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Reise zum Erwachsenwerden (fm:Verführung, 18368 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 23 2025 Gesehen / Gelesen: 7544 / 6746 [89%] Bewertung Geschichte: 9.62 (143 Stimmen)
Jason geht unbeschwert und freizügig mit seinem besten Stück um, bis ihm die große Liebe, dadurch durch die Lappen geht. Nicht einmal der ein oder andere Ablenkungsfick, lässt ihn seine Liebste vergessen.

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den anderen zuwandte. Einzig, ein Blick, der fragte "Was war das ebend?" traf Jason noch einmal kurz. Schnell waren die Zimmer verteilt. Da Carolin nach ihrer Hochzeit bald ausziehen würde, musste Jane, ihre kleine Schwester mit in ihres. Jason würde ihr Zimmer für die Tage seines Hierseins bekommen. Zwar hatten sie auch Gästezimmer, aber eins bekamen seine Eltern und die anderen beiden würden morgen von den jeweiligen Großeltern bezogen werden. Jane war wenig begeistert ihr Refugium einfach so aufzugeben, beugte sich aber dann doch, Maddis Druck. Die zukünftige Braut und ihre 18-jährige Schwester waren noch nicht zu Hause als Jason und seine Familie eintrafen. Die beiden Mädchen würden sie erst später am Tag kennenlernen. Jason hatte noch einmal der Schlaf übermannt. In seinen kurzen Shorts und einem Muscleshirt lag er ausgestreckt auf dem Bett und schlief. Er bemerkte nicht, dass jemand das Zimmer betrat.

Jane schrak kurz zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass hier jemand in ihrem Zimmer schlief. Sie wollte sich schon wieder zurückziehen aber der Anblick dieses knackigen Burschen, hielt sie gefangen. Der Kerl, obwohl nicht älter als sie, war eine ganz andere Hausnummer als dieser Möchtegernangeber in ihrer Schule. Sie trat näher an ihn heran. Sein Atem ging immer noch ruhig und gleichmäßig. Das Muskelspiel seines Brustkorbes faszinierte Jane so sehr, dass sie sanft darüber hinweg strich. Sie wusste selber nicht warum, aber sie spürte, plötzlich so ein Kribbeln im Bauch. Ihre Hand wanderte weiter unter sein Shirt. Seine Brustwarze wirkte genauso hart, wie seine Muskeln. Eine wenige Härchen kribbelten an ihrer Handfläche. Jason war schon ein Hingucker, mit seinen kurzen blonden Haaren. Auch an dem Rest, hatte schon so manches Mädchen Gefallen gefunden. Jane zwirbelte ein wenig an seiner kleinen Brustwarze, bis Jason ein leichtes Schniefen von sich gab. Sie zuckte erschrocken zurück. Langsam wurde sie wieder mutiger. Ihre Finger erkundeten sein Sixpack. Sie hatte sein Shirt etwas nach oben geschoben und strich bewundernd darüber hinweg. Jane schien die Situation mächtig aufzuheizen, denn sie spürte, wie die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen zusammenlief. Eine ihrer Hände verirrte sich dorthin und begann, durch den Stoff ihrer Hose, ihr brennendes Lustzentrum zu verwöhnen. Schlussendlich fiel ihr Blick auf seine Shorts. Die Beule, die sich in der leichten Hose versteckte, ließ ihr den Atem stocken. Nein, das durfte sie nicht! Die Vernunft in ihrem Kopf wurde von der Neugier einfach überrannt. Janes Hand tastete vorsichtig, ob das wirklich alles wahr war, was sie da erahnte. Jane riss die Augen auf. So ein schönes Exemplar hatte sie noch nie in der Hand. Ihre Finger versuchten, es durch sein Hosenbein zu ertasten. Weit kam sie leider nicht. Allerdings hatte seine Schwanzspitze, sie so begeistert, dass Jane jetzt jede Vorsicht außer acht ließ und versuchte ihm seine Hose auszuziehen. Mühsam zog sie ihm die Short vom Leib. War das ein Prügel und dabei war der noch nicht einmal steif. Jane hatte ihre Hose geöffnet und eine Hand tief in ihrem feuchten Paradies versenkt. Ihre Finger tauchte in ihre feuchte Furche. Ihre Erregung stieg bei diesem Anblick schnell. Sie musste sich auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon laut aufzustöhnen. Sie wollte ihn noch einmal berühren aber richtig. Mit der Hand in ihrer eigenen Hose ging das nicht. Schnell zog auch sie, ihre Shorts aus und trat wieder näher an das Objekt ihrer Begierde. Zaghaft tastete sie dieses Prachtexemplar ab. Jane hielt diesen Stamm mit ihren Fingern umschlossen. Sie konnte ihn kaum umfassen so dick war er, deshalb nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe. Jane konnte kaum einen Blick von diesem Teil nehmen. Ihre Augen wurden immer größer als er plötzlich in ihrer Hand zu wachsen begann. Ihre Finger reichten schon nicht mehr herum und er richtete sich zunehmend auf. Kerzengerade ragte dieses Lustobjekt in den Himmel. Jane hatte vor Schreck, ihre Hand schon weggenommen und er doch stand immer noch, kerzengerade. Ihr Möschen tropfte wie eine Tropfsteinhöhle. Ihre Finger schmatzten, wenn sie, sie in sich trieb.

Keiner weiß, was Jane in diesem Moment geritten hatte, aber sie stieg breitbeinig über Jason. Ein Tropfen ihre Lust traf genau auf seinen Luststab, der direkt unter ihr emporragte. "Nur einmal kurz berühren" hämmerte es in ihrem Hirn. Ihr Verstand hatte bereits ausgesetzt als ihre feuchte Spalte an seine Schwanzspitze tippte. Einmal rieb sie ihre kompletten Spalte über diesen göttlichen Fallus. Jane gab einen herzhaft aufgegeilten Jauchzer von sich, der sie selber überraschte. Noch einmal versuchte sie das gleiche Spiel aber da hielt jemand ihre Hüfte fest. Erschrocken schaute sie in Jasons Gesicht. Der wiederum lächelte sie verschmitzt an. Jane war ein wunderhübsches, junges Mädchen und sie hatte ihn missbraucht, um sich Lust zu verschaffen. Sein Blick war eher fragend. Er wollte jetzt auch etwas davon haben, aber er wollte es sich, nicht einfach nehmen. Janes Blick war voller Gier. Sie wollte jetzt alles auskosten. Das kleine Nicken war kaum zu sehen, aber Jason nahm es wahr.

Langsam dirigierte er diesen jugendlichen Schlund tiefer. Ihre Schamlippen teilten sich für ihn. Fast schmerzte es sie. So einen großen Schwanz hatte sie noch nie in sich aufgenommen. Gut, so viele Vergleichsmöglichkeiten hatte sie in ihrem Alter noch nicht. Jane hielt ihre Augen geschlossen. Ihr ganzer Körper wurde von Blitzen durchzogen. Sie begann trotzdem, langsam ihr Becken kreisen zu lassen. Er berührte sie einfach überall. Alle ihre Lustrezeptoren explodierten gleichzeitig. Janes komplettes Blut war nur noch in ihren erogenen Zonen und ihrem Kopf vorhanden.

