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Ein Gewinn der alles veränderte teil 7 (fm:Verführung, 4569 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2025 Gesehen / Gelesen: 4430 / 3685 [83%] Bewertung Teil: 9.48 (129 Stimmen)
Val und Peter finden wieder zusammen

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Urlaube in der Vergangenheit gewesen waren und er sich immerzu vor den Avancen der Frauen die ihn gerne eingefangen wollten schützen musste. Dabei erklärte er der sichtlich staunenden Val, dass es nicht einfach war als erfolgreicher Jungunternehmer ehrliche Frauen kennenzulernen die nicht nur auf sein Vermögen und einen luxuriösen Lebensstil aus waren. Als er das Gewinnspiel gewann und in eine für ihn völlig neue Rolle schlüpfen durfte, genoss er die unbeschwerte Zeit mit ihr und er war sich sicher, dass es in der gemeinsamen Zeit nur um echte Zuneigung gegangen war. Er gab zu, den richtigen Zeitpunkt für seine Beichte verpasst zu haben und schwor ihr bei allem was ihm heilig war, dass dies nie wieder passieren würde. Die Zeit in Kroatien war für ihn, wie er zugab, die schönste Zeit seines Lebens und er wollte nun den Fehler wieder gut machen und ihrer jungen Zuneigung eine zweite Chance geben. Während seiner Beichte war Val emotional gänzlich aufgelöst. Die ein oder andere Träne löste sich aus ihren Augen und als Peter sie erwartungsvoll anschaute, begann sie ihre Sichtweise der Dinge zu schildern.

Bisher waren ihre Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht immer von Lügen und Untreue geprägt gewesen. Bei Peter hatte sie schon zu Beginn der Fahrt nach dem Rastplatz das Gefühl gehabt, dass er ganz anders wäre. Umso mehr hatte sie der Vertrauensverlust und die Notlüge getroffen und in dem Moment hatte sie entschieden dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Doch die Erlebnisse in Kroatien hatten ihre Einstellung zu sich und ihrer Sexualität komplett verändert. Sie gab in kompletter Offenheit zu, dass sie in ihren Träumen immer wieder wilde Phantasien hatte in den Peter eine gewichtige Rolle spielte und als sie dann freiwillig von dem Erlebnis im Club berichtete, war es wie eine Last die von ihr abfiel. Sie wollte keine Geheimnisse mehr haben und gab zu wie sehr sie seine Nähe vermisst hatte. Peter hörte ihr aufmerksam zu und beschloss den Ort der Beichte lieber zu ändern und schlug Val vor, dass sie das Gespräch in seiner Wohnung fortführen sollten. Schnell wie ein eingespieltes Team verstauten sie alle Utensilien im Camper und als Val auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte fühlte sie sich wie zu Hause. Mit geschickten Lenkbewegungen steuerte Peter den Camper durch die Stadt und als sie den Weg zu seiner Tiefgarage herunterfuhren staunte Val nicht schlecht.

Das Haus machte auf sie den Eindruck von absoluter Eleganz. Er öffnete mit seiner Zugangskarte das große Rolltor und parkte mit geübten Bewegungen den Bulli in seine Parklücke. Val war sich nicht bewusst welchen Reichtum er besaß doch die Preise der Wohnungen dieses Hauses waren sicherlich weit entfernt von ihrer Vorstellungskraft. Als sie ausstieg führte Peter sie ganz Gentleman zu dem Aufzug und drückte dann nachdem er seine Schlüsselkarte an den Leser gehalten hatte die oberste Taste. Mit seichten Bewegungen setzte sich der Lift in Bewegung und als sie das Ziel erreicht hatten und die Fahrstuhltür sich öffnete, war Val völlig von Sinnen. Das Penthouse was sich ihrem Blick öffnete war an Luxus nicht zu überbieten. Peter nahm sie zärtlich bei der Hand und schob sie in sein Heim. Als Val die offene Küche mit der Kochinsel erblickte schnaufte sie vor Ehrfurcht und als ihr Blick auf die große Wohnlandschaft mit dem übergroßen Wand-TV fiel, war sie sich nicht sicher ob dies alles träumen würde. Die Räume erstrahlten in einem gedämpften Licht was in besonderer Weise eine gewisse Behaglichkeit vermittelte. An der gegenüberliegenden Seite der Wohnung war die gesamt Fläche mit bodentiefen Schiebetüren aus Glas ausgestattet. Als Peter eine der Türen öffnete und sie aufforderte ihm zu folgen erkannte sie, dass sich hinter den Fenstern eine imposante Dachterrasse befand. Peter merkte mit sichtlichem Besitzerstolz an, dass die Terrasse völlig von fremden Blicken geschützt war und in ihren umherschweifenden Blick erkannte den Whirlpool und die Gartensaune in einer der Ecken der Terrasse. Sie genoss still die atemberaubende Aussicht und war sich nicht sicher, ob dies alles nicht nur ein Traum wäre.

