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Konzertkarten (fm:Cuckold, 7634 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2025 Gesehen / Gelesen: 7772 / 7531 [97%] Bewertung Geschichte: 9.28 (86 Stimmen)
Benjamin möchte für Sarah Konzertkarten erstehen, aber die sind im Vorverkauf alle schon weg. Doch im Internet finden sich noch welche, aber der Preis ist sehr unmoralisch

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Also, der Verkäufer wollte einen unverschämten Preis und ich habe ihm mitgeteilt, dass ich sehr interessiert bin, und wollte wissen, ob da mit dem Preis noch was geht."

"Du hast ihm gesagt, du bist sehr interessiert und wolltest dann verhandeln? Was für eine Strategie ist das denn?"

Der Sarkasmus in ihrer Stimme ist nicht zu überhören. Dann winkt sie ab.

"Und? Welchen Preis hast du rausgeholt?", fragt sie lachend. Offensichtlich glaubt sie, dass der Preis jetzt sogar noch gestiegen ist, doch da hebe ich mein Haupt.

"Also, eigentlich kosten die Karten kein Euro", sage ich mit etwas Stolz in der Stimme.

Sofort runzelt meine Freundin die Stirn.

"Hä, wie das denn? Will der die uns schenken?"

"Nein, nicht ganz", sage ich zähneknirschend.

"Also, was will er?"

"Nun, also, er würde gerne mit dir vögeln."

Für einen kurzen Moment herrscht peinliches Schweigen im Raum, dann steht meine Freundin auf.

"Also, der Typ würde uns die Karten geben, wenn er mit mir eine Nummer schieben kann? Richtig?"

Ich nicke.

"Und was hast du daraufhin gesagt?"

"Ich wollte das mit dir besprechen."

Verlegen beiße ich mir auf die Unterlippe.

Erneut herrscht Schweigen und meine Freundin schaut mich an, als käme ich vom Mond.

"Also, eigentlich hätte ich von dir erwartet, dass du sofort ablehnst", stellt sie mit einem Beben in der Stimme fest.

Beruhigend hebe ich die Hände.

"Lass mich das erklären. Du wolltest doch unbedingt die Karten und eigentlich sind sie mir zu teuer. Da habe ich versucht ihm zu erklären, dass sie für dich sind und dass es unglaublich wichtig sei und überhaupt."

Stumm und mit verschränkten Armen hört mir meine Freundin zu.

"Als er dann ein Bild von dir gesehen hat..."

"Du hast ihm ein Bild von mir geschickt? Sag mal, spinnst du?"

Wütend zeigt sie mir den Vogel.

"Ja, er wollte einfach wissen, wie meine Freundin aussieht, und da habe ich ihm ein Bild gesendet. Er drohte, die Karten an jemand anderen zu geben, der ebenfalls gerade angefragt hat."

Ihr Blick scheint mich erneut töten zu wollen.

"Na, auf jeden Fall war er von dir total begeistert und er sagte, dass er mich voll verstehen könnte. Für so eine heiße Braut würde er auch alles machen. Und dann schlug er vor, dass er uns die Karten schenkt, wenn er mit dir vögeln dürfte."

"Und du hast nicht sofort abgelehnt?", faucht sie mich erneut an.

"Hey, ich dachte, die Karten sind dir so wichtig und ... und ... in unserer Anfangszeit, da hattest du auch noch mal Sex mit deinem Ex und daher ... also..."

"Ich glaube es ja nicht."

Kopfschüttelnd und tief einatmend dreht sich meine Freundin um, läuft ein paar Schritte hin und her. Anschließend schaut sie mich mit einem stechenden Blick an.

"Also hast du nichts dagegen, dass ich mit einem anderen ficke, nur um an die Konzertkarten zu kommen, richtig?"

Erneut zucke ich entschuldigend mit den Achseln.

"Vielleicht ... vielleicht kannst du ihm einen runterholen und wenn er schnell kommt, dann..."

Zerknirscht versuche ich mich an einem Lächeln, was mir aber nicht gelingt.

Meine Freundin belegt mich mit einem vernichtenden Blick, scheint aber über den Vorschlag nachzudenken.

"Er soll dir ein Bild von sich zusenden, dann entscheide ich mich."

Dreißig Minuten später sende ich ihm eine positive Nachricht zu und wir vereinbaren am nächsten Samstag ein Treffen bei uns in der Wohnung.

***

Pünktlich klingelt es an unserer Wohnungstür und ich lasse den Typ herein. Er ist sportlich, fast ein Kopf größer als ich und hat ein wildes Tattoo auf dem linken Oberarm.

Er trägt ein graues T-Shirt und Jeans. Die Sneakers zieht er freundlicherweise am Eingang aus.

"Hi, hier sind die Karten", geht er grinsend ins Wohnzimmer und hält sie in die Luft.

Meine Freundin steht von der Couch auf und will gerade danach greifen, da zieht er sie lachend weg.

"Na, na, na. Erst die Bezahlung, dann die Ware", sagt er in einem tiefen Tonfall und lächelt meine Freundin an, die heute ein rot-weiß, kariertes Kleid mit Spagettiträgern angezogen hat.

Für meinen Geschmack etwas zu kurz, auf der anderen Seite wird sie gleich Geschlechtsverkehr haben.

Bei diesem Gedanken wird mir schlecht. Aber vielleicht kommt es ja doch anders.

"Wow, du siehst wirklich klasse aus. Viel besser als auf dem Foto", schwärmt der andere Typ, den ich dafür gleich schlagen könnte.

Mir wird immer unwohler und ich bereue es, das hier eingefädelt zu haben.

"Danke. Sollen wir dann gleich loslegen? Wie stellst du dir das vor? Ich mache die Beine breit und du bearbeitest mich?"

In ihrer Stimme höre ich deutliche Aggression und der Typ wohl auch. Beruhigend lächelt er und hebt die Hände.

"Na, mal langsam. Zum einen möchte ich wissen, ob du das wirklich willst."

Die Frage ist an meine Freundin gerichtet. Wenn er mich gefragt hätte, wäre meine Antwort jetzt wohl nein.

Aber ohne zu zögern, nickt meine Freundin, ohne mich eines Blickes zu würdigen.

"Prima. Dann die nächste Frage, damit später keine Missverständnisse aufkommen. Wohin darf ich bei dir spritzen?"

Jetzt zeigt sich pure Überraschung in dem Gesicht meiner Freundin. Wobei auch ich verwundert bin, aber vielleicht möchte er eine Schwangerschaft oder Ähnliches vermeiden.

Meine Freundin zuckt mit den Achseln.

"Ist mir egal. Wohin du willst", antwortet sie knapp.

"Das ist prima. Wohin ich will, klingt richtig gut." In seiner Stimme schwingt jetzt etwas Gefährliches, Lüsternes mit, was mir gar nicht gefällt.