Jason war halt auch ein Genießer darum zog er Jane ihr Shirt über den Kopf. Diese spitzen, aufgegeilten Brustwarzen hatten ihn schon keck, durch ihr Shirt angestrahlt. Kleine jugendliche Brüste reckten sich ihm entgegen und nahmen seine gierigen Lippen mit Begeisterung an. Ihr kleines Brustwarzenpiercing glänzte schnell, von seinem Speichel. Jason saugte sich an diesen süßen Äpfeln fest, während Jane auf bestem Wege war, abzuheben. Sie riss ihn rabiat von ihren Brüsten los. Ihre Hände krallten so tief in seine Haare, dass er nicht anders konnte. Jane zerrte ihn zu einem Kuss zu sich, sonst hätte sie gleich, das ganze Haus zusammengebrüllt. Jason spürte das Erdbeben auf seinem Schoß, dass Janes Orgasmus ausgelöst hatte. Wenn er sich auch gern nahm, was er brauchte, genoss er auch die Momente des Gebens. Er hielt Jane mit seinen Armen fest, bis sie sich beruhigt hatte. Ihre Augen öffneten sich langsam wieder. "Sorry" entschuldigte sich Jane für ihren Überfall. "Aber gerne doch" antwortete Jason ihr, mit einem zufriedenen Lächeln. Jetzt lächelte Jane auch. Jason ließ sich mit Jane zusammen nach hinten aufs Bett kippen. Im Löffelchen schmiegte er sich an und legte seinen Arm um sie. So ganz am Ende schien Jane noch nicht zu sein, denn sie war für seinen Halt offensichtlich dankbar. Sie legte zufrieden ihre Hand auf die seine. Jasons Finger streichelten über ihre zarte Brust und sein Schwanz, drückte immer noch hart, gegen ihre Pobacken. Er war bisher ohne Höhepunkt und hoffte auf eine zweite Runde. Dies sollte ihm jedoch verwehrt bleiben. Madelin kam, mit einem Wäschekorb in der Hand, durch die nur angelehnte Tür.

Erschrocken fiel ihr der Korb aus der Hand. Die Wäsche verteilte sich auf dem Fußboden und das Entsetzen stand ihr ins Gesicht geschrieben. "Wa, wa, was geht denn hier ab?" stotterte sie vor sich hin. "Madelin" begann Jane etwas pampig und wollte zum Gegenschlag ausholen, aber Jason fiel ihr ins Wort. "Nach was sieht es denn aus?" fragte er sie, mit seiner männlich tiefen Stimme. Er hatte sich erhoben und ging, so wie er war auf Madelin zu. Sein steifer Schwanz zeigte immer noch angriffslustig, in ihre Richtung.

Madelin konnte nicht anders als dahin zu schauen. Schauen konnte man das schon nicht mehr nennen. Jason stand jetzt direkt vor ihr. Mit der Hand hatte er die Tür hinter Maddi geschlossen. Fast berührte das geile Teil schon ihren Unterleib. Madelin versuchte nach hinten auszuweichen und wurde schnell von der Wand aufgehalten. Maddi war noch immer so sexy, wie vorhin gekleidet. Jason, der etwas größer war konnte tief in ihren Ausschnitt schauen. "Weißt du jetzt, was wir gemacht haben?" fragte er sie noch einmal. Sein Finger streichelte langsam über diese voluminös weiche Rundung und tauchte tief in ihr ausladendes Dekolleté. Maddis Gesicht wurde puterrot. Sie pumpte nach Luft und konnte sich einfach nicht rühren. "Bist du neidisch?" hauchte er ihr ins Ohr. Er war jetzt so dicht an ihrem Gesicht, dass sie seinen heißen Atem, an ihrem Gesicht spüren konnte. Ein Schauer jagte über ihren ganzen Körper. Jason war noch immer dicht an ihrem Gesicht. "Tante Maddi" sprach er sie ganz provokant an "Du bist eine so geile Milf, dich würde ich auch auf der Stelle vernaschen!" Ein kleiner zart auf die Wange gehauchter Kuss unterstrich, die Ernsthaftigkeit seiner Andeutung noch einmal. Maddi wusste nicht, wie ihr geschah. Ihr ganzer Körper glühte und sie konnte einfach nichts dagegen tun. Den Moment als Jason ihr ein wenig Luft gab, nutzte sie deshalb und drängte an ihm vorbei. Es wäre ihm ein leichtes gewesen die Tür zuzuhalten, aber er ließ sie vorerst gehen. "Was hast du zu ihr gesagt?" wollte Jane gleich wissen, denn sie hatte sein Geflüstertes nicht verstanden. Jason grinste nur und legte den Finger auf seinen Mund. Er würde das Geheimnis nicht verraten, das war Jane jetzt klar. Trotzdem hatte sie ihre Stiefmutter noch nie so erlebt. Sie organisierte, sie bestimmte und sie entschied sonst einfach Alles. Irgendwie bewunderte sie Maddi dafür, aber sie hatte auch oft ihre Probleme damit. Schade nur, dass der schöne Moment dadurch zerstört war. Sie zogen sich wieder an und wenige Minuten später rief Madelin auch schon zum Essen. In der kurzen Zeit hatte Jason etwas über die Braut erfahren. Jane und ihre Schwester hatten scheinbar ein angespanntes Verhältnis. Als Papas Liebling hatte Caroline so einige Freiheiten erhalten, die Jane auch gern hätte. Es war gut 10 Jahre her als ihre Mutter gestorben war. Seitdem projizierte Colin seine Verlustängste auf Caroline. Sie war das Ebenbild ihrer Mutter. Lang, schlank, sportbegeistert und wunderschön. Jane gab das nur ungern zu aber das Wort prüde und arrogant, konnte sie sich dann doch, bei ihrer Beschreibung, nicht mehr verkneifen.