Peter ließ sie einen Moment alleine um dann mit zwei gefüllten Weißweingläsern wieder auf der Terrasse zu erscheinen. Vorsichtig prosteten sie sich zu und in diesem Moment und nach den Eindrücken der Wohnung verstand Val nur allzu gut, warum Peter so vorsichtig gewesen war. Sie schämte sich plötzlich für ihre Überreaktion und wie selbstverständlich nahm sie Peter in den Arm und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Als ihre Zungen sich gegenseitig bekämpften, wollte sie nur von ihm genommen werden. Als Peter ihr wild die Bluse und den Rock auszog und in keiner Weise darauf achtete ob die Aktion an der Kleidung ohne Beschädigung blieb, stand sie nur noch mit ihren hohen Riemchensandalen völlig nackt vor ihm und legte sich dann ihre Beine spreizend empfangsbereit auf die bequeme Gartencouch. Zu seiner eigenen Überraschung hatte sie auch unter ihrem Minirock auf einen Slip verzichtet. Peter wusste gar nicht wie ihm geschah als er das Bild der bereitwilligen Val vor sich sah und sein Glied war in seiner Hose kaum zu bändigen. Ohne auch nur Nachzudenken streifte er sich seine Hose und sein Hemd vom Körper um dann mit steil abstehendem Schwanz auf seine geliebte Val zu gehen. Doch zu seiner Überraschung verändert sie ihr Körperhaltung und nahm ohne auf ihn zu achten den vor ihrem Gesicht wippenden Ständer in schon fast wollüstiger Art in ihrem Mund auf. Was dann passierte war für Peter ein nicht erwartetes Ereignis. Mit einer Inbrunst von Lust nahm Val den Schwanz bis zur Wurzel immer wieder in sich auf und er konnte deutlich spüren wie sein Glied fast den Rachen sprengte. Doch sie schien dies überhaupt nicht interessieren. Wie eine verhungerte nahm sie die Stöße seines Schwanzes in sich auf und genoss die harte Penetrierung durch ihren Geliebten. Als Peter sich dann zurückzog und ihre Beine erneut spreizte führte er seinen Schwanz direkt zu der weit geöffneten Vagina und schob es ohne auf die junge Frau zu achten vollständig in die nasse Vulva. Er bemerkte wie sich ihre Scheidenwände um sein Glied schmiegten und die Scheidenmuskeln seinen Penis förmlich melkten. Er vergaß das hier und jetzt und wollte nur noch eins mit der jungen Val sein. Seine Stöße nahmen an Intensität zu und nach einigen Minuten kamen beide fast zeitgleich zu ihrem ersten Höhepunkt des Abends. Ihre lustvollen Schreie durchbrachen den ansonsten ruhigen Nachmittag und als sie wieder etwas heruntergekommen waren, beschlossen sie in Rücksichtnahme auf die Nachbarn ihr Handlungen in den Wohnraum zu verlagern. Val war in ihrer Erregung gefangen und wollte ihre Hemmungslosigkeit mit dem geliebten Peter ausleben. Als sie die Türen zur Terrasse geschlossen hatten schob sie ihn mit Bestimmtheit die man ihr nicht zugetraut hatte auf die große Wohnzimmercouch und sprang in einer wilden Aktion auf sein aufgerichtetes Glied um ihn wild und fordernd zu reiten. Ihre steil erregierten Brüste wippten in der wilden Kopulation und sie empfand die tiefen Stöße seines Schwanzes als Inbegriff der Erfüllung. Sie musste zugeben, dass sie während ihrer Trennung nichts sehnlicher gewünscht hatte als ihn erneut in sich zu spüren. Als ein erneuter Höhepunkt über sie hereinbrach, zitterte ihr ganzer Körper vor Erregung und Peter gestattete ihr eine kurze Pause in dem er mit seinem harten