"Okay, legen wir dann jetzt los?"

Meine Freundin setzt sich auf die Couch und schaut den Typen fragend an.

"Ganz ruhig. Ich bin erst mal für ein kurzes Warm-up, damit wir auch in Stimmung kommen. Ich möchte keine trockene Muschi bumsen, das kratzt so."

Er lacht und meine Freundin lacht sogleich mit. Das ist überraschend für mich.

Während er das sagt, setzt er sich neben sie und legt ein sehr charmantes Lächeln auf.

"Ich bin Marc", stellt er sich vor und erneut zeigt sich eine positive Reaktion bei meiner Freundin. Sie ergreift mit einem kurzen Lächeln seine hingehaltene Hand und schüttelt sie.

"Ich bin Sarah", sagt sie freundlich.

"Ich bin Benjamin", sage ich bei dieser Gelegenheit, was aber die beiden auf der Couch nicht zu interessieren scheint. Zumindest reagieren sie nicht.

"Okay, also erfahrungsgemäß lockert ein Kuss auf. Ich weiß, das war nicht ausgemacht, aber ich denke, das hilft auch dir."

Das klingt alles unglaublich geschäftsmäßig und nach kurzem Nachdenken, nickt meine Freundin.

Der Typ lehnt sich zu ihr rüber, nimmt sie in den Arm und legt ganz vorsichtig und sanft seinen Mund auf ihren.

Die Lippen bewegen sich kaum merklich bei ihm, während er sie etwas fester an sich herandrückt.

Meine Freundin sitzt tatenlos da und hat die Hände auf ihrem Schoß gelegt.

Der Kuss dauert an, wird etwas intensiver. Noch berühren sich nur die Lippen, die sich bei ihm etwas stärker bewegen.

Er öffnet den Mund und küsst sie intensiver und jetzt antwortet meine Freundin mit einer sanften Geste und küsst auch ihn.

Wieder vergehen einige Sekunden, dann öffnet er seinen Mund weiter und die Zunge sucht vorsichtig tastend den Weg in ihren Mund.

Es scheint ein Reflex zu sein, denn auch der Mund meiner Freundin öffnet sich und jetzt spielen die Zungen ein zärtliches, sinnliches Spiel miteinander.

Ich glaube es nicht. Nun ja, ich darf mich nicht beschweren, denn ich habe den Sex eingefädelt. Aber dass die zwei sich jetzt so intim küssen, gefällt mir nicht.

Aber was soll ich machen? Unterbrechen? Sagen, dass mir das nicht gefällt? Na, die Reaktion meiner Freundin kann ich mir schon vorstellen. Also schweige ich und schaue zu, wie der Kuss intensiver wird.

Seine rechte Hand liegt auf ihrer Schulter, die linke legt er auf ihren Schenkel. Sie hat nichts einzuwenden und beide küssen sich weiter.

Jetzt drehen sie sich etwas zueinander und mit offenen Mündern küssen sie sich heftig und leidenschaftlich. Leises Schmatzen ertönt und seine linke Hand gleitet auf die Innenseite ihres Schenkels, der sich sogleich ein Stück öffnet.

Zielsicher, aber nicht zu forsch, schiebt sich die Hand unter ihr Kleid, direkt zwischen ihre Beine, die sich dabei immer weiter öffnen und ihm den Platz freigeben.

Gleichzeitig wandet die Linke von Sarahs Schulter abwärts und erreicht ihre Brust. Die Finger streicheln sanft darüber.

Mir wird fast schlecht bei diesem Anblick, obwohl es in meinem Unterleib leicht zu kribbeln beginnt. Kann das sein?

Meine Freundin streichelt hingegen seine Oberarme und die Schultern, während sie sich weiterhin wild küssen.

Die Hand zwischen den Beinen meiner Freundin bewegt sich immer schneller und ihr Seufzen wird lauter. Gleichzeitig stößt ihr Becken leicht mit.

Da fällt mir unsere Absprache im Vorfeld ein. Ich schlug vor, dass sie ihm einfach rasch einen runterholt, dann ist es schnell vorbei. Und vielleicht will er dann gar kein Sex mehr haben.

"Willst du nicht seinen Schwanz rausholen?", werfe ich ein und versuche eine ruhige, sachliche Stimme zu wählen, was mir aber misslingt.

Die beiden stoppen mit dem Küssen und blicken mich etwas verwundert an. Zuerst wirkt Sarah wegen der Unterbrechung verärgert, doch dann scheint sie zu verstehen.

Marc breit grinst und nickt kurz.

"Dein Freund hat gute Ideen", lobt er mich, ohne die Bewegungen seiner Hand am Schritt meiner Freundin zu verlangsamen.

"Ja, manchmal", antwortet meine Freundin und greift rasch an seine Hose. Mit geübten Fingern ist diese schnell geöffnet und sie zerrt sie ein Stück herab.

Was Sarah dann herausholt, verschlägt nicht nur mir den Atem.

"Was ist das?", entfährt es meiner Freundin, während sie ein Monster von Ständer herauszieht. Der ist so dick, dass ihre Finger nicht herumpassen und so lang, dass sie ihn nicht mit beiden Händen komplett fassen kann.

Ehrfürchtig bewegt sie die Vorhaut auf und ab. Dadurch präsentiert sie eine Eichel, dessen Kranz wie ein mächtiger Bohrkopf aussieht.

Der Typ nutzt die Zeit ihres Erstaunens und streift Sarah die beiden Spaghetti Träger links und rechts über die Schultern ab. Mit dem Zeigefinger zieht er das Kleid weiter runter, bis ihre Brüste sichtbar werden. Inklusive der aufgestellten, harten Brustwarzen.

Mit einem wollüstigen Blick packen seine beiden Hände ihre vollen Möpse und kneten diese genüsslich. Zwischen Daumen und Zeigefinger werden die Nippel gezogen und gedrückt.

Schon sucht sein Mund wieder den meiner Freundin und sie kommt ihm entgegen. Wieder küssen sie sich leidenschaftlich und heiß. Die Zungen spielen wie verrückt miteinander. So wie ihre Hand schnell und wild seinen Ständer wichst.

Auch seine Finger haben den Weg zur Muschi meiner Freundin gefunden. Leidenschaftlich küssend verwöhnen sie den anderen mit ihren Fingern, doch dann stoppt seine Hand, aber nur um ihr Bein auf seinen Schenkel zu legen.

So breitbeinig daliegend, sehe ich sogar ihren schwarzen, knappen Slip unter dem Kleid. Aber schon ist da wieder seine Hand, die sich zielsicher auf ihre Möse stürzt.

Der Bauch meiner Freundin zittert, da löst sich sein Mund von ihrem und wandert küssend und liebkosend den Hals herab, bis er ihre Brüste erreicht.