Mittlerweile war es schon Mittag geworden. Alle saßen bereits am Tisch als auch Jane und Jason sich zu ihnen gesellten. "Ach das ja schön. Ihr habt euch schon kennengelernt!" begrüßte Jasons Mutter die Zwei. Jane und er schauten sich an und konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen. Madelin saß ihm genau gegenüber. Sie konnte ihm kaum in die Augen schauen. Die Gespräche flossen an seinen Ohren vorbei. Wenn das vorhin auch nur als Spiel begann, wurden seine Gedanken auf einmal immer realer. Madelin war eine wirklich attraktive Frau. Sie hatte sich ihre Natürlichkeit bewahrt und ihre Haut sah immer noch jung und frisch aus. Einige kleine Lachfältchen hatten sich um ihre Augen gesammelt, aber das machte sie nur noch ansehenswerter. Maddi war auch nicht ganz so braun gebrannt, wie so manche, hier im Sonnenstaat. Zu viel Bräune lässt die Haut und die Menschen viel schneller altern. Ihr Ausschnitt war einfach der Hingucker. Jason hatte schon überlegt seine Kirsche, die Deko auf seinem Eis war zu nehmen und sie dort hineinzuwerfen. Na ja, ein wenig kindisch, darf man mit 18 Jahren doch noch sein. Es machte ihm Spaß Maddi zu reizen. Ganz bewusst versuchte er ihren Blick einzufangen, dem sie dann schnell wieder auswich. Wie sollte er sie nur dazu bringen, ihn anzuschauen. Maddi selbst brachte ihn dabei auf eine Idee als sie ihren Mann anstieß und ihm zu verstehen gab, er solle seine Schuhe unter dem Tisch anbehalten. Es schien eine Marotte von ihm zu sein, denn er folgte ihren Anweisungen sofort. Hier schien sie wieder der Chef zu sein. Das könnte man doch ändern, fühlte sich Jason herausgefordert. Er hatte sich vorhin leichte Sandalen angezogen, die er jetzt abstreifte. Maddi saß ihm wieder gegenüber und versuchte sich in der Konversation mit den Anderen. Jasons Fuß berührte ihr Bein. Sofort hatte er ihre Aufmerksamkeit. Sanft und bedacht, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, streichelte er an ihrem Bein entlang. Maddi versuchte sich mit einem strafenden Blick, aus der Affaire zu ziehen, aber das juckte Jason nicht im Geringsten. Er griente sie einfach nur an. Allerdings nahm Maddi ihr Bein auch nicht zurück. Jason tastete sich immer höher und hatte ihren Oberschenkel bereits im Ansatz erkundet. Madelin schaute ihn noch einmal mahnend an, aber da hatte sein Fuß, ihr Zentrum bereits berührt. Schlagartig veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihre Augen schlossen sich und ein genießerisches Schmunzeln zog über ihr Gesicht. Schnell schaute sie panisch um sich. Hatte jemand etwas bemerkt? Konnte irgendwer seinen Fuß sehen. Colin ihr Mann unterhielt sich zum Glück, angeregt mit Jasons Vater. Er hätte bei einem Seitenblick, sicher das verdächtige Wackeln, des Kleides in ihrem Schritt gesehen. Maddi rutschte ein Stück nach vorn. Jetzt war sie vor den Blicken, der Anderen sicher. Was tat sie da nur? Sie hätte Jason sofort Einhalt gebieten müssen oder sich ihm entziehen können. "Was denkst du?" sprach sie Marie an und holte sie in das Gespräch zurück. Es war schon etwas peinlich, dass sie nachfragen musste, um was es ginge und damit eingestand, nicht zugehört zu haben. Nur schwer konnte sie sich auf das Gespräch konzentrieren. Jasons große Zehe rieb immer wieder an ihrem Slip. Maddi spürte wie dieser immer feuchter und sie immer unruhiger wurde. Diese Situation erregte sie spürbar, immer mehr. Dieser freche, geile Jungspund, der als Einziger hier keinen Respekt vor ihr hatte. Dieses Verbotene und die Möglichkeit, jederzeit ertappt zu werden, machten sie nur noch hibbeliger. Oh, wie wünschte sie sich, dass sie heute einen richtigen Schlüpfer angezogen hätte, wie sie es tat, wenn sie ihre Tage hatte und die Binde Platz brauchte.

Dieser kleine Slip war für diese freche Zehe überhaupt kein Hindernis. Schnell hatte Jason den Saum zur Seite gedrückt und rieb nun über ihren kleinen gestutzten Busch. Da Jason selten Socken trug spürte er schnell wie schlüpfrig Maddi ihn begrüßte als er versuchte ihre Schamlippen zu teilen. Ihr Kopf senkte sich in Richtung Tisch und sie verdrehte leicht ihre Augen. "Alles gut bei dir?" fragte Marie, die sich über Maddis eigenartiges Verhalten wunderte. Zuerst brachte sie kaum einen Ton heraus. Ihre Stimme war belegt und ihr "Alles gut" krächzte nur aus ihr heraus. Das schien jetzt doch zu viel für Maddi zu werden, denn mit einem Male, entzog sie sich Jasons Behandlung und stand auf. Sein Fuß rutschte von ihrem Stuhl, den sie so schnell nach hinten geschoben hatte, dass er umkippte. Glücklicherweise übertönte der Krach des Stuhles, auch den Aufprall von Jasons Fuss, auf dem Holzboden. Maddis Kopf leuchtete in tiefroten Farben. Schnell flüchtete sie in die Küche. Niemand schien zum Glück, etwas mitbekommen zu haben. Einzig Jane schaute wissend und grinste ihn verschwörerisch an. An Jason waren die ganzen Gespräche ebenfalls spurlos vorbeigegangen. So wunderte er sich nicht das Alle, bald Richtung Stall aufbrachen. Er nutzte die Gelegenheit und zog sich von dem Trubel zurück. Hier in Janes Zimmer hatte er seine Ruhe. Es war jetzt eine Stunde vergangen und ihm wurde jetzt doch etwas langweilig. Im Haus war schon eine Weile kein Ton mehr zu hören. Durst hatte Jason auch bekommen, also stand er auf und ging in die Küche.

Welch eine nette Überraschung erwartete ihn hier. Eigentlich dachte er alle wären mit in die Ställe gegangen und ausgeritten. Und jetzt das hier. Mitten in der geöffneten Kühlschranktür stand Tante Maddi. Ihr beachtlicher Vorbau, beulte ohne BH, ihr Kleid schon ordentlich aus. Ihre herrlich großen Brüste, schwangen frei in ihrem leichten Sommerkleid umher. Maddi hatte mehr als nur einen Knopf zu viel offengelassen. Es fehlte nicht mehr viel und sie fielen heraus. In dieser nach vorn gebeugten Haltung konnte Jason sogar sehen, dass sie nicht einmal einen Slip anhatte. Ihr Rock war hochgerutscht und offenbarte ihm ihr Paradies. Augenscheinlich hatte Maddi mit keinem weiter im Haus gerechnet, denn sie hatte ihre Unterwäsche gleich weggelassen und nur dieses leichte und viel zu kurze Sommerkleid übergeworfen. Und genau das verzückte jetzt Jason über die Maßen und ließen ihn seinen Durst augenblicklich vergessen. Sie war offenbar gerade aus der Dusche gekommen und hatte sich, nur schnell dieses leichte Sommerkleid übergeworfen, das nach oben gerutscht war. Ihr Kleid war so kurz, dass er Maddis Arschbacken sehen konnte. Und nicht nur das. Ihre geiles saftiges Pfläumchen offenbarte sich ihm so einladend, dass er einfach, diesem Angebot nicht widerstehen konnte. Nie hätte er sich träumen lassen, dass Tante Madelin ihn einmal so anmachen würde. Das musste an der Luft Kaliforniens liegen. Jason aber war ein Ehrenmann, deshalb wusste er, was zu tun war.

Leise schlich sich Jason näher an sie heran. Seine nackten Füße machten absolut keine Geräusche. Maddis Schamlippen waren so herrlich fleischig. Im Gegensatz zu Jane, hatte sie bestimmt keine Probleme seinen Schwanz aufzunehmen.