Schwanz ruhig in ihr verweilte. Als die Wellen ihres Orgasmus ein wenig abgeklungen waren, startete er erneut seine Bewegungen und trieb sie förmlich auf den Zenit der Begierde und Lust. Seine Standhaftigkeit war für sie beeindruckend und sie verlor während sie von einem Höhepunkt zum nächsten rollte jedes Gespür für Zeit und Raum. Als Peter dann mit Urgewalt kam und sein Sperma mit tiefen Schüben in sie spritzte, fühlte sie die unendliche Liebe zu diesem Mann und sie war sich sicher niemals auf ihn verzichten zu wollen. Als Peter sie vorsichtig von seinem Glied hob und ihr half aufzustehen, bemerkte er wie sie sichtlich von dem Erlebten mitgenommen war und er schlug ihr vor, dass es wohl das Beste sei, wenn sie erst einmal die Spuren ihres gemeinsamen erfüllenden Sex beseitigen sollten. Vorsichtig nahm er sie bei der Hand und ging zu dem ebenfalls imposanten Bad und zog ihr dann vorsichtig die Riemchensandalen aus. Dann gingen beide zu der Regendusche und genossen das angenehme Nass auf ihren aufgewühlten Körpern. Als Peter begann das Shampoo auf ihrem Körper zu verteilen, schnurrte sie vor Wonne und ließ es zu, dass er ihre intimsten Stellen wusch. Als sie ebenfalls begann seinen Körper zu waschen fühlte sie wie empfindsam er auf ihre Berührungen reagierte. Frisch gesäubert trockneten sie sich gegenseitig mit den bereitliegenden Frotteetüchern ab und als Peter ihr einen Bademantel reichte nahm sie ihn nur zu gerne entgegen. Auch er schlüpfte in einen Bademantel und sie gingen wieder zurück in den Wohnbereich. Ein Blick auf die Uhr verriet Peter das es nun sichtlich Zeit war zu Abend zu essen und er schlug Val der Einfachheit halber vor, etwas von einem Lieferdienst zu bestellen. Schnell waren sie sich einig und bestellten telefonisch bei einem libanesischen Restaurant einige orientalischen Köstlichkeiten. Es dauerte nicht lange und die Türklingel schlug an. Peter bat den Boten mit dem Aufzug in die oberste Etage zu kommen und berechtigte den Fahrstuhl mit der Beförderung. Nach nur ein paar Sekunden stand der Lieferbote in der Diele und übergab Peter die duftenden Köstlichkeiten. Er gab dem Boten noch ein gutes Trinkgeld und als sich der Aufzug mit dem Boten wieder schloss ging er gut gelaunt in Richtung Küche. Währenddessen hatte Val den Esstisch eingedeckt und auch schon die Weingläser mit einem vorzüglichen Lugana gefüllt. Sie nahm Peter die Köstlichkeiten ab und verteilte sie auf der dazu von ihr auf dem Tisch platzierten Schale. Den Reis verteilte sie direkt auf die Teller. Als sie sich gesetzt hatten prosteten sie sich verliebt zu und begannen mit großem Appetit zu essen. Als sie sichtlich gesättigt an dem Tisch saßen begann Peter seinerseits mit der Schilderung wie es ihm nach der überstürzten Flucht von Val in Kroatien ergangen war. Er schilderte auch die Erlebnisse mit der jungen Italienerin und gab unumwunden gegenüber der staunenden Val zu, dass er den Sex genossen hatte. Dabei bemerkte er jedoch an, dass ihr gemeinsamer Sex eine ganz andere Qualität hätte. Die Offenheit seiner Beichte führte bei Val zu einem Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens. Sie hatte ja ebenfalls nicht auf Sex verzichtet und empfand auch keinerlei Eifersucht der Unbekannten gegenüber. Als Peter ihr dann verriet, dass der Bulli zu einem