Seine Zunge leckt über ihre Warzen, umspielt sie und lässt aus der Kehle meiner Freundin immer lautere Töne der Freude erklingen.

Ihre Beine zittern und zucken immer wieder, während seine Hand schnell und intensiv ihre Möse bearbeitet.

Das Amten und Seufzen meiner Freundin werden lauter.

Kurz schaut sie zu mir, dann verdreht sie die Augen. Ihre Hand, eben noch gleichmäßig schnell seinen Schwanz wichsend, wirkt verkrampft und bewegt die Vorhaut nur noch ruckartig und unkontrolliert.

Die andere umschlingt sein Genick. Ihr Oberkörper bäumt sich auf, ihr Zittern wird stärker und ihr Mund öffnet sich wie zu einem Schrei.

Aber es dringen nur abgehakte, undeutliche Laute heraus, die an Stöhnen, Seufzen und Krächzen erinnern.

Ein Ruck geht durch ihren Körper, die Schenkel huschen nach innen, als wollten sie seine Hand einklemmen, aber sein Schenkel verhindert dies, auf dem ihr linkes Bein liegt.

Vollkommen verkrampft, sitzt sie zuckend neben ihm und klammert sich wie bei einem Anfall an seinen Körper.

Erneut ruckt ihr Unterleib. Der Bauch zieht sich zusammen und explosionsartig schießt er nach vorne.

Ein kurzer, undeutlicher Laut aus ihrer Kehle, dann schließen sich ihre Augen und der Mund. Fest pressen sich die Lippen aufeinander und das Gesicht ist wie unter Schmerzen verzerrt.

Zitternd hängt sie in seinen Armen und genießt offensichtlich ihren Orgasmus.

Das war nicht so geplant. Gleichzeitig spüre aber auch ich eine steigende Erregung bei mir und in meiner Hose.

Nach wenigen Augenblicken entspannt sich meine Freundin wieder. Ihre Beine öffnen sich, fliegen regelrecht nach außen. Der Oberkörper sackt zusammen und sie zieht tief Luft in ihre Lungen ein.

Die Augen öffnen sich und zeigen einen Glanz voller Freude und Erfüllung. Oder auch Befriedigung.

Sie sollte ihm doch einen runterholen und nicht andersherum.

"Oh mein Gott", flüstert meine Freundin und streichelt dem Typen durch sein kurzes, dunkelbraunes Haar, während er weiterhin ihre Brüste küsst.

Erst jetzt bewegt sich ihre Faust, die den Ständer umschließt, wieder schneller.

Der Typ hebt lächelnd den Kopf.

"Du kannst Marc zu mir sagen."

Er grinst breit und zwinkert ihr zu. Beide lachen kurz, dann zieht meine Freundin seinen Kopf näher an sich heran und küsst ihn. Innig und dankend, mit Zunge und viel Leidenschaft.

Mir wird schlecht und mein Penis schwillt an. Kann das sein?

Dafür wichst sie schneller. Es schmatzt leise, während die Vorhaut auf und ab bewegt wird. Dagegen streicheln seine Finger genüsslich die Muschi meiner Freundin. Zumindest bewegt sich sein Arm zwischen ihren Beinen langsam und kaum merklich.

Nach einigen Sekunden endet das Knutschen mit einem lauten, schmatzenden Geräusch.

"Und was ist mit dir?", fragt meine Freundin und wichst seinen großen, prallen Phallus noch intensiver. Dabei grinst sie ihn mit feurigem Blick an.

"Du kannst den ganzen Tag mit der Hand meinen Schwanz wichsen, der wird nicht kommen. Da musst du mir schon einen blasen."

Sein breites Grinsen und seine funkelnden Augen finde ich zum Kotzen. Aber noch mehr die Reaktion meiner Freundin.

"Nur wenn du mich dafür leckst", antwortet diese sofort und mir kommt es wie ein Déjà-vu vor.

Als ich in unserer Anfangsphase unserer Beziehung das Thema Blowjob ansprach, sagte sie mir das Gleiche und da ich keine Lust hatte, als Fotzenlecker bei meinen Kumpels dazustehen, verneinte ich und kam nie in den Genuss einer oralen Befriedigung.

"Aber gerne doch", haucht der Typ und richtet sich etwas auf, zieht ihr langsam das Kleid über den Kopf und kniet wenige Augenblicke später vor ihr. Seine Hände gleiten zärtlich die Schenkel aufwärts, erreichen den Bund ihres Slips und zieht diesen langsam herab.

Dabei hat er ein widerliches Lächeln aufgelegt. Meine Freundin unterstützt ihn, indem sie ihren Hintern anhebt und selbstständig ihre Beine breit macht.

All diese Bewegungen und Berührungen wirken vertraut und sinnlich. Als würden sie das nicht zum ersten Mal machen. Offensichtlich harmonieren die zwei perfekt.

In meiner Hose regt sich noch mehr und es wird eng.

Die Innenseiten ihrer Schenkel küssend, arbeitet er sich langsam höher, bis er ihre Scham erreicht. Zuerst ein sanfter Kuss, dann leckt seine Zunge genüsslich über die Schamlippen, drückt sich dazwischen und umspielt den Kitzler.

Meine Freundin stöhnt sinnlich auf und verdreht die Augen.

"Oh, wie habe ich das vermisst", flüstert sie voller Erregung und kurz hebt der Typ seinen Kopf und grinst mich frech an, bevor er weiter die Muschi meiner Freundin ausleckt.

Erneut zittert ihr Bauch, zieht sich kurz zusammen, um sich sogleich rasch auszudehnen. Sie atmet schwerer und stöhnt, während seine Zunge schnell und intensiv über ihre Scham gleitet.

Sie greift zur Unterstützung mit den Fingern an das Schambein und zieht die Haut etwas nach oben, damit sich ihr Kitzler aufstellt.

Der Typ versteht sofort und leckt mit seiner Spitze einige Sekunden kreisend über die Perle, sodass ihr Zittern noch stärker wird.

Genauso wie ihr Stöhnen.

"Oh ja! Oh ja! Oh ja!", presst sie laufend hervor und hat ein so unbeschreiblich lüsternes Lächeln im Gesicht, sodass ich kotzen könnte.

Aber auch jetzt verspüre ich das Ziehen und Kribbeln in meinen Genitalien, das immer stärker wird. Auch schwillt mein Penis weiter an, als würde ich mir einen Porno anschauen und nicht, wie meine Freundin oral verwöhnt wird.

Das Stöhnen wird lauter und ihr Becken setzt mir schwingenden Bewegungen ein. Wuchtig stößt sie ihre Möse seinem Mund entgegen, aus dem die Zunge noch schneller und wilder leckt.

Kaum schiebt der Typ zwei Finger in ihre Möse und vögelt sie mit kurzen, schnellen Bewegungen, stöhnt sie lauter und rammt ihren Unterleib wild nach oben.