Ein Finger tauchte vorsichtig in ihr Heiligtum. Maddi jauchzte erschrocken und verzückt zugleich auf. Fast hätte sie sich an einem der Kühlschrankeinlagen den Kopf gestoßen. Jason rieb über ihre Perle und entlockte ihr ein weiteres wollüstiges Stöhnen. Maddi blieb keine Zeit sich gegen ihn aufzulehnen. Schnell und hart drückte er zwei Finger in diesen geilen Lustschlund. Ihre Hand griff nach der Kühlschranktür. Sie suchte krampfhaft, irgendwo nach Halt. Seine ausgebeulte Hose, die gegen ihre Arschbacke drückte, steigerte ihre Erregung nur noch mehr. Schnell hatte Maddis Geilsaft seine Finger mit Schleim überzogen. Sie wusste inzwischen ganz genau, wer da hinter ihr stand. Sie war einfach nicht in der Lage, sich gegen ihn zu wehren. Schon lange hatte sie nicht mehr so ein Feuer gespürt wie an diesem Tag. Jason griff unter ihr, nach einer, ihrer schwingenden Brüste. Den Schlegel hatte er schon in der Hand. Selbst Jason hatte noch nie so eine herrlich große und harte Brustwarze in seinen Fingern gehalten. Langsam zwirbelte er ihre Süßkirsche. Bei der Größe schien Jason dieser Vergleich, als sehr zutreffend. Maddi hingegen genoss jeden Augenblick bis..... Ja, bis Jane entsetzt aufschrie "Was soll das?" Maddi schrak augenblicklich zusammen. Jason hingegen hatte nur seine Hand von ihrer Brust genommen. Seine anderen Finger schmatzten immer noch, weil sie Maddi weiter penetrierten. Jane wirkte eher neugierig, als sie sah, was mit ihrer Stiefmutter geschah. "Komm her und zieh dein Höschen aus!" befahl Jason. Maddi schaute schüchtern zur Tür. Jane hingegen konnte gar nicht schnell genug, ihren Slip vom Hintern bekommen. Neugierig trat sie näher an das Geschehen. Maddi drehte sich enttäuscht um als Jason sich unerwartet aus ihr zurückzog. Jane, die jetzt neben ihrer Stiefmutter stand, schaute Jason mindestens genauso verdutzt an, wie Maddi. Mit beiden Händen fasste er jetzt, jeder der Beiden unter den Rock. Zwei feuchte Paradise hießen ihn willkommen. Keine der Beiden zeigte ein Fünkchen von Gegenwehr. Maddi half Jason sogar, indem sie ihren Rock bis zu den Hüften hochhob. Janes Minirock war hingegen kein Hindernis für ihn. Der war sogar so kurz, dass Jason sogar schon einen Teil, ihrer flutschigen Lippen sehen konnte.

Seine Finger tauchten synchron in die beiden Frauen. Maddi hatte sich schon nicht mehr unter Kontrolle. Ihr Becken zuckte und drängte sich seinen Fingern fordernd entgegen. Ihre Beine wurden etwas wackelig aber die riesige Kücheninsel, hinter ihnen, stoppte sie. Auch Jane hatte sich schon angelehnt und sich mit beiden Händen, auf ihr abgestützt. Die Kleine sah das wollüstige Gesicht ihrer Stiefmutter. So hatte sie, sie noch nie gesehen. Ihr Blick wanderte tiefer in das weit ausladende Dekolleté. Maddi hatte wirklich ordentlich Holz vor der Hütte. Selbst bei diesen kleinen zitternden Bewegungen, schwappte ihr D Körbchen aufreizend hin und her. Jason spürte eigenartige Schwingungen zwischen den Beiden. "Willst du sie mal anfassen?" Jane hatte wohl einen Moment zu lange auf diese wundervollen Rundungen gestarrt, sodass Jason es bemerkte. "Zieht eure Kleider aus." Die Frauen schauten ihn fragend an. Das ging ja nun doch zu weit. Zögerlich folgten sie trotzdem seinen Anweisungen. Auch wenn es Maddi jetzt noch unheimlicher wurde, konnte sie sich dieser, mehr als erotisch aufgeheizten Situation nicht entziehen. Jetzt konnte Jane erst recht kein Auge mehr von die gewaltigen Lustbergen lassen. Ihrem Alter und ihrer Größe geschuldet, hingen sie natürlich etwas. Trotzdem hatten diese weichen Berge nicht nur Jane in ihren Bann gezogen. Diese großen Brustwarzen in deren Mitte, eine steil, etwa 2 cm lange Brustwarze stand, machten auch ihn schwach. Jason, der jetzt auch gerade seine Hände frei hatte, griff einfach zu. Gierig knetete er ihre linke Brust. Seine Lippen saugten schmatzend ihren Nippel ein. Schnell hatte sein Sabber ihre halbe Brust bedeckt. Immer gieriger saugte er weiter. Inzwischen sah er im Augenwinkel, die zaghafte Berührung von Janes Hand. Behutsam eroberte sie Maddis rechte Brust. Ihr Brustkorb hob und senkte sich schon ordentlich und je heftiger Jason an ihrer Brust saugte, desto lauter wurde das lustvolle Zischen, welches ihren Mund verließ. Jason spürte eine Berührung an seiner Wange. Jane hatte Maddis rechte Brust in Beschlag genommen und grinste ihn schelmisch an. Jason löste sich kurz und gab Jane einen Kuss auf den Mund. Dies und sein eigenes Grinsen, war wie ein geschlossener Pakt zwischen den Beiden. Jasons Hammer pochte jetzt schon gewaltig. Er umfasste Maddis Hintern mit seinen kräftigen Händen und hob sie in die Luft. Ein erschrockenes Jauchzen, folgte sogleich aus Maddis Mund. Um Gleichgewicht zu halten, hatte sie schnell ihre Beine um seine Hüfte geschlungen. Maddi schaute Jason das erste Mal direkt in die Augen. Sie schien von ihrer eigenen Courage entsetzt zu sein. Dennoch sah Jason das lüsterne Leuchten in ihren Augen. Er setzte sie auf der Arbeitsplatte ab und augenblicklich entstand ein kleines Rinnsal zwischen ihren Beinen. Diese Frucht war reif und wollte gepflückt werden.

Jason war zum Glück ein großer Kerl, so hatte die Arbeitsplatte genau die richtige Höhe für ihn, um Maddis Pflaume zu entsaften. Er griff unter Maddis Beine und spreizte sie weit auseinander. Ihre Pflaume riss auf und offenbarte ihm und Jane ihr zuckersüßes Fleisch. Jane sah Jason von der Seite über die Schulter. Sie verfolgte alles, was er tat. Zu gerne hätte sie davon gekostet aber Jasons Schwanzspitze war schon auf dem Vormarsch. Jane sah mit aufgerissenen Augen wie sein riesiger Bohrkopf die Schamlippen ihrer Stiefmutter auseinander presste. Maddi konnte sich schon nicht mehr auf ihren Armen halten. Sie hatte sich der Länge nach auf die Arbeitsplatte gelegt. Ihr Mund schnappte nach Luft, als sie spürte, wie eine halbe Faust sie weitete und weiter in sie vordrang. Hatte Maddi in ihren 42 Jahren schon einiges erlebt, so füllte sie Jason wie nie zuvor ein anderer aus. Immer tiefer drang er vor. Maddi kam aus dem Wimmern nicht mehr heraus. Eine Unzahl von Gefühlen fluteten sie Gleichermaßen. Ihre Brüste übernahmen den Takt seiner Stöße und wippten kokett hin und her. Jane die gerade noch zugesehen hatte, wie Jason in ihre Stiefmutter hämmerte, stand jetzt an ihrer Seite und knutschte wie besessen mit ihr. Gleichzeitig kneteten ihre jugendlichen Hände, diese gottgegebenen Lustobjekte. Jane konnte die wild schwappenden Brüste kaum im Zaum halten.