gemeinsamen Mitglied ihrer Beziehung geworden war und er sich noch viele Touren gemeinsam mit Val vorstellen konnte, war sie den Tränen vor Rührung sehr nahe. Sie wurde sich in diesem Moment in einer klaren Deutlichkeit bewusst, dass sie die Zukunft gemeinsam verbringen wollte. Als sie dies gegenüber Peter äußerte lächelte er sie verliebt an und gab ihr als stilles Einverständnis einen intensiven Kuss. Schnell räumten sie den Tisch auf und begaben sich dann mit den nachgefüllten Weingläsern zu der großen Couchlandschaft und machten es sich aneinander gekuschelt bequem. Peter schaltete den übergroßen TV Monitor an und sie beschlossen den Abend gemütlich mit einer Serie auf Netflix zu genießen. Doch so richtig konnten sie der Serie nicht folgen, denn die körperliche Nähe und die für beide deutlich spürbare gegenseitige Anziehung war nicht dazu geeignet sich zu konzentrieren. Sie beschlossen den Abend zu beschließen und selbstverständlich folgte Val Peter in sein Schlafzimmer. Das Bett sah sehr einladend aus und als Peter aus seinem Bademantel schlüpfte und Nackt unter der Decke verschwand folgte sie im nur zu gerne. Eng aneinander schliefen sie nach dem ereignisreichen Tag schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde Val von den Sonnenstrahlen die durch das Fenster schienen vor Peter wach. Sie hatte im Gegensatz zu den vergangenen Nächten völlig traumlos und gut geschlafen. Als ihr Blick auf den neben ihr liegenden Peter fiel, konnte sie sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Die Decke lag zu seinen Füßen und seine embryonale Körperhaltung passte so gar nicht zu dem erfolgreichen Manager. Sie schaute ihn verliebt an und als sie bemerkte wie er langsam wach wurde streichelte sie seine Brust zärtlich mit ihrer Hand. Peter genoss die Streicheleinheit und verlagerte seine Körperposition, indem er sich auf den Rücken legte. Die Liebkosungen seiner Val führten dazu, dass sich sein Penis erwartungsvoll versteifte und wie ein Leuchtturm aus seiner Körpermitte abstand. Val war dies nicht verborgen geblieben und wie selbstverständlich rutsche sie mit ihrem Kopf herunter und begann mit ihren Lippen den Zauberstab zu verwöhnen. Peter entwich dabei ein leichtes Stöhnen welches sie dazu motivierte seinen Schwanz und ganz in ihrem Mund aufzunehmen. Mit intensiven auf und ab Bewegungen verwöhnte sie sein Schmuckstück und nahm dabei das komplette Glied bis zur Wurzel in ihrem Mund auf. Das Gefühl wie sich sein Penis bis in ihren Rachen schob war für sie außergewöhnlich und sexuell anregend. Als sich bei Peter der Höhepunkt ankündigte wollte er sich zurückziehen, doch Val stemmte sich in ihrer Lust dagegen und gab ihm damit deutlich zu erkennen, dass sie seinen Nektar nur zu gerne schmecken wollte. Mit tiefen Schüben spritze er sein Ejakulat in den Mund seiner Afrodite die alles bereitwillig aufnahm und es begierig schluckte. Als Peter sah wie seine geliebte Val dann fast unanständig aber verführerisch mit der Zunge über ihre Lippen fuhr um ja auch nichts der kostbaren Flüssigkeit zu vergeuden, lächelte er sie dankbar an. Als Val dann ihre Position verließ und sich neben seinen Kopf legte, konnte er nicht anders als ihr einen innigen Kuss zu geben. Das er dabei den Geschmack seines eigenen Spermas bemerkte störte ihn in keiner Weise.

