Cynthia 11 (fm:Exhibitionismus, 2051 Wörter) [11/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3344 / 2491 [74%] | Bewertung Teil: 9.42 (52 Stimmen) | 
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Ersties, authentischer amateur Sex
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Da ich an diesem Tag einen Mini trug, ließ ich die Stiefel wirklich gleich an. Carmen packte meine Schuhe und das zweite Paar Overknees in  eine Tragetasche und nach dem Bezahlen, verließen wir wieder ihr  Etablissement. "Na noch Lust auf einen Kaffee?", fragte mich Nadine,  die ebenfalls eines ihrer neu erstandenen Paar Schuhe anbehielt.  Natürlich das mit dem Plateau. "Ja gerne", gab ich zur Antwort und so  gingen wir in ein nahegelegenes Bistro. Mein Magen knurrte auch schon  ein wenig, daher war ich froh, dass es dort auch etwas zu essen gab.  Auch Nadine bestellte sich was und so wurde aus dem Kaffee ein  Abendessen. Schon beim Betreten des Bistros war mir aufgefallen, dass  wir die Blicke auf uns zogen. Doch auch während dem wir aßen, wurden  wir immer wieder genau inspiziert. Lag es nun an meinen Stiefeln oder  dem kurzen Rock, der bei unvorsichtiger Bewegung den Blick auf mein  nacktes Fötzchen freigab? Oder waren es Nadines neue Schuhe oder der  Rock ihres Businesskostüms, der wie bekannt wieder vor ihrer Scham an  einem Schlitz auseinander klaffte? Wie auch immer, wir waren die  Hauptattraktion, solange wir in dem Lokal waren.  
 
Gut eine Stunde später machten wir uns dann auf den Weg zurück zu Sylvias und meinem Geschäft. Mein Auto stand ja noch dort. Wir  verabschiedeten uns und ich machte mich auf nach Hause. Dort angekommen  posierte ich nochmals ganz nackt nur mit den Stiefeln vor meinem  Spiegel. Beide Paare zog ich immer wieder an. Ich konnte mich nicht  satt sehen daran. Es war schon nach zehn Uhr Abends, als ich mich dann  zu Bett begab. Diesmal wollte ich wissen wie mein Spielzeug im Schlaf  wirkt. So trug ich Plug und mein Ei in mir, als ich mich in die Decke  kuschelte. In der Nacht bin ich zwar nicht aufgewacht, aber als der  Wecker klingelte, spürte ich, dass es unter meinen Po nass war.  Abgesehen davon, wachte ich auch unheimlich geil auf, dass meine Hand  sofort an meine Klitoris wanderte. Es dauerte nicht lange und ein  heftiger Orgasmus schüttelte meinen Körper und es spritzen wieder aus  mir raus. Egal, das Bett war eh schon nass.  
 
Ich hüpfte aus dem Bett, sprang unter die Dusche und machte mich fertig für den Tag. Kurz überlegt ich mir, ein Paar der neuen Stiefel  anzuziehen, aber ich entschied mich anders. Ein leichtes Sommerkleid  und acht Zentimeter Sandaletten sollten es werde. An diesem Tag hatte  ich ja meinen zweiten Termin für das Tattoo bei Elke.  
 
Über den Tag entwarf ich die sechs neuen Teile für Nadine und ihren Anhang. Für Nadine hatte ich mir echt etwas Besonderes einfallen  lassen. Inspiriert von dem Jumpsuit, den Carmen trug, entwarf ich einen  Netzjumpsuit mit offenem Schritt und tiefen Ausschnitten vorne wie  hinten. Darüber kam eine Art Kombination aus Cape und Mantel, mit hohem  Kragen wie Elvis ihn in Las Vegas trug. In der Mitte war ein gut  fünfundzwanzig Zentimeter breiter Gürtel, der vorne mit Haken  verschlossen wurde und fest mit dem Mantel vernäht war. Der Gürtel  deckte die Scham ab und sorgte dafür, dass der Ausschnitt die Brüste  bedeckte. Mein Ziel war es alles so zu gestalten, dass beim  Frontausschnitt auch das Netzteil leicht zu sehen war und beim Gehen  die Netzbeine hervorblitzten. Der Netzjumpsuit war schwarz, der Mantel  in blau und roten Brokat in Paisleymuster. Den Gürtel führte ich in  goldenem Satin aus mir großen silbernen Haken. Mein Tagwerk war getan.  Um Punkt siebzehn Uhr machte ich mich auf den Weg zu meinem Termin.  
 