"Ja! Das ist gut! Oh Scheiße, ist das gut", ruft sie und zappelt regelrecht auf der Couch, während er sie noch leidenschaftlicher und intensiver leckt.

Dabei rutscht sie tiefer, bis sie fast komplett liegt. Ihr Hintern schwebt in der Luft und stößt wild auf und ab.

Das Stöhnen wird zu lauten Schreien. Die bisher gespreizten Beine öffnen und schließend sich. Ihre Augen sind weit aufgerissen, während sie mit beiden Händen seinen Kopf packt und an sich heranzieht.

Dabei hebt sie die Beine an. Die Füße zappeln wild in der Luft, direkt über seinem Rücken.

"Ja! Ja! Leck mich! Leck meine Fotze! Oh, das ist so gut! So ...", brüllt sie ihre Lust heraus. Die letzten Worte sind undeutlich, dann bricht die Stimme.

Wieder schließen sich die Schenkel, klemmen jetzt den Kopf ein. Die Füße drücken gegen seinen Rücken. Die Hände, deren Knöchel weiß sind, pressen den Kopf an ihren Unterleib. Die Sehnen zeichnen sich in ihrem Hals ab und ihr gesamter Körper verkrampft sich.

"Uuuuh, jaaaa!", kreischt sie und im nächsten Moment geht ein heftiger Ruck durch ihren Körper, sodass ich schon glaube, sie hebt von der Couch ab.

Mehrmals zuckt sie unkontrolliert, windet sich unter seiner Zunge, stößt mit ihrem Becken nach oben und presst undeutliche Worte hervor.

Es endet mit zwei kurzen Zuckungen und einem leisen Keuchen, bevor sie nach Luft schnappt und erschöpft auf der Couch zurückfällt.

"Oh mein Gott, war das geil", flüstert sie tonlos und ermattet.

Der Typ hingegen hebt den Kopf, schaut kurz mit seinem von Mösenschleim glänzenden Mund zu mir, grinst hämisch und blickt wieder zu meiner Freundin.

"Ich mag, wie du kommst."

"Ich mag das auch", sagt sie erschöpft und lächelt ihn an. Dabei streicht sie ihm sanft durch die Haare, was erneut liebevoll und vertraut wirkt.

Mein Herz setzt für einen Moment aus. Das war alles nicht so geplant. Auch nicht der Ständer in meiner Hose und der Druck, der sich dort aufbaut.

Noch einmal atmet sie tief durch, dann richtet sich Sarah auf.

"So, mein Süßer. Jetzt bist du mal dran", sagt sie grinsend und ich verspüre bei der Anrede den nächsten Stich in meinem Herzen.

Lächelnd rappelt sich dieser Marc auf, während sich meine Freundin auf die vordere Kante der Couch setzt.

Die Hosen hängen in der Mitte seiner muskulösen Oberschenkel. Sein Schwanz zeigt schräg nach oben und er zieht gerade sein Shirt aus, packt meine Freundin seinen Schwanz.

Kurz wichst sie ihn, während ihre Augen voller Bewunderung über die Konturen seines harten Penis wandern.

Es scheint, sie saugt jedes Detail genau auf. Die dicke, leuchtende Eichel. Das Häutchen auf der Unterseite und die zwei blauen, fetten Adern, die sich an dem Stamm nach oben winden.

Doch dann öffnet sie ihren Mund und leckt mit ihrer Zunge von ganz unten das dicke Rohr aufwärts, bis sie die Eichel erreicht.

Dort spielt sie mit der runden Kuppel, leckt und küsst sie, umkreist die Spitze und tastet sich am Kranz entlang.

"Mein Gott ist der groß", raunt sie erstaunt und begeistert zugleich. In ihren Augen funkelt etwas, das man sonst nur bei kleinen Kindern an Weihnachten sieht. Vorfreude und pures Glück.

Unnatürlich weit, reißt sie ihren Mund auf, versucht dabei die Zähne mit den Lippen zu bedecken und gleitet mit diesen über die Eichel.

Langsam verschwindet sie in ihrem Mund. Sie erreicht den Eichelkranz, der ebenfalls in ihrem Rachen verschwindet und noch ein weiteres Stück seines Ständers, bis sie plötzlich würgt und stoppt.

Die Lippen umschließen den Stamm und gefühlvoll gleiten sie vor und zurück.

Gleichzeitig ergreift ihre Rechte den unteren Teil seines Glieds und wichst ihn im Takt ihrer Kopfbewegungen.

Ein inbrünstiges Stöhnen erklingt aus Marcs Kehle, dessen Augen halb geschlossen sind und auf seinem Mund ein verwegen wirkendes Lächeln liegt.

"Oh, verdammt, bläst deine Freundin gut", sagt er nach einigen Sekunden gepresst und schaut mich mit einem Blick an, der Häme aber auch Bewunderung ausdrücken könnte.

"Allein das, wären die Karten wert", ergänzt er und mein Herz schlägt höher. Hoffnung keimt in mir auf, dass es zu keinem vaginalen Geschlechtsverkehr kommt.

Der Kopf meiner Freundin bewegt sich schneller, wie auch ihre Hand kräftiger wichst.

Es sieht so aus, als würde sie ihm direkt in ihren Mund einen runterholen. Dieser Anblick verschlägt mir den Atem und in meiner Hose schwillt mein bestes Stück weiter an. Gleichzeitig sind da dieses unglaubliche Ziehen und Kribbeln, das mir den Verstand raubt.

Der Typ legt seine Hände auf den Kopf meiner Freundin und streichelt ihn zärtlich. Sanft fährt er durch ihre Haare, während sie ihn anschaut und immer schneller und intensiver bläst. Deutlich ziehen sich die Wangen nach innen und die Lippen schmatzen bei jeder Bewegung.

Erneut stöhnt Marc lüstern auf und verzieht sein Gesicht. Auch sein Becken schwingt nun vorsichtig ihr entgegen.

"Noch nie hat eine Frau ihre Zunge so geil beim Blowjob eingesetzt, wie du", raunt er angestrengt und fletscht plötzlich die Zähne.

Zu meiner Überraschung zieht er ihren Kopf zurück und sein Prachtstück schwebt in der Luft. Auch meine Freundin schaut ihn verwundert an, wichst seinen Schwanz aber langsam weiter.

"Du kannst nachher weitermachen. Jetzt will ich dich ficken", sagt er rasch und aus dem verwunderten Blick meiner Freundin, wird ein überaus erfreutes.

Lächelnd rutscht sie nach hinten, spreizt die Beine und hebt sie hoch.

"Na, dann leg mal los."

Während sich Marc mit zufriedenem Grinsen zwischen die Beine meiner Freundin kniet, muss ich das eben Gehörte erst verdauen.