Nun übernahm er die Führung des Geschehens und ging zu seinem Kleiderschrank und nahm zu ihrem Erstaunen ein paar Handfesseln aus einer der Schubladen. Als er wieder zum Bett kam drückte er sie zart aber bestimmend rücklings auf das Bett und befestigte mit den Fesseln ihre Arme an den Bettpfosten. Val ließ es anstandslos mit sich geschehen und war neugierig, was er mit ihr nun anstellen wollte. Als er sich erneut zum Schrank wandte holte er eine Edelstahlstange aus dem Schrank an deren Enden jeweils Schlaufen befestigt waren. Er führte die Schlaufen zu ihren Füßen und spreizte dann mit einer gekonnten Bewegung die Stange. Val war nun mit weit gespreizten Beinen ihm völlig ausgeliefert und Peter konnte sich in aller Seelenruhe ihre vor Lust geöffnete und nasse Vulva betrachten. Val war in dem Vertrauen ihm gegenüber sicher, dass das kommende zu einem für sie einmaligen Erlebnis werden würde und ergab sich ihm in einer lustvollen Devot Heit, die sie sich nicht zugetraut hatte. Als er dann aus dem Schrank einen ledernden Flogger herausholte, war sie sich nicht sicher was jetzt passieren würde. Peter startete nun sein Programm schlug mit dem Flogger leicht auf ihre steil aufstehenden Brustwarzen die unter der Penetration noch härter wurden. Der leichte Schmerz hatte jedoch bei Val zu Folge, dass ihre Lustsäfte begannen unkontrolliert zu fließen und ihr Erregungszustand war deutlich angewachsen. Als Peter dann mit dem Flogger leichte Schläge auf ihre Klitoris ausführte überkam sie trotz des leichten Schmerzes ein erster Orgasmus. Zu Peters erstaunen spritze sie ihre Lust aus sich heraus und er begann nun mit seiner rauen Zunge ihre Schamlippen zu lecken. Vals Atem wurde immer mehr zu einem wilden Hecheln und ihr Körper schien unter den Handlungen die Peter vornahm ein komplettes Eigenleben zu führen. Als er dann erneut den Flogger zur Hilfe nahm und ihre gut durchbluteten Schamlippen penetrierte schrie sie ihre Lust nur so heraus und forderte ihn auf sie endlich zu ficken. Normalerweise war Dirty Talk nicht ihr Ding, doch in diesem Moment der herausbrechenden Lust war es für sie die einzige Art sich zu artikulieren. Nur zu gerne kam er ihrem Wunsch nach und schob sein wieder zu voller Kraft erstarktes Glied in die weit geöffnete und bereite Vagina. Dabei war zu seiner sonstigen Gewohnheit nicht zurückhaltend, sondern stieß mit einer Vehemenz in sie, was Val die letzte Luft aus ihren Lungen presste. Sie drückte ihr Becken völlig in den Lustwellen gefangen intensiv gegen den großen Schwanz und genoss die intensiven Stöße des geliebten Adonis. Niemals zuvor hatte sie so eine intensive Lust empfunden und glückselig nahm sie die mehrfach über sie hereinbrechenden Orgasmen dankbar entgegen. Als Peter dann seinen zweiten Höhepunkt damit dokumentierte, dass er seinen Nektar tief in sie verteilte, war sie total dem hier und jetzt entrückt. Sie fühlte sich vollständig glücklich und wollte diesen göttlichen Liebhaber niemals in ihrem Leben verlieren. Das auch er diese Spielart des Sex beherrschte und die in ihrem innersten verborgenden Gelüste beherrschte, empfand sie als Geschenk Gottes. Sie beschlossen, nachdem sie Peter von den Fesseln befreit hatte, das gemeinsame Bett zu verlassen und begaben sich nackt wie sie waren in die Küche und Peter schaltete die Kaffeemaschine an und bereitete die Siebträger vor um nach einer kurzen Aufwärmphase die Kaffees zuzubereiten. Val bat um einen Cappuccino und Peter kam ihrem Wunsch nach und schäumte die Milch geübt zu der optimalen Konsistenz auf. Dankbar nahm Val den belebenden Cappuccino von ihm entgegen und nahm einen großen Schluck. Sie bemerkte wie gut er ihr tat und ihre Lebensgeister weckte. Als auch Peter sich einen starken Espresso zubereitet hatte gingen sie ins Wohnzimmer und besprachen die Tagesplanung. Peter teilte ihr mit, dass er nach den Tagen der Abwesenheit seine Firma besuchen müsste um sich ein Bild der vergangenen Tage zu machen und Val beschloss die Vorlesung an der Uni zu besuchen.

