Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Der gebrochene Deal (fm:Ehebruch, 9040 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 23 2025 Gesehen / Gelesen: 7861 / 6339 [81%] Bewertung Geschichte: 9.41 (174 Stimmen)
Erst keine Lust und dann ein wildes Verlangen. Ehefrau bricht aus und verliert.

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© dergraue Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war schon nach halb elf Uhr und ich war gerade dabei, mir ein Brötchen zu schmieren und der Kaffeemaschine einen großen Becher zu entlocken. Die Tür geht auf und meine jetzt schon fast 19 Jahre alte Tochter kommt rein, geht zum Kühlschrank und nimmt sich eine Flasche Saft, gießt sich ein Glas voll, trinkt es halb aus und füllt nach.

Bis jetzt ist kein Ton gefallen und ich wundere mich.

Als Clara die Küche mit dem vollen Glas verlassen will und immer noch kein Wort gesagt hat, frage ich laut.

"Sag mal, willst du deiner Mutter nicht Guten Morgen sagen?"

Clara stoppt, dreht sich ruckartig um, so dass Saft überschwappt. Und dann faucht sie mich richtig an.

"Wenn meine Mutter hier sitzen würde, dann würde ich nicht nur grüßen sondern ihr auch einen Kuss geben. Du bist aber nicht mehr meine Mutter, nur noch eine geile Hure, die unsere Familie zerstört, meinen Vater laufend betrügt und sich wie eine Nutte benimmt. Geh zum Teufel."

"Was erlaubst du dir, Mädchen? Was weißt du schon?"

"Was ich weiß, viel zu viel. Ja, ihr hattet nach Vaters Ausrutscher einen Deal. Ich weiß auch, warum er fremd gegangen ist. Weil du ihn vorher aus dem Schlafzimmer vertrieben hast. Hast du da schon mit seinem Chef gefickt? Und dann der Deal, an den sich nur einer gehalten hat. Du gewiss nicht. Bei dir wurde es immer schlimmer und dann hast du deinen Mann nicht mehr zu deinen Treffen mitgenommen, hast dich immer öfter mit seinem Chef heimlich getroffen. Ich will gar nicht wissen, was du da getrieben hast. Während Papa mit mir gelernt hat, mich unterstützt hat, bist du durch die Clubs gezogen. Ich kenne die Bilder, die Papa bekommen hat und gestern war dann der Höhepunkt. Gestern hast du dich endgültig zum Schlampe entwickelt. Drei Kerle und fast in der Öffentlichkeit. Ich bin bald im Erdboden versunken. Was Papa gefühlt haben muss, mag ich mir nicht vorstellen."

Clara stand mir gegenüber, hatte ihre Hände an der Tischkante und war kreidebleich.

"So war es nicht, bitte Clara, das must du mir glauben."

Mehr bekam ich nicht raus. Es war der Supergau. Meine Kleine hielt mir den Spiegel vor, kannte aber nicht die ganze Wahrheit. Aber was war die Wahrheit? War es die Wahrheit, die ich mir immer vor meinen Abenden, Nächten einredete. Der Deal mit meinem Mann, das jeder machen kann, was er will. Solange es nicht die Familie zerstört. Hatte er nicht immer, zwar wohl unfreiwillig, genickt, wenn ich ihm sagte, dass ich ausgehe. Wusste er doch, dass ich dann entweder seinen Chef oder später meinen Kollegen traf und ja, mit diesen fickte. Immer später nach Hause kam und in das leere Ehebett fiel. Sicherlich hätte ich nach diesen Nächten nicht mehr mit meinem Mann Liebe machen können, aber oft hatte ich mir gewünscht, dass er mich in die Arme nimmt und mir die Sicherheit gibt, die mir so fehlt. Mir zu verstehen gibt, dass er mich immer noch liebt und auch unsere Vereinbarung noch für richtig hält. War sie noch richtig?

Clara sieht mich an und schüttelt nur mit dem Kopf.

"Was ist an den Sachen von gestern, aber auch von davor nicht zu verstehen. Was ist mit der Absprache, dass es nur zu Intimitäten kommt, du nur mit dem Chef fickst, wenn dein Mann dabei ist und ebenfalls eine andere Frau im Arm hat. Von deinen Partys mit Moritz war nie die Rede bei diesem abgepressten Deal. Und gestern mit drei Kerlen. Du solltest dich schämen. Eine fünfundvierzigjährige Ehefrau und Mutter, lässt sich von drei Kerlen, die fast ihre Kinder sein könnten, so anmachen. Und dann noch in einem Cafe, einem vollen Cafe. Das dann Folgende in der billigen Absteige will ich nicht kommentieren."

Jetzt ist Clara nicht mehr weiß, jetzt ist ihr Gesicht verzehrt. Ich kenne meine Tochter. Sie ist kurz vor dem Ausrasten, kurz vor einem ihrer zwar seltenen, aber gefürchteten Wutanfälle.

Die Tür geht auf und Hannes steht in der Tür.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 922 Zeilen)



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon dergraue hat 65 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für dergraue, inkl. aller Geschichten
email icon Email: dergrauealte@gmx.de
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für dergraue:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "dergraue"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Sex Stories written in english