Du kannst nachher weitermachen? Wann nachher? Und, na, dann leg mal los. Meine Freundin scheint ja richtig gierig auf den Fremdfick zu sein.

Mit ihren Händen greift sie sich in die Kniekehlen und zieht ihre Beine nach hinten, sodass sie ihm ihre Möse wie auf dem Silbertablett präsentiert.

Lächelnd reibt er kurz darüber, dann platziert er seinen dicken Stamm an ihrer Öffnung und schiebt ihn langsam und vorsichtig hinein.

"Oh mein Gott! Oh mein Gott! Oh mein Gott!"

Die Wörter ruft meine Freundin immer lauter und schriller heraus, je weiter sich der Pfahl in sie hineinbohrt.

Eine andere Assoziation habe ich nicht, denn sein dickes Ding drückt ihre Schamlippen auseinander, scheint ihre Möse zu dehnen und bis in ihren Geburtskanal einzudringen.

Er muss jetzt auf Höhe ihres Bauchnabels sein, denke ich bei mir, als er fast ganz drinsteckt und die Vorwärtsbewegung stoppt.

Der Typ holt langsam aus. Sein Kolben gleitet ein gutes Stück heraus, schmierig, glänzend und einfach nur massiv. Dabei kommt mir der Vergleich einer Luftpumpe in den Sinn.

Ob im Inneren meiner Freundin auch ein Unterdruck entsteht?

Zumindest zieht sie die Luft tief in die Lungen ein, als könne sie so einen Ausgleich schaffen. Oder saugt er dadurch sogar die Luft durch den Mund in sie ein?

Nach einem kurzen Stopp schiebt er seinen Kolben schwungvoll in den Unterleib rein. Der Bauch meiner Freundin hebt sich leicht an und sie unglaublich lüstern stöhnt sie die Luft aus ihrem Oberkörper heraus.

Dieses Mal steckt er fast komplett in ihr drin und wimmernd verdreht meine Freundin die Augen.

"Oh Fuck ist das geil", sagt sie mit zitternder Stimme und holt Luft, während er langsam zurückgleitet.

Wieder drückt er seinen Schwanz mit Schwung in den Unterleib meiner Freundin, die vor Freude jauchzt.

"Oh ja!", hechelt sie und strahlt den Typen euphorisch an. Nein, es ist ein Anhimmeln.

Auch wenn er rasch in sie eindringt, wirkt es vorsichtig und behutsam. Aufmerksam beobachtet er sie, registriert ihre Reaktion und reagiert darauf.

Wie ein Zuschauer im Kino, stehe ich tatenlos daneben und betrachte den Fick meiner Freundin und einem fremden Typen, den ich eingeladen habe.

Mal stößt er fester zu, dann wieder langsamer. Dann gleitet er tief hinein, oder nur wenige Zentimeter und beschleunigt dabei.

Meine Freundin jauchzt, stöhnt und jubelt unterschiedlich, aber als er beschleunigt und fast ganz seinen Prügel in sie hineinstößt, da dreht sie vollends auf.

"Oh ja! Ja! Das ist geil! Weiter! Weiter! Oh ja!", ruft sie und bewegt ihr Becken gleich mit.

Grinsend beugt er sich vor und küsst sie. Meine Freundin erwidert den Kuss und mit weit aufgerissenen Mündern spielen ihre Zungen hastig und wild miteinander.

Gleichzeitig pfeift die Luft aus den Lungen der beiden, denen die Anstrengung jetzt anzumerken ist.

Allerdings scheint es vor allem Marc nichts auszumachen. Im Gegenteil. Er beschleunigt seine Stöße noch weiter.

Jetzt beendet meine Freundin den Kuss.

"Ja! Komm! Gib's mir! Tiefer! Tiefer! Los, tiefer!", fordert meine Freundin mit wild verzerrtem Gesichtsausdruck von Marc, dessen Augen jetzt zu glühen beginnen.

"Gerne" grollt er und stößt unbarmherzig zu. Zeitgleich greift er mit der rechten Hand abwärts und kreist mit seinem Daumen über ihrem Kitzler.

"Ja! Ja! Ja!", kreischt meine Freundin. Ihre Füße zappeln wild in der Luft und ihr Kopf nach oben gestreckt und wechselt ihren Blick zwischen seinem Gesicht und dem Schwanz, der in rasender Geschwindigkeit in ihrer Möse verschwindet.

"Spürst du auch, wie er anstößt?", ruft sie aufgeregt mit einer Mischung aus ungläubigen Lachen und faszinierter Begeisterung.

"Ja! Ja!", antwortet er verbissen.

Jetzt lässt sie ihre Beine los und packt seinen Hintern, um ihn mit aller Kraft rhythmisch an sich heranzuziehen.

"Meine Ex hat sich immer beklagt, weil es ihr wehtat", ergänzt er noch zähnefletschend und mit angestrengtem Gesicht.

"Mir nicht! Mir nicht! Ich finde das so geil! Oh mein Gott, das ist..."

Die restlichen Worte gehen in einem crescendo aus schrillen Schreien, Kreischen und Wortfetzen unter, während sie wild zuckend und unkontrolliert zappelnd auf der Couch ihren nächsten Orgasmus bekommt.

Seine Bewegungen stocken, während sie sich unter ihm austobt. Dabei verzieht er noch stärker sein Gesicht und hält die Luft an. Sein Oberkörper bebt.

"Uuuh", presst er hervor und gerade klingt bei meiner Freundin der Orgasmus ab, bemerkt sie seinen Zustand.

"Ja! Komm! Spritz ab! Füll mich mit deinem Saft randvoll!", ruft sie euphorisch und während ihre Hände seinen Körper wieder an sich heranzerren, rammt sie ihr Becken, so fest es geht, ihm entgegen.

In diesem Moment geht ein Ruck durch seinen Körper und sein Gesicht entspannt sich mit einem zufriedenen Lächeln.

Mehrmals zuckt sein Becken, bevor er tief durchatmet und beide wie erstarrt ruhen. Nur ihre schnelle, heftige Atmung durchschneidet die Stille im Raum.

Noch ein tiefer Atemzug, dann zieht er langsam seinen noch immer mächtigen Bolzen aus ihr heraus. Helle, zähflüssige Masse quillt aus der Öffnung und tropft auf den Boden vor der Couch.

"Wahnsinn. Ich habe jeden Schuss von dir gespürt", raunt meine Freundin begeistert und ungläubig, Dabei schaut sie nach unten, betrachtet seinen Ständer, der nur unwesentlich kleiner geworden ist, und lächelt glücklich.

So habe ich meine Freundin noch nie lächeln gesehen. Mein Schwanz pocht in meiner Hose und drückt unangenehm gegen den Stoff.

"So, dann wären wir jetzt fertig", rufe ich in die Runde, aber die beiden ignorieren mich einfach.