Sie fühlte sich glücklich und wusste innerlich bereits, dass sie die Zukunft nur noch mit Peter gemeinsam verbringen wollte. Als sie sich angezogen hatten und Peter die leicht derangierte Bluse von Val betrachtete, fasste er kurz den Entschluss einen kleinen Umweg zu nehmen. Er hatte wohl in seiner Lust des gestrigen Tages zu ungestüm gehandelt und die Bluse von Val hatte einen deutlich sichtbaren Riss der genau unterhalb ihrer Brust. Er gab Val eines seiner T-Shirts als kurzfristigen Ersatz und sie nahm es dankbar entgegen und zog es direkt an. Als sie dann in die Tiefgarage fuhren wunderte sie sich sehr, denn Peter ging nicht zu dem ihr bekannten Bulli, sondern steuerte auf einen sündhaft teuren Sportwagen zu. Als er ihren staunenden Blick sah, lächelte er sie selbstbewusst an und öffnete ganz Gentleman die Beifahrertür und gab ihr zu verstehen sich hineinzusetzen. Als sie auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte betrachtete sie mit Staunen den luxuriösen Innenraum des Sportwagens. Feinstes Leder und die farbig abgestimmten Oberflächen aus Carbon waren von äußerster Eleganz. Als Peter neben ihr eingestiegen war und mit einem Knopfdruck den Wagen startete, vernahm sie ein tiefes Blubbern des Motors und als wäre es das selbstverständlichste der Welt fuhr ihr geliebter Partner das rassige Fahrzeug geübt aus der Tiefgarage. Im Sonnenlicht glänzte der Wagen in seiner tiefroten Farbe und Val fühlte sich wie in eine andere Welt versetzt. Sie genoss die Fahrt und als Peter vor einer edlen Boutique anhielt und ihr zur verstehen gab ihm zu folgen, stieg sie etwas zögerlich aus dem tiefen Fahrzeug. Das sie dabei ungewollt Peter einen direkten Blick auf ihre unbedeckte Scham bot war ihr in diesem Moment nicht bewusst. Etwas verunsichert betrat sie mit dem selbstbewusst auftretenden Geliebten die Boutique. Ihre Unsicherheit in der ungewohnten Umgebung steigerte sich noch als sie die sündhaft teuren Kleidungsstücke sah. Niemals hätte sie sich auch nur ein Teil der angebotenen Waren mit ihrem kleinen Studentenbudget leisten können. Im Gegensatz zu ihr nahm Peter die Situation im Laden als völlig normal an und beschrieb der herbeigeeilten jungen Verkäuferin seine Wünsche. Die Angestellte hatte mit schnellem Blick erkannt, dass es sich bei Peter um einen solventen Kunden handelte und begann mit einer professionellen Betrachtung von Val einige Stücke auszusuchen. Sie bemerkte schnell welche Art von Kleidungsstücken der jungen Frau gefielen und als sie konnte feststellen welche besondere Wirkung einige der Stücke auf die junge Frau vor ihr erzielten. Als sie Val vorschlug einige der gezeigten Kleidungsstücke anzuprobieren, nickte ihr Peter zustimmend zu und nahm erwartungsvoll auf einer Couch vor den Umkleiden Platz. Als erstes entschied sich Val für ein langes tiefgrünes Kleid im Boho Style was ihren Körper sanft umschmeichelte. Die angebrachten silbernen Applikationen unterstrichen den Stil und als Val aus der Kabine trat, konnte sie sehen wie gut Peter dieses Kleid gefiel. Als nächstes wurde ihr von der