehalten - kommt direkt auf ihrer Klit zu liegen, während sie einen schwarzen Spitzen-Slip darüber zieht und ihr Kleid wieder ordnet. " Ich freue mich auf einen interessanten Abend" sagt sie und zieht mich zur Tür. Selbstredend hat sich mein Blut schon wieder in unteren Körperregionen angesammelt und es würde mich sehr wundern, wenn sich das in naher Zukunft ändern würde. Wir fahren mit meinem Auto zum Restaurant. Zu gerne würde ich die App ausprobieren, während Jenny neben mir auf dem Beifahrersitz sitzt. Aber die Vernunft behält zum Glück die Oberhand. Sie legt ihre Hand in meinen Schritt und fängt an, zu kneten. "Naaaa, Freust du dich auf etwas?" Ich werfe ihr ein gespielt tadelnden Blick zu und antworte nicht. Das italienische Restaurant macht einen sehr edlen Eindruck. Jenny hat uns einen Tisch in einer sehr ruhigen Ecke reserviert. Sieht aus, als hätte sie den Abend durch geplant. Wir setzen uns gegenüber. Normalerweise hasse ich es, wenn im Restaurant Handys auf dem Tisch liegen. In diesem Falle und bei diesen speziellen Gerät mache ich eine Ausnahme. Wir bestellen eine Flasche Vernaccia di San Gimignano. Wir haben anscheinend beide eine Vorliebe für Weißwein.
"Ich habe schon mein Lieblingsprogramm als Favorit hinterlegt" flüstert Jenny mir zu, nachdem der Kellner uns Wein eingeschenkt hat.
" Aber du hast gesagt, das Gerät, würde heute mir gehören. Und es ist auch viel interessanter, wenn ein wenig Überraschung dabei ist. Möglicherweise entdecke ich ja gerade eine dominante Ader an mir. Oder habe ich die schon immer? Wer weiß." ich öffne die App. Die Verbindung zum Slush steht schon. Ich beginne mit einem leichten, gleichmäßig pulsierenden Rhythmus ernte dafür ein wohliges Schnurren von der anderen Seite des Tisches. Man kann in der App mit dem Finger die Intensität der Vibration durch einfaches Verschieben der Kurve steuern. Ein wunderbares Spielzeug für Jungs, dass ich so gleich ausprobiere. Sie verschluckt sich fast an ihrem Wein und hält sich mit der linken Hand an der Tischkante fest. "Sachte, das geht zu schnell" keucht sie. "Sorry, ich übe noch" "Ja, das fällt mir auf. Lass mich bitte im Leben." Der Kellner kommt, um sich nach unseren Wünschen zu erkundigen. Wir haben natürlich noch nichts ausgewählt. Als er am Tisch neben uns steht, kann ich natürlich nicht umhin, "versehentlich" die Kurve in der App anzuheben. Nur ein wenig. Aber das bringt mir einen strafenden Blick ein. Ich lege das unschuldigste Gesicht auf, zu dem ich fähig bin, und bitte den Kellner, uns noch 5 Minuten zu geben. Als er weg ist, flüstere ich "5 sollten für die erste Runde doch reichen, oder?" "Oh je, was habe ich da bloß getan?" kommt schon fast bedauernd zurück. Ich wische den kleinen Regler mit dem Finger auf und ab. Ein leichtes Stöhnen entweicht ihr. "Ich hoffe, ich kann hier auch zukünftig noch ganz normal essen gehen" grinst sie. " Das liegt vollständig an dir und deiner Selbstbeherrschung" doziere ich und fahre den Regler wieder etwas nach unten. "Puh, danke. Jetzt kann ich mich zumindest mal kurz auf die Speisekarte konzentrieren."
Wir entscheiden uns für Capelletti Tartufo für sie und Tagliatelle mit Steinpilzen für mich. Nachdem wir den großen Teil unserer hervorragenden Pasta genossen haben, beginne ich, unser Gespräch wieder in eine erotische Richtung zu lenken, während ich den Slush erneut in gemäßigten, gleichmäßigen Wellen laufen lasse."Erzähl mir von Deinen sexuellen Vorlieben!" "Hmmm" beginnt sie, "einerseits mag ich es intensiv. Kuschelsex, wenn man so will. Wenn man sich ganz aufeinander einlässt sich stundenlang miteinander beschäftigt. So, wie wir es gestern Abend genossen haben, aber es darf gern sehr noch viel länger gehen."
"Aber Du genießt es auch, die Richtung vorzugeben, stimmt's?" frage ich nach.