"Jetzt kannst du ihn noch mal blasen. Anschließend machen wir weiter", sagt er schwer atmend und mit einem unstillbaren Feuer in seinen Augen.

Meine Freundin richtet sich sofort auf und greift nach seinem Ständer. Ohne Umschweife steckt sie ihn in den Mund und gleitet mit den Lippen darüber.

Schnell, schwungvoll und heftig, wippt der Kopf vor und zurück.

Schmatzend verschwindet der Ständer in ihrem Rachen, um sogleich wieder zu erscheinen. Hin und wieder entlässt sie ihn, reibt den Stamm und leckt über die Unterseite oder umkreist die Eichel.

Mit Daumen und Zeigefinger reibt sie zusätzlich den Stamm und lässt Marc vor Freude Jauchzen.

"Oh Fuck, ist das gut", stammelt er angestrengt und atmet immer schneller. Sein Becken bewegt sich im Takt ihres Kopfes, den er jetzt mit seinen Händen wieder streichelt.

"Deine Freundin ist unglaublich", sagt er zu mir und grinst mich breit an.

Die Stiche in meinem Herzen sind lange nicht mehr so tief und schmerzend wie zuvor. Dafür pocht mein Ständer in der Hose und macht mich verrückt.

Wie ferngesteuert nicke ich, ohne etwas zu sagen.

Dafür stoppt meine Freundin und schaut mich an. Dabei reibt sie aber weiter seinen Schwanz.

"Kann ich den behalten?", fragt sie und lacht, als wäre es ein Witz. Aber in ihren Augen sehe ich das Feuer und die Gier, welche die Worte als wahr kennzeichnen.

Ungläubig starre ich in ihr lächelndes Gesicht. An ihren Lippen hängen Speichel- oder Spermafäden. Ich kann es nicht sagen.

Alles an ihr drückt pure und grenzenlose Freude aus und ich spüre selbst ein bisschen Glück in mir aufsteigen.

Einladend streckt sie mir die linke Hand entgegen, die ich sogleich ergreife. Mit einer kurzen Bewegung zieht sie mich zu sich heran. Dabei gehe ich neben ihr auf die Knie.

"Ich liebe dich", flüstert sie zuckersüß und mein Herz macht vor Freude einen Purzelbaum. Dabei kann ich ihren Atem riechen. Für mich vulgär erotisch.

Dann beugt sie sich vor und legt ihre Lippen auf meine. Vor Schreck erstarrt knie ich nur da und spüre ich Zunge in meinen Rachen gleiten. Jetzt kann ich es auch schmecken: Herb, erotisch, vulgär und einfach nur geil.

In mir brodelt es und dieser Nebelschleier berauscht mich noch mehr. Willenlos erwidere ich den Kuss und unsere Zungen spielen miteinander.

"Oh, ist das süß", höre ich Marcs Stimme und meine Freundin stoppt den Kuss.

Während sich unsere Blicke für wenige Sekunden treffen, nehme ich all meinen Mut zusammen.

"Machst du es mir auch mit dem Mund", hauche ich mit vor Aufregung zitternder Stimme.

"Wenn du es mir auch machst", antwortet sie knapp mit funkelnden Augen.

"Okay", antworte ich. Vergessen sind die bisherigen Vorbehalte, der mögliche Ekel und mein Ansehensverlust bei irgendwelchen Freunden, mit denen ich kaum noch Kontakt pflege.

"Super" sagt sie lachend und richtet sich auf. Sofort sitzt sie wie kurz zuvor auf der Kante der Couch und spreizt ihre Beine.

Vor mir glänzt die feuchte Muschi, die geschwollenen Schamlippen, die eben noch den Schwanz des anderen in sich spürten.

Wie in einer Trance bewege ich mir vorwärts, schiebe meinen Kopf zwischen ihre gespreizten Beine und registriere nur am Rand, dass sich Marc komplett auszieht.

Einige Zentimeter vor ihrer Ritze, in der rosarotes Fleisch durchscheint, aus der die weise Flüssigkeit herausläuft, stockt meine Bewegung.

Fast zärtlich legen sich die Hände meiner Freundin auf meinen Kopf und ich weiß, dass es kein Zurück mehr gibt.

Mit einem zufriedenen Schmunzeln zieht sie meinen Kopf näher. Der betörende Duft von Sex und Körperflüssigkeiten steigert sich und instinktiv öffne ich meinen Mund.

Bevor meine Lippen ihre berühren, gleitet meine Zunge sanft über die unebene Oberfläche ihrer Schamlippen.

Sofort melden sich meine Geschmacksknospen und lassen diese Mischung aus salzig, Herb, Bitter und sonstigen Körpergeschmäckern in meinen Verstand tragen.

Es macht mich geil und in meiner Hose presst sich mein hartes Glied gegen den Stoff. Als würde es sich gegen die Einengung wehren wollen und um Freiheit bitten.

Meine Lippen legen sich auf ihre und ich schiebe meine Zunge weit in ihr weiches Fleisch hinein, bewege sie und nehme ihren Saft auf.

Mit einem zufriedenen Seufzen bedankt sie sich mit einem süßen Lächeln bei mir. Aber schon im nächsten Moment verschwindet dieser Anblick, denn Marc stellt sich vollkommen nackt, breitbeinig über meine Freundin. Sein Arsch ist knackig, seine Hoden hängen weit herab und nehmen mir die Sicht auf ihr meine Freundin.

Im nächsten Moment drückt er seine Stange herab und kurz sehe ich, wie sie mit ihrem offenen Mund danach schnappt.

Sein Becken und ihr Kopf schwingen im Gleichklang vor und zurück, während sie ihm einen bläst.

Ich hingegen lecke intensiver an ihrer Möse. Spiele mit den Schamlippen, umkreise den Kitzler und lecke hin und wieder am Damm. Zwischendurch schiebe ich meine Zunge tief in sie hinein, was ihr Becken mit einem kurzen Stoß beantwortet.

Das gefällt mir und beflügelt mich in meinem Rausch.

Über mir stöhnen meine Freundin und dieser Marc, der seinen Schwanz jetzt heftiger in ihren Mund stößt.

Gurgelnde und schmatzende Laute ertönen, während ich die Möse vor mir noch wilder lecke.

Da es mein erstes Mal ist, bin ich unsicher, aber das zufriedene Wippen ihres Beckens lässt mich frohlocken und noch intensiver meine Zunge über ihre feuchte Grotte gleiten.

Vor allem, wenn ich meine Zunge tief in ihre Grotte schiebe, spüre ich ihr Beben, das durch ihren Körper läuft.

Doch plötzlich stoppt Marc und steigt von der Couch runter. Zurück bleibt meine Freundin mit einem fragenden Blick.

"Lass uns noch mal ficken", sagt Marc hastig und nach Luft schnappend.

Der Gesichtsausdruck meiner Freundin hellt sich auf und sie nickt rasch.