Maddis Lustschrei brachten das ganze Haus zum Beben. Ihr längst überfälliger Höhepunkt überrollte sie wie eine Dampflok. Jason hingegen wollte nun auch endlich einmal zu seinem Höhepunkt kommen und fickte sie einfach weiter. Er hatte nur kurzzeitig sein Tempo verlangsamt, um Maddi ihren Erfolg zu gönnen. Jason ließ Maddi aber nicht ganz zur Ruhe kommen, sondern trieb sie mit sich, einem neuen Höhepunkt entgegen. Jason spürte, wie sich seine Lenden zusammenzogen und seine Lava sich sammelte. Maddi jammerte bei jedem Stoß heftiger. Unaufhaltsam jagte sie ihrem nächsten Höhepunkt entgegen. Ihre Hände versuchten sich, kopfüber, an der Tischkante festzuhalten. Madelins Körper spannte sich zunehmend an. Jane hatte sich über Maddis Brüste hinweg ihren Bauch entlang geküsst. Über Maddis Venushügel hinweg beobachtete sie dieses riesige Monstrum, wie es schmatzend in ihrem Schoss verschwand. Jane spürte jeden seiner Stöße an ihrem Gesicht, das nur wenige Zentimeter von ihrem Vereinigungspunkt entfernt lag. Der Duft ihrer geilen Saftmischung stieg in ihre Nase und machte sie neidisch und selbst nur noch geiler. Jason brummte laut auf. Jane spürte sogar sein Pumpen an ihrem Gesicht. Sekunden später ertönte erneut Maddis martialischer Lustschrei. Ihre Brüste zitterten, wie Wackelpudding in einer Schüssel. Sie hechelte unaufhaltsam nach Luft. Ihre Bauchmuskeln spannten sich rythmisch an. Jede Faser ihres Körpers schien in Mitleidenschaft gezogen zu sein. In all den vielen Jahren hatte Jane ihre Stiefmutter nie so gehört. In ihrer Pubertären Phase hatte sie ihren Eltern manches Mal, auch unfreiwillig zugehört. Maddis ganzer Körper zitterte unaufhaltsam. Ihr Orgasmus schien ewig zu dauern und nur ganz langsam abzuklingen. Selbst als Jason sich aus ihr zurückzog, hörte ihr Beben noch nicht auf. Jane bestaunte Jasons glänzenden, von seinem Sperma verschmierten Schwanz, der gerade Maddis Schamlippen verließ. Sie wollte genau das Gleiche erleben. Immer näher rückte Janes neugieriges Gesicht. Jason trat einen Schritt zur Seite und machte der Kleinen Platz. Wie als hätte sie nur darauf gewartet, schlüpfte sie zwischen Maddis Beine. Ganz nah am Geschehen, nahm sie den Geruch, unbändiger Lust in sich auf. Ihre Finger erkundeten Maddis, immer noch offenstehendes Loch. Staunend sah sie wie ein weißer Fluss, von Jasons Sperma, aus ihr herauslief. Sie war viel zu angefixt, um nicht wenigstens einmal ihren Finger einzutauchen und zu kosten.

Maddis Beine hingen schlaff von der Tischkante herunter. Viel Kraft hatte sie nicht mehr. Es war auch zu viel für sie als Jane, ihre Zunge durch ihre Spalte führte und sich an ihrer Perle zu schaffen machte. Madelin stöhnte jedoch gleich wieder leicht auf. Wo sollte das nur hinführen? Ihre Hände krallten sich in Janes Haare und zog sie schon gewaltsam aus ihrem Schoß. Das konnte sie nicht noch einmal aushalten. Wie in Trance zog sie Jane immer weiter zu sich, dass diese auf die Kücheninsel klettern musste. Madelin küsste sich an Jane fest. Sie schien sich irgendwie abreagieren zu müssen. Jason hatte die Szenerie beobachtet. Die Süße, mit den kleinen Titten, lag auf der geilsten Milf, die Jason je vor den Schwanz gekommen war. Maddis Brüste quetschten sich zwischen den beiden geilen Körpern heraus.

Jason konnte sich gar nicht satt sehen. Er hatte einfach den besten Ausblick. Vor ihm lag eine geschundene Milföffnung, aus der immer noch sein Saft tropfte. Fast genau darüber präsentierten sich Janes jugendliche Schamlippen, die ebenfalls schon vor Lustsaft glänzten. Obwohl er heute schon mit Jane das Vergnügen hatte, konnte er nicht widerstehen. Jason zog kurzerhand ihre Arschbacken auseinander, setzte an und stieß zu. Janes Kopf schnellte mit einem erschrockenen Schrei in die Höhe. Jetzt war es Maddi die ihrer Stieftochter half. Mit einem fast erstickenden Kuss zog sie Jane zu sich. Sie streichelte durch ihre Haare und schaute ihr glücklich in die Augen als Jason erneut zustach. Jason war ein junger kräftiger Kerl, in den besten Jahren, daher war es nicht verwunderlich, das sein bestes Stück immer noch einsatzbereit war.

Und wie er das war. Jane war wesentlich enger als Maddi. Die Reibung und die dadurch entstandene Explosion der Hormone, trieb die beiden jungen Leute schnell wieder nach oben. Jason spürte aber, dass Jane ihm, schon wieder, um Meilen voraus war. Sie keuchte, von Maddis Küssen unterdrückt aber ihr ganzer Körper spannte sich schon an. Ihrem Mund entwich ein enttäuschtes Murren als er sie verließ und noch einmal eine Etage tiefer eintauchte. Maddi war von diesem Angriff genauso überrascht, wie gerade noch Jane. Ihre beiden Körper rieben bei jedem Stoß aneinander. Die Frauen merkten schnell, dass sie sich gegenseitig helfen konnten. Jane drückte ihre kleinen harten Brustwarzen auf Maddis Körper. Diese im Gegenzug drückte ihre weichen Fleischberge zusammen. So spürten beiden die Reibung noch viel intensiver.