"Das kommt ganz darauf an. Wenn man sich noch nicht so gut kennt, habe ich gern die Oberhand. Und ich genieße es, einen Mann zu lesen, ihn bis an die Klippe zu bringen und dann wieder abkühlen zu lassen." Ich intensiviere mit der App nur ein ganz klein wenig die Wellen in ihr. "Aber andererseits, wenn das Vertrauen da ist, lasse ich mich gern komplett fallen und folge ordne mich dem anderen unter. Ich mag es, wenn Sex nicht nur aus Penetration besteht, sondern viel mit Händen und vor allem Mündern zu tun hat."
"Du sprichst in Rätseln" provoziere ich sie. "Erklär mir genau, was Du magst."
Sie ziert sich. "Ich spreche nicht so gern darüber, schon gar nicht öffentlich." Ich schiebe den Regler deutlich höher. Sie zuckt zusammen und verspannt sich. Ihr Atem geht schneller. "Ist... ist ja gut... Ich sag es Dir" ich gönne ihr Erholung. "Du hast eine ziemlich überzeugende Art." meint sie. "Also... ich mag es, ... also wenn du deinen Mund einsetzt." "Verstehe ich nicht, drück Dich doch bitte deutlich aus." "Wie Du willst. Ich mag es, dem Richtigen ausgeliefert zu sein. Gefesselt und wehrlos. Wenn Du mich küsst, wenn Du mit Deiner Zunge meine ganzen Körper entdeckst. Wenn Du an meinen Nippeln saugst oder hinter mir sitzt und meine Brust knetest, während Du mit den Fingern meinen G-Punkt massierst, wie gestern im Whirlpool. Wenn Du zwischen meinen Beinen liegst, an meinen Lippen saugst, mit der Zunge meine Klit reibst, mir die Spalte leckst, Deine Zunge mich intensiv ausleckt, immer wieder in mich eintaucht und einfach nicht aufhört. Dass ich auslaufe, hin und her zucke, mich nicht mehr im Griff habe. Dass Orgasmuswellen mich überrollen und Du meine Beine gespreizt hältst und weiter meine Klit saugst" Sie nimmt mir des Handy aus der Hand und schiebt den Regler in der App hart nach oben. Sie stöhnt auf. Jetzt bin ich es, der Angst hat, dass wir allen anderen Gästen auffallen und alle irgendwie ahnen, was hier gerade passiert. Oder dass man gar den Motor des Vibrators hört. Ich beobachte Jenny, wie sie versucht, sich nichts anmerken zu lassen. Ich sehe, wie sie sich mit ihrer linke Hand am Tisch festkrallt und die rechte unter dem Tischtuch verschwindet. "Und ich will, dass Du mich dann nimmst. Langsam und intensiv. Dass ich auf deinem Schwanz komme, zitternd und schwitzend und Du dann, statt nachzulassen, mich noch härter nimmst. Dass Du so tief wie möglich in mir steckst und mich festhältst. Und dass Du in mir kommst, intensiv, laut, hart. Das Du komplett loslässt" Sie versteift sich. Ihr Gesicht und ihr Hals sind gerötet, ihre Halsschlagader pulsiert gut sichtbar. Sie atmet heftig und in kurzen Stößen. Bestimmt 20 Sekunden lang. Dann entspannt sie sich langsam, nimmt das Handy und schiebt den Regler auf "Aus".
"Wow. Jetzt bin ich geil. Du bist vollkommen verrückt, weißt Du das? Geht's Dir gut?" frage ich.
"Du wolltest wissen, wie es mir meiner Selbstbeherrschung steht. Mich hat das auch interessiert. Jetzt wissen wir es." Sie lächelt und beugt sich zu mir herüber. "Wir sollten jetzt unseren Wein austrinken und zu mir fahren. Ich will die ganze Nacht mit Dir verbringen. Ich will dich ficken, Dich dominieren, mich unterwerfen. Alles. Bis wir nicht mehr können." Ich winke dem Kellner. "Ich hoffe, es ist für Dich OK, wenn ich die Rechnung übernehme." sage ich und bitte den Kellner noch, uns ein Taxi rufen zu lassen. Ich fahre grundsätzlich nicht, wenn ich getrunken habe und das Auto steht im öffentlichen Parkhaus sicher. Glücklicherweise hatte ich vorhin ein Sakko an, das ich nun beim Hinausgehen vor mir hertragen kann. Die Beule in meiner Hose würde sonst definitiv jeder sehen. Im Taxi legt Jenny ihren Kopf an meine Schulter. "Ich hoffe, ich überfahre Dich nicht. Aber ich will Dich heute Nacht komplett."
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