Endlich Schwanger - Teil 4 (fm:Ehebruch, 1226 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Kurze Zeit später saß ich am Kopfende auf dem Tisch im großen Gemeinschaftsraum. Vor mir, zwischen meinen gespreizten Beinen hockte Chris und verwöhnte mit seiner Zunge meine Spalte. Er fuhr die Schamlippen entlang, umkreiste meinen Kitzler, saugte ihn ein. Dann bewegte er seine Zunge in langsamen auf und ab Bewegungen über meinen Kitzler. Ich stöhnte laut und kam wenige Augenblicke später zum Orgasmus. Der erste seit Monaten, der nicht von meiner Hand oder einem Duschstrahl ausgelöst wurde. Ich genoss den Moment. Ein schlechtes Gewissen? Bisher nicht, ich brauchte das jetzt und wenn mein Mann mir das nicht geben kann oder will ist er es selber schuld.

Ich lag auf dem Tisch, wir schauten uns an.

"Ich will dich spüren!", sagte ich zu Chris.

Er kam um den Tisch herum zu meinem Kopf, sein Schwanz stand schon wieder halbsteif ab. Ich umfasste ihn und führte ihn zu meinem Mund. Nach kurzer Zeit blasen war er steif. Er ging wieder zurück an Kopfende, begann meinen Bauch zu küssen, dann meine Brüste und die Nippel, den Hals hinauf. Vor meinem Mund wartete er kurz, ich hob meinen Kopf an um die letzten Millimeter zu seinen Lippen zu überbrücken und küsste ihn. Während des Kusses spürte ich seine Eichel an meiner Spalte, sie fuhr hoch und runter.

"Schieb ihn endlich rein!", stöhnte ich Chris entgegen.

Er stellte sich zwischen meine Beine und führte ich Eichel ein. Ich hörte Engel singen und schloss die Augen. Endlich, endlich passiert es. Meine Phantasie Sex mit einem fremden zu haben wird Realität! Er schiebt ihn weiter rein, langsam, er ist dick und das spürte ich auch. Meine Spalte war so Nass, dass dies kein Problem war. Er steckte nun tief in mir und ich genoss dieses Gefühl, dass ich schon so lange vermisse. Ich kam auf der Stelle, mein Becken erzitterte. Als ich mich beruhigt hatte, begann Chris mich langsam zu stoßen. Ich stöhnte bei jedem Stoß. Ich wurde gierig.

"Schneller, fick mich durch!", stöhnte ich ihm entgegen und er folgte meinem Wunsch.

Er fickte mich hart durch, ich stöhnte laut und genoss es. Er ließ nach einiger Zeit von mir ab, zog mich hoch und vom Tisch runter.

"Magst du es von hinten?", fragte er mich.

Ich bejahte seine Frage mit einem Lächeln. Er deutete auf die Couch. Ich kniete mich darauf und beugte mich seitlich über die Armlehne, Meine Brüste hingen seitlich der Armlehne herunter. Er stieß in mich und meine Brüste schwangen vor und zurück. Wenn sie zurückschwangen, kamen sie gegen die Sofalehne. Er fickte schnell und hart und ich drückte so feste dagegen wie ich konnte.

"Ich komme gleich", stöhnte Chris.

"Einen Moment noch ... uuuhhhhh ... dann bin ich ... ahhhh auch soweit", stöhnte ich zurück.

Kurze Zeit später war ich soweit. "Jetzt", sagte ich und Chris stieß noch stärker zu. Ich kam, es zog sich alles zusammen und ich konnte spüren wie er ein letztes Mal tief in mich fuhr und sich in mir ergoss ...