Sie liebten diesen geilen Bock einfach gemeinsam. Jason wechselte regelmäßig zwischen eng und gut geschmiert. Er war schon einmal gekommen und konnte jetzt wesentlich länger durchhalten und den beiden noch mehr Wonnen schenken. Alle Drei dachten diese Gemeinsamkeit würde ewig gehen. Sie hatten alles um sich herum vergessen, bis..... Jason sah durch das große Fenster, wie wenige hundert Meter entfernt, Reiter auf das Haus zuhielten. Das konnten nur seine Eltern, Colin und Caroline sein. Sie war die Einzige aus der Familie, die er noch nicht kannte. Es konnte einfach nur die Braut sein. Sie war wirklich schön, aber sie wirkte prüde, unnahbar und ein wenig arrogant. Caroline hatte, genau wie Jason einen Endspurt angesetzt. Sie kam immer näher. Gefühlt 50 Meter von ihnen entfernt, stieg sie von ihrem Pferd. Hätte sie in Richtung Haus geschaut, wären ihr die nackten Menschen, hinter dem Küchenfenster sicher aufgefallen. Sie hatte einen richtig schönen Hintern, der in ihrer Reiterhose fantastisch zur Geltung kam. Ihr atemberaubender Anblick schien Jason noch einmal zu puschen. Unnachgiebig trieb er sein Rohr in sie, ohne auch nur einen Blick von Caroline zu lassen. Madelin ergab sich als erstes in ihren, schon erdehnten Orgasmus. Eine Minute später schickte Jason, auch Jane über die Klippe, in dem er sie röhrend vollsaftete.

Die Drei hatten keine große Zeit sich zu erholen. Kaum, dass die Frauen wieder mit wackeligen Beinen, auf dem Boden standen, klackte die hintere Haustür. In Windeseile warfen sich die Frauen ihre Kleider über. Maddi schloss noch schnell den Kühlschrank, der schon die ganze Zeit offenstand.

Ihre knallroten Köpfe zeugten davon, dass hier etwas vorgegangen war. Carolin sah,fragendend in die Runde, dieser ertappt blickenden Menschen. Ihr Blick blieb an Jason hängen, der mit freiem Oberkörper über die Kücheninsel gelehnt dastand. Maddi hatte zur Ablenkung die Kaffeemaschine angeworfen und stellte den Ersten vor Jason hin.

"Mama ich nehme meinen mit Sahne" sprach Jane, Madelin an. "Hattest du noch nicht genug?" Obwohl der Spruch eigentlich unpassend war, konnte sich Jason, das in diesem Moment nicht verkneifen. Caroline hatte seinen Spruch nicht registriert. Sie hatte immer noch an dem Wort "Mama" zu rätseln. Jane hatte Maddi noch nie so genannt. Anfangs hatte sie, sie sogar regelrecht abgelehnt. Bestenfalls hatte sie, Maddi bei ihrem Namen genannt.

"Ach du hast unseren Sohn schon kennengelernt." warf Marie, hinter ihnen stehend ein. Jetzt kamen die anderen zum Glück, auch in die Küche und beendeten damit die anfangs, peinlich anmutende Situation. Jason schwepperte mit seinem Kaffee und bat gerade Caroline um ein Küchentuch. Er nutzte die Gelegenheit, diese 23-jährige junge Frau, mit diesem altmodisch, anmutenden Haarknoten näher zu beäugen. Sie war so ganz anders als Jane. Caroline war etwas größer, hatte eine drahtig, sportliche Figur. Ihre blonden Haare und ihr prächtiger Vorbau, erinnerten eher an Madelin, obwohl sie nicht ihre Mutter war. Vom Charakter her erinnerte sie Colin zu sehr an seine verstorbene Frau, weshalb sie auch sein Liebling war. Es war für ihn sehr schwer, als sie mit einem Freund ankam, und nun wollte sie sogar noch heiraten. Er hatte damit sicher am meisten zu kämpfen. Jason hatte mit dem Küchentuch, unbemerkt seinen Kaffee und die riesige Spermapfütze, auf der Kücheninsel weggewischt. Die ganze Zeit hatte er die, mit seinem Oberkörper abgedeckt und vor neugierigen Blicken geschützt.

Jetzt erst richtete er sich auf und reichte Caroline die Hand. "Es freut mich dich kennenzulernen!" begrüßte Jason, Caroline jetzt ganz offiziell. Sie streifte seine Hand fast nur aber ihr Blick haftete länger auf seinem gestählten Oberkörper, bevor er seine Augen traf. Seine blauen Augen schossen tausend Blitze auf sie ab. Andersherum war es aber genauso. Was war da eben geschehen, als sich ihre Blicke trafen? Schnell schaute Caroline verlegen zur Seite. Jason versuchte auch, sich irgendwie abzulenken. Das war jetzt irgendwie seltsam. Jane, wie auch Maddi verschwanden unter die Dusche. Das war das erste Mal, dass sie sich ein Bad teilten und es keinen Krieg gab. Vielmehr hörte man verschwörerisches Kichern, wenn man an der Badtür vorbeikam. Auch Jason hatte eine Dusche dringend nötig. Er musste aber noch reichlich lange warten, denn die beiden Frauen, ließen sich ausgiebig Zeit. Caroline schien als Einzige die Veränderung im Familiengefüge wahrzunehmen und wurde misstrauisch oder verbündeten sich die zwei Frauen jetzt miteinander, da sie auszog. In ihrem hübschen Köpfchen gingen so allerhand Gedanken verquer. Kurzzeitig hatte sie auch Jason vergessen. Kurz vor dem Abendessen tauchte zum Glück ihr Zukünftiger auf und brachte sie auf andere Gedanken. Colin hatte ein typisches Barbecue vorbereitet. Der Grill qualmte schon. Nach und nach fanden sich alle hinter dem Haus zusammen. Jason war von der Außenanlage echt beeindruckt. Hier hinten sah man erst die Weitläufigkeit des Grundstücks. An einem gigantischen Baum hing eine Schaukel und zeugte von glücklichen Kindertagen. Der riesige Pool schien hingegen, noch nicht all zu alt zu sein. Und die riesige Terrasse erst. Sie hatte den perfekten Blick auf die künstliche Steinwand, die den Pool mit frischem Wasser speiste und beleuchtet, ein fantastisches Schauspiel bot.

Alle nahmen an der riesigen Tafel Platz. Vielleicht waren Max auch Jasons Blicke, zu Caroline aufgefallen oder er sah ihn, schon von Hause aus als Gefahr. Max hatte Jason in ein Gespräch verstrickt und erfuhr, dass er die Schule abgebrochen hatte. Daraufhin hob dieser seine gute Schulbildung immer wieder in den Vordergrund, um Jason seinen Platz aufzuzeigen. Klassenbester, Footballspieler und Mitglied im Ringerteam. Da hatte Jason nichts entgegenzusetzen. Selbst als Caroline ihm am Arm fasste und ihn bat damit aufzuhören, tat er es nicht. Vielmehr stieß er recht unsanft ihre Hand zurück. In Jason zuckte es schon aber Carolines abwehrende Hand, hielt ihn davon ab. In aller Seelenruhe ertrug er, mit einer Engelsgeduld Max und seinen Egotrip. Die Blicke zu Caroline zeigten ihm, wie sehr sie sich gerade für ihn schämte. Allerdings konnte Jason auch nicht verstehen, warum sie morgen, so einen Arsch heiraten wollte. Irgendwie bedauerte er sie sogar. Glücklicherweise durfte Max als Bräutigam, in der Nacht vor der Hochzeit nicht bei der Braut bleiben. Somit war Jason irgendwann von ihm erlöst. Caroline begleitete Max noch zu seinem Auto, als dieser nach Hause musste. Sie schienen sich schwer voneinander trennen zu können, denn Caroline war schon gut eine halbe Stunde weg.