"Gerne" antwortet sie, schiebt mich weg und lässt sich von Marc hochziehen. Auch ich stehe auf und schaue zu, wie er sie auf die Couch schiebt, bis sich auf der Lehne abstützt und ihm ihren Arsch wackelnd anbietet.

"Was ist mit meinem Blowjob?", frage ich unsicher und fühle mich als fünftes Rad am Wagen.

"Hey, du solltest dich wenigstens vorher ausziehen", sagt Marc lachend und packt den Hintern meiner Freundin. Routiniert platziert er seinen Schwanz und stößt ihn ihr hinein, sodass sie einen quiekenden Laut von sich gibt.

Sofort startet er mit kurzen, schnellen Stößen, die die Luft aus ihrer Lunge presst. Während ihre braunen, langen Haare wild umherfliegen, stößt sie lüsterne Laute bei jedem Ruck aus, den er ihr verpasst.

Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit bearbeitet er sie. Es knallt bei jedem Aufprall ihrer Körper dumpf im Raum, unterstrichen von ihren Lustschreien.

Mein pochender Schwanz erinnert mich, dass ich noch komplett angezogen bin, und rasch zerre ich mir die Klamotten vom Leib.

"Ja! Ja! Oh ja, ich komme noch mal! Ich komme! Scheiße, ich komme!", brüllt meine Freundin, um im nächsten Augenblick wild zuckend ihre Finger in die Lehne zu krallen.

Der Rücken bäumt sich auf, um mit einem heftigen Ruck nach unten zu schnellen.

Während dem Schauspiel hat Marc seine Stöße unterbrochen und bewegt sich nur noch langsam vor und zurück. Dabei halten seine Hände Sarahs Körper fest gepackt.

Noch ein heftiger Ruck. Ihr Körper stößt nach hinten und sie stöhnt ihre Geilheit heraus. Dann atmet sie tief durch und hebt den Kopf, dreht ihn nach hinten und lächelt Marc unbeschreiblich süß und dankbar an.

Schweiß steht ihr im Gesicht, als sie sich plötzlich aus seinem Griff herauswindet.

"Leg dich hin. Jetzt bin ich mal dran!", raunt sie mit einem gefährlichen Unterton und Marc gehorcht.

Sogleich liegt er auf der Couch und meine Freundin steigt auf ihn drauf.

Ich stehe noch immer wie bestellt und nicht abgeholt daneben, habe einen Ständer und hoffe endlich, mit eingebunden zu werden.

Instinktiv packe ich ihn und wichse ihn langsam und gefühlvoll.

Die Knie neben seinem Körper abgesetzt, hält sie seine dicke Stange senkrecht nach oben, platziert ihren Körper und lässt sich langsam sinken.

Dabei verdreht sie die Augen und ein langer, lüsterner Laut dringt tief aus ihrer Kehle. Kaum steckt er in ihr, lehnt sie sich lächelnd zurück, stützt sich auf Marcs Kniescheiben ab, um im nächsten Moment, ihren Unterleib auf und ab zubewegen.

Zunächst langsam, dann aber immer schneller schwingt er rauf und runter. Sein Ständer gleitet gut geschmiert rein und raus.

Dieser Anblick verzückt mich und lässt mein Schwanz weiter wild pochen. Genüsslich reibe ich ihn etwas schneller.

Dies bemerken die zwei auf der Couch gar nicht, denn sie sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt.

Schwer atmend und stöhnend vögeln sie in einem unglaublichen Tempo. Im Gesicht meiner Freundin steht eine Mischung aus Wahnsinn und purer Freude. Marcs Hände gleiten über ihren Körper, streicheln die Schenkel und den Bauch. Seine Rechte wandert zum Unterleib und erneut kreist sein Daumen über ihrem Kitzler.

"Oh ja! Ja! Fuck! Ja! Ja!", brüllt meine Freundin. Das Auf und Ab wird hektischer, unkontrollierter und schlagartig fängt ihr Körper an zu zittern.

Mit weit aufgerissenem Mund und Augen schreit sie ihren nächsten Orgasmus heraus. Wild zappelnd und zuckend rammt sie ihren Unterleib auf seinen Pflock. Lässt sich regelrecht pfählen.

Nach wenigen Augenblicken sitzt sie noch immer nach hinten gelehnt auf ihm und schnappt nach Luft.

Langsam beugt sie sich vor. Der gesamte Körper glänzt vom Schweiß und ihre Haare kleben auf ihrem Gesicht, dem Genick und den Schultern.

Erschöpfung zeigt sich, aber auch purer Wille in ihren Augen. Wild funkelnd schaut sie Marc an.

"Das ist der geilste Fick meines Lebens", raunt sie mit kratziger Stimme und beugt sich zu ihm vor.

Dann küsst sie ihn erneut. Er umschlingt ihren Leib, erwidert den Kuss und stößt ohne Umschweife mit schnellen, harten Bewegungen nach oben.

Meine Freundin sitzt vorgebeugt, von Marc festgehalten, auf seinem heißen, muskulösen Körper und küsst ihn, während sein Schwanz in einem Stakkato in sie hineinstößt.

Ein zitterndes Wehklagen erklingt. Es schwillt an und dann erkenne ich, dass es ein vor Lust und Geilheit getragener Laut der puren Freude ist.

Die Münder lösen sich, sie schnappt nach Luft, während er noch schneller und heftiger seinen Becken nach oben schnellen lässt.

Es klatscht, sie stöhnen und in der Luft schwebt der obszön geile Duft von purem Sex.

Ein kurzer, harter Ruck, gefolgt von einem heftigen Zittern und einem Laut, der an einen Angriff von Zombies erinnert, zeigt mir den nächsten der unzähligen Orgasmen an, die meine Freundin heute erleben darf.

Kann das sein?

Die Bewegungen stoppen und erschöpft richtet sich meine Freundin auf. Ihr Blick ist in die Unendlichkeit gerichtet. Doch dann bemerkt sie mich und wie ich meinen Schwanz langsam reibe.

Erschöpft lächelnd winkt sie mich zu sich und ich trete näher. Sie beugt sich zu mir, schnappt mein Schwanz und mein Herz bleibt kurz stehen, als sich ihre Lippen darum schließen.

Mit schnellen, kurzen Bewegungen ihres Kopfes, bläst sie mir einen.

Es ist unbeschreiblich und glücklich hebe ich den Kopf und schaue zur Decke. Das warme, feuchte Gefühl, das meinen Ständer umgibt, die Reibung und Bewegung meiner Vorhaut sowie die Zunge, die sanft gegen meinen Ständer stößt, lassen meinen Unterleib erbeben.

Schlagartig setzt ein Ziehen ein. Ein unbeschreiblicher Druck baut sich in meinen Genitalien auf und schon spüre ich den nahenden Orgasmus.