Elke erwartete mich schon und ich schlüpfte gleich aus meinem Kleid. Nun stand ich bis auf die Schuhe wieder nackt vor ihr und sie führte mich  zur Liege. "Egal wie lange es dauert, aber der Vogel muss komplett  aussehen", sagte ich noch, bevor sie loslegte. Wieder spürte ich die  ersten Nadelstiche intensiver, bis der Effekt einsetzte, dass ich es  fast schon genoss. Wie schon bei der ersten Sitzung machten wir jede  Stunde eine Pause und so konnte ich im Spiegel die Entstehung genau  beobachten. Nach drei Stunden war die erste grobe Schraffur des Phönix  fertig. "Wenn du noch dreißig Minuten aushältst, ist auch die grobe  Schraffur für Schwanz und Sterne fertig", sagte Elke. "Okay", war meine  lapidare Antwort. Ich kniete mich wieder auf die Liege und spreizte  meine Pobacken. Rund zehn Minuten später saß ich auf dem  Gynäkologenstuhl mit weit gespreizten Beinen. Elke war wirklich schnell  und so hörte ich bald die Worte: "Fertig für heute!"  
 
"Wenn ich schon so da sitze, kannst du mich auch piercen, oder geht das wegen des Tattoos nicht?", fragte ich. "Besser wäre es nach der letzten  Sitzung, was hättest den gerne?", fragte mich Elke. "Je einen Ring in  den inneren Schamlippen", war meine prompte Antworte. "Okay, wie  gesagt, besser wir machen es bei der letzten Tattoo Session mit."  "Gut", sagte ich etwas traurig, aber besser so, als es gibt  Komplikationen. Wir tranken noch ein Glas Sekt, bevor mich Elke wieder  in Cellophan wickelte. Dann noch mein Kleidchen darüber und ab ging es  nach Hause. Der nächste Termin sollte in zwei Wochen sein, dann wird  das Tattoo fertig, meinte sie noch.  
 
Schon am nächsten Tag bekam ich zu meinen Entwürfen wieder das Okay und konnte loslegen. Ganz überschwänglich äußerte sich wieder Nadine, die  es gar nicht erwarten konnte mein Werk fertig zu sehen. Die nächsten  zwei Wochen war ich nur beschäftigt mit Zuschnitt, heften und Proben.  Nadine überschlug sich fast vor Begeisterung, als sie das erste Mal in  meine Kreation schlüpfte. Dazwischen pflegte ich mein Tattoo.  
 
Elke hielt Wort. Beim nächsten Termin machte sie mein Tattoo komplett fertig mit feinen und feinsten Schraffuren. Der Vogel wie auch die  Sterne bekamen soviel Körper, dass sie wie echt auf meiner Haut  wirkten. Dann ging es zu meinen Wunschpiercings und den Schamlippen.  Zwei kurze Stiche und zwei Ringe mit drei Zentimeter im Durchmesser  zierte ab nun meine Fotze. "Noch was?", fragte Elke. "Ich hätte  wirklich gerne Nippelringe", sagte ich etwas zaghaft. "Gut, spielst du  mit dem Gedanken, dich in nächster Zeit an der Brust operieren zu  lassen?", war ihre nächste Frage. Ganz erstaunt schaute ich sie an und  meinte dann: "Eigentlich nicht, warum denkst du, ich hab es nötig?"  "Nein, aber mehr geht ja immer und ich frage vorsichtshalber, weil das  Piercen dann keinen Sinn macht", lachte Elke mich an. Jetzt musste ich  auch lachen und dann sagte ich: "Nein in nächster Zeit sicher nicht,  also stich zu!". Wieder lachten wir beide. Sie vereiste mich und dann  zwei doch heftige Stiche und an meinen Nippeln hingen zwei  Edelstahlringe mit fünf Zentimeter Durchmesser. Ich stand auf und sah  mich im Spiegel an, ich war begeistert, vom Tattoo und auch von meinem  neuen Schmuck. Fast war ich etwas traurig, dass ich fertig war. "Aber  vielleicht lasse ich mir ja nochmal was anderes stechen' dachte ich so  bei mir, als ich nach Hause fuhr.  
 
In den nächsten drei Wochen heilte mein Tattoo vollständig ab und auch die Piercings waren wie ein Teil von mir. Die Nippelringe drückten sich  bei jedem Kleid und bei jeder Bluse durch und so zog ich etliche Blicke  auf mich. So ab taxiert und beobachtet zu werden gefiel mir sehr. Es  geilte mich gerade zu auf und das immer wieder Tragen meines  Spielzeuges machte es auch nicht besser. Oft lag ich daheim im Bett und  machte es mir selbst, was meist sehr nass endete und ich mein Leintuch  wechseln musste.  
 
Die sechs Aufträge hatte ich erledigt und alle waren begeistert als sie ihre Outfits bei mir abholten. Ich freute mich sehr darüber und war  gespannt wie die Teile bei etwaigen Gästen oder auch Passanten ankommen  würden und auf die Berichte unserer Kundinnen.  
 
Wie ich schon erwähnte, war ich in dieser Zeit immer wieder sehr geil und daher freute es mich sehr, als mir Nadine schrieb, dass es bald  wieder eine Party geben würde. Was würde ich mich da trauen? Auf jeden  Fall wollte ich noch so einiges ausprobieren. 
 
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