Treue Ehefrau und wie schnell es doch gehen kann (fm:Verführung, 3376 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Ayse1985 | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 10335 / 8012 [78%] | Bewertung Teil: 9.08 (78 Stimmen) |
Eine treue und glückliche Ehefrau wird verführt. Sie geht das Spiel mit, soweit ... |
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1.
Bahar seufzte zufrieden, während sie sich im warmen Wasser des Hallenbads treiben ließ. Ein Gefühl tiefen Friedens durchströmte sie, eine wohlige Ruhe, die sie so sehr an diesen wöchentlichen Auszeiten schätzte.
Ihr Leben fühlte sich gerade rund an, ausgeglichen und erfüllt. Sie liebte ihr Zuhause, die Geborgenheit, die es ausstrahlte, und vor allem liebte sie Thomas, ihren Mann.
Ihre Ehe war ein Anker in ihrem Leben, ein sicherer Hafen, in den sie immer wieder gerne zurückkehrte. Die anfängliche, stürmische Leidenschaft hatte sich über die Jahre in eine tiefe, vertrauensvolle Liebe verwandelt, die von gegenseitigem Respekt, Zärtlichkeit und einem stillen Verständnis getragen wurde.
Thomas war ihr Fels in der Brandung, ihr bester Freund, der Mensch, mit dem sie lachen und weinen, ihre Sorgen und Freuden teilen konnte. Allein der Gedanke an sein warmes Lächeln und seine beruhigende Stimme erfüllte sie mit einem Gefühl der Dankbarkeit.
Auch beruflich stand für Bahar ein neuer, aufregender Abschnitt bevor. Nach der intensiven und wunderschönen Zeit der Elternzeit mit ihren beiden Kindern, die ihr Leben auf so wunderbare Weise bereichert hatten, spürte sie nun wieder den Wunsch, in ihren Beruf zurückzukehren.
Sie freute sich darauf, ihre Fähigkeiten und ihr Wissen wieder einzusetzen, neue Herausforderungen anzunehmen und sich auch außerhalb der Familie wieder zu verwirklichen. Die Wiedereingliederung war zwar mit etwas Aufregung verbunden, aber sie war zuversichtlich und wusste, dass Thomas sie in jeder Hinsicht unterstützte.
Seine bedingungslose Unterstützung war ein weiteres Band, das ihre Liebe so stark und unzerbrechlich machte. Dieser Donnerstagabend im Schwimmbad war für Bahar mehr als nur eine sportliche Betätigung; er war ein Moment der Selbstfürsorge, eine kurze Auszeit, bevor sie sich mit neuer Energie den Aufgaben der kommenden Woche widmen würde.
Das leise Plätschern des Wassers wirkte beruhigend auf ihre Seele, und die sanfte Bewegung ihres Körpers im kühlen Nass half ihr, die Gedanken zu ordnen und neue Kraft zu schöpfen.
Sie stieß sich vom Beckenrand ab und begann ihre Bahnen zu ziehen. Jeder Armzug fühlte sich befreiend an, ein Tanz mit dem Wasser, der ihren Geist klärte und ihren Körper belebte. Sie genoss das Gefühl der Schwerelosigkeit, die rhythmische Anstrengung ihrer Muskeln und die friedliche Stille unter der Wasseroberfläche.
Nach einigen Bahnen gönnte sich Bahar eine kurze Pause am Beckenrand. Sie atmete tief durch und blickte auf das spiegelnde Wasser, in dem sich die Deckenlichter wie tanzende Sterne bewegten. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen, als sie an Thomas dachte, an seine liebevollen Nachrichten, die er ihr oft während ihrer Schwimmstunde schickte. Er wusste, wie wichtig ihr diese Zeit für sich war, und respektierte das.
In diesem Moment fiel ihr Blick auf einen Mann am anderen Ende des Beckens. Er stand am Rand, die Hände in die Hüften gestützt, und beobachtete das Treiben im Wasser. Bahar bemerkte sofort seine aufrechte Haltung und sein dunkles, lockiges Haar. Er wirkte nachdenklich, aber seine dunklen Augen strahlten eine Intensität aus, die unwillkürlich ihre Aufmerksamkeit fesselte. Für einen kurzen Augenblick trafen sich ihre Blicke.
Bahar spürte ein leichtes, ungewohntes Gefühl, das sie nicht sofort einordnen konnte. Es war nicht unangenehm, eher eine Art von überraschter Wahrnehmung, ein kurzer Moment der Fremdheit in ihrer sonst so vertrauten Welt. Seine Augen hatten etwas Wachsames, etwas Unbestimmtes, das sie für einen Augenblick aus ihrer inneren Ruhe riss.
Verlegen wandte Bahar ihren Blick ab und tauchte wieder ins Wasser. Doch das Bild seiner dunklen Augen blieb in ihrer Wahrnehmung präsent, wie ein kleiner, unerwarteter Farbtupfer auf einer vertrauten Leinwand. Wer
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