"Oh, ich komme", flüstere ich voller Verzweiflung, da es so schnell geht und somit dieses unbeschreibliche Gefühl im nächsten Moment enden wird.

"Ja, komm. Komm, spitzt ab", flüstert meine Freundin, die meinen Schwanz nach unten biegt und nur noch mit der Hand wichst.

Mein Blick wandert abwärts. Ich schaue in ihre Augen, die matt leuchten. Was für ein Widerspruch, aber anders kann ich es nicht beschreiben. Erschöpfung und Glück liegen so nah.

Mit schnellen, harten Bewegungen wichst sie meinen Schwanz und zielt direkt auf ihre Brüste, die sanft hin und her wackeln.

Weiter unten bewegt sich ihr Becken, abwechselnd kreisend und stoßend.

Es wirkt, als hätte sie gerade eine Pause oder ein kurzes Zwischenspiel. Sie lächelt, als ich mein Gesicht verziehe und sämtliche Muskeln in meinem Körper sich anspannen.

"Ja, Ja", krächze ich und im nächsten Moment spritze ich ab. Es ist wie eine Erleichterung, ein Druckabbau, eine Befriedigung sonders gleichen, als mein Sperma aus mir herausschießt.

Mehrmals pumpt es kräftig und ich lächle glücklich. Das alles hier ist mir fremd, und dennoch unbeschreiblich schön.

Langsam melkt sie mich ab, lässt meinen Schwanz los und greift an mein Genick. Schon glaube ich, dass sie mich küssen will, aber ihr Gesicht gleitet an meinem vorbei, bis ihr Mund an meinem Ohr ist.

"Leck meine Titten", raunt sie und drückt mich noch tiefer herab.

Und ich lecke ihre Titten samt meinem Sperma, das darauf klebt.

Es macht mir nichts aus. Es ist geil. Es ist wunderbar. Es ist alles für meine Freundin.

Die wiederum bewegt sich jetzt seufzend und stöhnend wieder schneller.

"Oh ja, das ist geil. Ja, leck mich schon ab und du fickst mich, ja?"

Die Anforderungen sind klar und wir machen unseren Job. Leidenschaftlich lecke ich an ihren harten Nippeln und schmecke den Schweiß und rieche mein Sperma.

Schleimig, klebrig und zäh nehme ich es auf und schlucke es, während ihr Körper erneut von harten Stößen durchgeschüttelt wird.

"Oh, jetzt komme ich auch", presst Marc unter uns hervor und schlagartig schiebt mich meine Freundin weg.

Überrascht sehe ich zu, wie sie aufspringt und sich vor ihm hinkniet. Sie packt seinen Schwanz und bläst an ihm.

Angestrengt, aber auch zufrieden lächelnd, legt er seine Hand auf ihren Kopf und drückt ihn runter.

"Oh ja! Ja! Jetzt!", stammelt er und schon zuckt sein Bauch und sein Unterleib mehrmals. Ein gurgelnder Laut erklingt, während meine Freundin seinen Schwanz leersaugt.

Anders kann ich es nicht beschreiben. Mit zusammengezogenen Wangen schluckt sie unentwegt, während ihre Finger den Stamm rasch reiben.

Dann entspannt sich Marc, streichelt über ihr Haar und meine Freundin löst sich von seinem Schwanz, der sich langsam zurückbildet.

"Wow, das war echt geil", flüstert er und lächelt meine Freundin verboten Süß an. Diese lächelt zurück und auch das wirkt unerlaubt vertraulich.

Schwer atmend richten sich die beiden auf und grinsen verlegen. Beide sind verschwitzt und glänzen am gesamten Körper.

"Deine Freundin ist echt geil."

Er greift nach seiner Hose und zieht die beiden Konzertkarten heraus und winkt mit ihnen.

"Die hat sie sich verdient."

"Danke für die Karten", sage ich schwach lächelnd und hoffe, dass dieses Spiel endlich vorbei ist. Aber hoffe ich das wirklich?

"Wieso bedankst du dich?", fährt mich meine Freundin von der Seite an.

"Die ganze Arbeit habe ich ja wohl gemacht. Ganz davon abgesehen, hast du doch sowieso keinen Bock auf das Konzert."

Ihre glänzenden Augen scheinen mich zu durchbohren.

"Hä? Wieso?", fragt Marc, während er sich seine Hose anzieht.

"Die Band ist doch der Hammer. Deshalb wollte ich eigentlich mit meiner Ex da hin."

"Tja, mein Lieber. Mein Freund hält nichts von der Musik. Er wollte nur mitkommen, um mir einen Gefallen zu machen", sagt sie leichthin und lächelt verschmitzt, garniert mit einer Portion Enttäuschung.

"Hmm, dann könnten wir doch gehen. Wenn dir dein Freund wirklich einen Gefallen tun will, dann lässt er mich mit dir da hingehen. Das wird geil."

"Oh ja, super Idee", ruft meine Freundin und fällt dem Hünen sogar um den Hals.

Und wieder stehe ich nur da und bin das fünfte Rad am Wagen. Und ganz plötzlich schießen mir Bilder durch den Kopf.

Marc, wie er meine Freundin abholt, dann gehen sie auf das Konzert, haben viel Spaß, umarmen und küssen sich. Anschließend geht es Backstage und dort haben sie irgendwo Sex miteinander. Womöglich sogar mit der Band.

Anschließend gehen sie und im Auto folgt die nächste Nummer. Er nimmt sie mit zu sich nach Hause und dort ficken sie die ganze Nacht.

Mein Schwanz schwillt erneut an und zuckt kurz.

"Puh, ich brauche jetzt eine Dusche", sagt meine Freundin und lacht, während sie ihren nackten, verschwitzen Körper herabblickt.

"Ich auch", ergänzt Marc, beugt sich vor und küsst meine Freundin ins Genick.

"Obwohl ich es mag, wenn du so verschwitzt bist", flüstert er, dennoch kann ich ihn hören.

"Dann dusch doch mit mir."

Meine Freundin zwinkert ihn an und nach einer Sekunde des Überlegens, nickt Marc grinsend.

"Sehr gerne", sagt er und zieht sich die Hose gleich wieder aus.

"Schatz, machst du was zum Essen? Ich bin hungrig, wenn ich aus der Dusche komme."

Die letzten Worte haben einen rauchigen Unterton und schon packt sie Marc an der Hand und zieht ihn hinter sich her ins Badezimmer.

Kurz schaue ich ihnen nach, ziehe mich wieder an und bereite ein Abendessen vor. Zwischendurch lausche ich an der Badezimmertüre und höre die beiden erneut beim Sex und fasse es nicht.

Wie kann man nur so ein Durchhaltevermögen haben? Und warum macht mich das nur so geil?

Ich nehme mir vor, mit den beiden darüber zu sprechen, und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die nächste Zeit sexuell sehr aufregend werden kann.



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