Verkäuferin ein Ensemble überreicht, was ihr im ersten Moment nicht so zusagte. Doch sie entschied sich es erst einmal es anzuprobieren. Der kurze sehr enge Rock bedeckte so gerade ihren Po und das dazu entsprechende Oberteil war vom Schnitt einfach perfekt. Das Oberteil hatte einen extrem tiefen Rückenausschnitt der fast bis zur Hüfte ging und im totalen Gegensatz dazu war die Vorderseite bis zum Hals geschlossen. Als sie sich im Spiegel in der Kabine betrachtete konnte sie deutlich sehen wie ihre aufgerichteten Brustwarzen deutlich durch den dünnen Stoff erkennbar waren. Als sie den Vorhang zur Seite schob und Peter einen Blick auf sie bot, konnte sie deutlich erkennen wie sehr ihm der Anblick gefiel. Ohne auf Val zu achten, übergab die Verkäuferin ihr in Erwartung eines guten Geschäftes ein weiteres Kleidungsstück. Als Val es betrachtete war sie sich nicht sicher ob sie so etwas je gesehen hatten. Das Kleid bestand fast nur aus kleinen runden Besatz Stücken die von einem durchsichtigen Tüllstoff zusammengehalten wurden. Als sie vorsichtig hineinschlüpfte konnte sie erkennen, dass das Kleid fast gar nichts von ihrem jungen Körper verbarg. Ihre Brustwarzen wurden leicht von den Applikationen verdeckt, doch ihre unbedeckte Scham war deutlich zu erkennen und auch ihr Po war nur durch den durchsichtigen Tüllstoff bedeckt. Doch zu ihrer eigenen Überraschung empfand sie das Spiegelbild als Inbegriff der Lust und als Peter sie so sah atmete er für sie deutlich erkennend tief aus. Mit diesen Teilen konnte sie unmöglich an der Uni erscheinen und sie fragte die Verkäuferin nach einer weniger gewagten Bluse. Nur zu gerne km sie ihrem Wunsch nach und gab ihr nach nur wenigen Sekunden eine Bluse im Bolero Stil aus Baumwolle der mit ihrem Rock eine natürliche Symbiose darstellte. Sie entschloss sich die Bluse direkt anzubehalten, weil sie deutlich schicker war als das Shirt von Peter.

Ohne auf Val zu achten entschied sich Peter alle anprobierten Kleidungsstücke zu kaufen und als sie an der Kasse standen und Val den Gesamtbetrag sah rutschte ihr ihr Herz in die Hose. Der Betrag der auf der Kasse stand überstieg bei weitem ihre Vorstellungskraft. Niemals zuvor hatte sie bei ihren Einkaufsbummeln für einen vierstelligen Betrag geshoppt. Doch Peter zückte seine Kreditkarte und bezahlte ohne auch nur mit der Wimper zu zucken die Rechnung. So langsam wurde ihr bewusst, welche Stellung ihr geliebter Freund innehatte. Mit den Einkaufstüten bepackt stolzierte sie zu dem parkenden Sportwagen. Mit einem eleganten Schwung nahm er auf dem Fahrersitz Platz und sie fuhren gemeinsam zur Universität wo er sie mit einem Kuss verabschiedete. Als sich der Wagen von Val entfernte, hatte sie schon jetzt das Gefühl in zu vermissen. Mit sicheren Schritten ging sie in Richtung ihrer Vorlesung und war schnell in dem Tunnel der Wissenslust. Peter hingegen hatte den Weg zu seiner Firma aufgenommen und war sichtlich neugierig was seine Mitarbeiter ihm während seiner Abwesenheit berichten würden.



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