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Endlich Schwanger - Teil 4 (fm:Ehebruch, 1226 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 23 2025 Gesehen / Gelesen: 3729 / 3121 [84%] Bewertung Teil: 9.28 (43 Stimmen)
Im verflixten 7. Schwangerschaftsmonat angekommen ...

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Am nächsten Morgen ging ich nach der Dusche, ja ich habe masturbiert, genau wie am Vortag, den Flur entlang Richtung Treppe, um nach unten zu gehen. Als ich am Zimmer von Nati und Chris vorbei kam musste ich kurz lächeln. Wir frühstückten und es war sehr fröhliche Stimmung. Alle waren gut gelaunt und waren vermutlich froh endlich im Urlaub zu sein. Nach dem Frühstück machte ich mich mit Nati auf den Weg nach oben, um mich für den Strand fertig zu machen. Sie erzählte mir, dass Chris gerade die Sauna angeschmissen hat. Er wollte heute Vormittag saunieren, bevor er an den Strand kommt. Eigentlich keine schlechte Idee, sagte ich zur ihr und sie meinte, ich solle ihm doch Gesellschaft leisten. Ich überlege es mir, war meine Antwort.

Im Zimmer angekommen überlegte ich und entschied mich, ebenfalls saunieren zu gehen. Mein Mann meinte nur, ich solle das tun, für ihn wäre das nichts, viel zu warm. Das Chris ebenfalls saunieren wird, habe ich ihm nicht erzählt. Als im Haus Ruhe eingekehrt war, zog ich meinen Bikini an, wickelte ein Handtuch um mich und ging hinunter zur Sauna. Durch die Glastüre konnte ich sehen, dass Chris bereits darin war, nackt. Er lag mit den Füssen zu mir auf der mittleren Ebene. Das wäre für ihn bestimmt unangenehm, wenn ich jetzt mit Bikini darein kommen würde. Also zog ich diesen aus. Es erregte mich. Ich wickelte wieder das Handtuch um mich und betrat die Sauna. Es gab eine mittlere und eine obere Bankreihe in Form eines U. Chris setzte sich auf und warf sein Handtuch über seine Körpermitte.

"Hallo Chris, Nati erzählte mir, dass du saunieren willst, und da dachte, ich komme dazu, wenn das für dich ok ist?!", sagte ich, "und du musst dich nicht bedecken, in einer Sauna ist es doch normal nackt zu sein!"

"Ähm, ok, wenn das für dich ok ist?", fragte er.

"Ja es ist ok, kein Problem!", versicherte ich ihm.

Ich drehte mich von ihm weg und öffnete mein Handtuch, um es gegenüber von Chris auf der mittleren Bankebene auszulegen. Irgendwie spürte ich seine Blicke auf meinem Po, aber ob es wirklich so war, kann ich nicht sagen. Ich drehte mich um und setzte mich auf die Bank. Ihm zugewandt. Wir unterhielten uns über dies und das, aber zwischendurch, wenn ich meinte er schaut kurz weg, schaute ich ihm zwischen die Beine. Wie gesagt, nichts Besonderes. Es erregte mich trotzdem, dass ein fremder Mann vor mir in der Sauna saß. Bei einem der nächsten Blicke meinte ich feststellen zu können, dass sein Penis ein wenig größer geworden ist, beim nächsten noch ein wenig. Sein Penis wurde merklich dicker und länger und stand schon steif ab, als er sich entschuldigte und sein Handtuch darüber warf. Wie in Trance sagte ich zu ihm:

"Macht nichts, brauchst du nicht zu verstecken. Ich freue mich, dass ich dich errege. Nimm das Handtuch weg."

Er tat es und nun konnte ich seinen Schwanz nicht mehr aus den Augen lassen. Er schwoll noch etwas an. Normale Länge, aber dicker als der von meinem Mann. Auch rutschte er etwas nach vorne, wollte er ihn präsentieren? Ich war wie gebannt und sehr erregt. Meine Nippel standen ab und ich spürte starke Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen. Ich fuhr mit einer Hand über meine Schenkelinnenseite und öffnete diese dabei ein wenig. Er schaut mir auf meine Scham. Ich berührte sie und musste scharf ausatmen. Ich schaute wieder seinen Penis an. Wie in Trace bewegte sich meine Hand von meiner Scham weg hinüber zu seinem Schwanz. Ich umfasste ihn und zog langsam die Vorhaut zurück. Ich sah seinen Lusttropfen und biss mir auf die Unterlippe. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. Er stöhnte. Ich fing langsam an ihn zu wichsen. Ich will ihn, dachte ich und wichste ihn.

"Oh Gott, pass auf ich komme gleich!", stöhnte Chris.

Ich hörte auf zu wichsen und kniete mich zwischen seine Beine. Mit der einen Hand umschloss ich seinen Hodensack, mit der anderen wichste ich leicht, während meine Zunge seine Eichel umkreiste. Chris stöhnte, dass er kommt. Ich umschloss mit meinen Lippen seine Eichel und schon spürte ich den ersten Schub seines Spermas in meiner Mundhöhle, dann einen zweiten. Er zuckte noch ein paar Mal und ich saugte alles auf. Dann wichste ich noch ein paar Mal um die letzten Tropfen rauszudrücken und leckte ihn sauber. Ich schluckte sein Sperma ...

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