Jason quälte die Neugier und so machte er sich auf, die nähere Umgebung zu erkunden. Er fragte sich gerade wie und aus welchem Grund er, gerade zu dieser Hochzeit gekommen war. Am künstlichen Wasserfall entlang, kam er zu einer großen Baumgruppe. Er sah das riesige Baumhaus in deren Wipfeln. Als Kind wäre es für ihn ein Traum gewesen, so etwas zu besitzen. Er beschloss wenigstens dieses, heute für sich zu erobern. Die Leiter war für kleine Kinderfüße gemacht, aber er schaffte es bis nach oben. Von hier hatte man einen schönen Blick über das ganze Gelände. Es war hier oben geräumiger als er dachte. Die Grundfläche hatte fast 9 Quadratmeter. Bei der Größe war es auch nicht verwunderlich, dass es hier oben einen Tisch mit 2 Stühlen, ein Regal und 2 aufgestellte Matratzen, an der Wand hatten. Unten sah Jason wie das Barbecue langsam beendet wurde und Einer nach dem Anderen ins Haus ging. Langsam zog die Dunkelheit herein. Jason wollte noch nicht zurück. Er genoss die Ruhe hier oben. Auch das Vogelgezwitscher verstummte so langsam. Keine Probleme weit und breit in Sicht. Eine Kerze im Regal und ein Feuerzeug konnten ihm vorerst etwas Licht geben. Der fahle Schein der Kerze erhellte das Baumhaus nur dürftig, aber das reichte Jason völlig aus. Colin hatte als Letzter, das Feuer vom Grill gelöscht und schloss jetzt, die Tür zur Terrasse. Caroline war auf der Suche nach Jason, schon durchs ganze Haus gelaufen. Mit wenig Hoffnung auf Erfolg, fragte sie jetzt auch noch ihren Vater. Sie war schon wieder fast am Weglaufen als Colin anmerkte, er habe im Baumhaus ein Licht gesehen.

Caroline gab ihrem Vater freudestrahlend einen Kuss auf die Wange und stürmte in den Garten. Colin wusste nicht, was das jetzt sollte, aber wenn sie zufrieden war, war er es auch. Er schloss hinter Caroline noch einmal die Terassentür, denn sie hatte sie in ihrem Eifer, wieder offen gelassen. Sie musste ihren Schritt bremsen. So überschwänglich, wie sie gerade war, hatte sie den Weg im Laufschritt zurückgelegt. Warum war sie nur so aufgeregt? Sie wollte sich doch nur für das unflätige Verhalten ihres Zukünftigen entschuldigen. Leise schlich sie die Leiter empor. Ihre Schuhe hatte Caroline schon unten ausgezogen. Jason erschrak als ihr Kopf durch die Einstiegsluke schaute. "Darf ich?" fragte sie ihn dennoch vorsichtig. Mit ihr hatte er nun gar nicht gerechnet. "Es ist doch dein Baumhaus und du bist hier zuhause." Jason hatte die Kinderzeichnungen an den Wänden gesehen. Sie zeugten sicher von Zeiten, wo sich die beiden Schwestern noch gut verstanden. Caroline stellte sich neben Jason und schaute mit ihm gemeinsam in den Sonnenuntergang. Ihr fiel es schwer den richtigen Anfang zu machen.

Als wenn er es ahnen würde, begann Jason: "Hätte ich ihm sagen sollen, dass ich meinen Schulabschluss gerade nachhole." versuchte Jason es ihr leichter zu machen.

Ihr überraschter Gesichtsausdruck war Gold wert und zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht. "Warum hast du es ihm nicht gesagt?" Dieser Kerl machte sie langsam neugierig. "Hätte er dann aufgehört? Er hätte immer einen Grund gefunden, um mich schlecht dastehen zu lassen. Sorry, aber darauf hatte ich keinen Bock!" Jasons Worte passten so gar nicht zu dem Bild, welches sich Caroline in der Küche von ihm gemacht hatte. Zwei Stunden später saßen sie nebeneinander auf dem Holzboden. Sie hatten von einem Gesprächsthema nach dem Anderen gefunden, bis Jason diese eine Frage stellte, die ihm schon lange auf der Seele brannte.

"Wenn du weißt, was Max für ein Arsch ist, wieso willst du ihn heiraten?" Diese Frage hatte sie tief getroffen. Zum ersten Mal sahen sie sich wieder direkt an. Caroline hatte sich zu ihm gedreht. Sie holte tief Luft, aber es kam kein Ton heraus. Jason drehte sich jetzt auch ihr zu. Im Schneidersitz saß er vor ihr und wartete auf eine Antwort. "Du musst wissen, er war nicht immer so." Ihre Antwort kam zögerlich und wenig glaubwürdig. "Liebst du ihn?" stellte Jason die nächste schwierige Fragen. Eine Träne rann aus ihrem Auge. "Meinst du ich habe mir diese Farge noch nicht gestellt?........Was soll ich denn machen?" Jason schaute sie an. Caroline hatte ihren Kopf betreten gesenkt. Mit seiner Hand hob er ihr Kinn an, so dass sie ihn anschauen musste. "Such dir die richtige Liebe!"

Sein Gesicht näherte sich dem ihren. Sie schaute auf seine Lippen, die sich zu einem Kuss spitzten. Caroline hatte alle Zeit der Welt, dem zu widersprechen aber sie ließ es zu. Seine Lippen waren so zärtlich. Er forderte nicht, er zwang sie nicht und doch küssten sie sich. Mehr und mehr. Ihre Hände hielten schon seinen Kopf fest, als ihrer beiden Zungen sich gegenseitig erforschten. Seine kräftigen Hände waren so zärtlich zu ihr. Er streichelte über ihren Rücken und sie genoss es in einer Art und Weise, wie es ihr noch nie untergekommen war. Der Morgen zeigte sich von seiner schönsten Seite. Die Sonne war zeitig aufgegangen und weckte nun auch Caroline. Dicht an Jason gekuschelt, lag sie in seinen Armen. Dieses Gefühl der Geborgenheit hatte sie schon lange vermisst. Behutsam streichelte sie über seinen Arm. Rund um sie herum lagen ihre Sachen verstreut. "Guten Morgen Sonnenschein" begrüßte sie Jason als Caroline ihn blinzelnd anschaute. Sie spürte seine nackte Haut und seine morgentliche Errektion, die gegen ihr Bein drückte. Von diesem wundervollen Gebilde, der Natur, hatte Caroline gestern Nacht schon zwei Mal Gebrauch gemacht. In Jasons strahlendes Gesicht zu schauen, war eine so wundervolle Sache und der Gute Morgen Kuss hatte eindeutig Suchtpotential. Wie so oft im Leben wurden die unsterblichsten Momente, durch Fremde zerstört.

"Caroline bist du hier?" Unten im Garten hörte man Colin aufgeregt rufen. Jason hielt sich den Finger auf den Mund und deutete Caroline an, leise zu sein. "Er weiß, dass ich hier oben bin." flüsterte Caroline, denn er hatte sie gestern zu Jason geschickt. Caroline stand vorsichtig auf. Gerade so weit, dass nur ihr Kopf aus dem Fenster schaute. "Was ist los?" "Komm zum Frühstück und du hast dann noch den Friseurtermin" Caroline konnte gleich gar nicht antworten. Jason küsste sich gerade ihre zuckersüße Kehrseite entlang und verirrte sich auch zwischen ihre Beine. Caroline bekam fast Schnappatmung. Mit etwas gequälter Stimme sicherte sie Colin noch ihr kommen zu, bevor sie zu Jason herunterrutschte. Sogleich war er über ihr und küsste sie voller Leidenschaft. Sein Prügel schlug schon an ihrem Döschen an aber so gern sie auch wollte, war dafür jetzt keine Zeit. Caroline richtete sich auf und zog ihr Höschen wieder an. Jason hielt sie am Arm. "Heirate ihn nicht. Ich habe mich in dich verliebt." Wie als hätte sie nur darauf gewartet, sprang sie ihm an den Hals. "Ich liebe dich auch aber du kennst mich doch gar nicht!" Ihre Liebesbekundung hatten sie gerade in eine prekäre Lage gebracht. Die Feier war vorbereitet, Gäste eingeladen, Essen bestellt und das ganze andere drum herum auch noch. Caroline saß engelsgleich vor ihm. Er würde dieses Bild nie mehr vergessen. Ihren Haarknoten hatte Jason letzte Nacht gelöst. Jetzt lagen ihre langen blonden Haare über ihren Schultern und gingen ihr fast bis zu ihrem Hintern. Zwei wundervolle Brüste mit zierlichen und steifen Brustwarzen schauten zwischen ihnen hervor. Und dann noch dieses wunderschöne Gesicht, mit diesen Augen, die Jason so magisch anzogen. Die kleine kesse Stubsnase und zu guter Letzt, diese sinnlichen Lippen, die Jason, letzte Nacht so viele fantastische Gefühle bereitet hatten.

"Caroline" hallte es erneut mahnend durch die Bäume. "Ja ich komme!" rief sie laut zurück, damit er es verstand und nicht auf die Idee kam, hier hochzukommen.

"Beim Kommen könnte ich dir helfen" flüsterte Jason Caroline zu, bevor er versuchte sie erneut zu küssen. Caroline wehrte jedoch ab. Ihr Pflichtbewusstsein hatte wieder Besitz von ihr ergriffen. Ihr Gesichtsausdruck nahm ernste Züge an. Schnell zog sie sich ihre Kleider über.

"Warte ein paar Minuten, bis du mir folgst!" sagte Caroline noch, bevor sie die Luke öffnete und nach unten stieg. Jason hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Er war immer noch nackt, als er sich auf den Boden warf. "Einen letzten Kuss!" bettelte er auf Augenhöhe mit Caroline. Er versuchte immer noch, sie umzustimmen.

Einfach, zärtlich und doch so voller Hingabe war dieser Kuss zwischen ihnen, bevor Carolines Kopf, trotzdem aus der Luke verschwand und sie zügig nach unten stieg. Jason zog sich an und folgte ihr in angemessenem Abstand. Glücklicherweise war heute so viel Trubel im Haus, dass seine Abwesenheit nur wenigen aufgefallen war. Die Schwestern wurden nebenan schon frisiert.

Maddi schien völlig neben der Spur zu sein und die Männer standen nur im Weg herum.

Jason frühstückte ausgiebig als nebenan plötzlich Gekreische zu hören war. Die beiden Schwestern hatten sich unterhalten. Caroline hatte ihrer Schwester von ihren Zweifeln erzählt und dass sie sich in Jason verliebt hatte. Sei es gekränkte Eitelkeit gewesen, jedenfalls erzählte sie von ihren gestrigen Eskapaden mit Jason. Für Caroline brach eine ganze Welt zusammen. Sollte sie nur ein weiterer Strich auf seiner Liste sein? Jason war nichtsahnend in den Nebenraum gestürmt. Caroline stand vor ihm. "Ist das wahr? Hast du mit den Beiden geschlafen?" Jason senkte bedröppelt seinen Kopf. "Ja" murmelte er "und wenn ich es ungeschehen machen könnte, würde ich es tun. Ich liebe dich." Sie konnte ihm nicht glauben. Diese Beteuerung brachte bei ihr nur das Fass zum Überlaufen. Tränenüberströmt brüllte sie ihn an: "Verschwinde!" Ihre Fäuste prügelten auf ihn ein. Sicher er hatte das verdient, aber er hatte sich wirklich in sie verliebt und hatte alles zerstört.

"Ich liebe dich" hallte es noch immer in ihren Ohren, als er schon längst verschwunden war. Wie eine Marionette ließ sie sich nun für die Hochzeit vorbereiten. Das Ansehen von Colin in der Gemeinde stand auf dem Spiel. Er der Vater war nun der, der seine Tochter in ein vermeintliches Glück drängte. Maddi war die Mutter, die sie jetzt brauchte. Trotz ihrer Verfehlung stand sie ihr jetzt bei. Der Rat auf ihr Herz zu hören und nicht auf den Verstand, würde sie erst viel später erreichen. Caroline schaute sich immer wieder um. Jason war gegangen. Selbst als sie auf den Altar zuschritt, war von ihm keine Spur zu sehen. Mit gebrochenem Herzen hatte Jason an der nächsten Straße, den Daumen in den Wind gehalten und folgte nun seinem Schicksal.

Schnell hatte Jason die nächsten 2 Küstenorte hinter sich gelassen. Jetzt war er weit genug entfernt, um sich endlich mal den Ozean anzuschauen. Es war schon beeindruckend das Wellenspiel zu beobachten, doch so richtig konnte sich Jason nicht darüber freuen. Genau jetzt würde Caroline ihrem Max das "JA" Wort geben. Er konnte es einfach nicht verhindern. Wieso wollte er das eigentlich? Hatte er sich wirklich so unsterblich in sie verliebt? Wie konnte so etwas nur, so schnell geschehen?

Sie hatte doch jede Möglichkeit gehabt, mit ihm durchzubrennen. Selbstzweifel zermarterten ihn. Immer wieder versuchte er sich einzureden, dass es noch mehr schöne Mädchen auf der Welt gab.

Doch das würde heute, wohl nichts mehr werden. Selbst die hübschen Surferinnen, die immer wieder vor seiner Nase auftauchten, nahmen nach wenigen Sekunden Carolines Erscheinungsbild an. Jason schlug sich gegen den Kopf. Es wollte nicht helfen.

Er kaufte sich eine Badehose und stürzte sich in die Fluten. Selbst das herrliche Wasser, ließ seinen Kopf nicht klar werden.

Jason machte sich wieder auf den Weg. Nach 2 weiteren Orten bekam Jason Hunger. Es war schon fast Abend und ihm wurde erst jetzt klar, dass er zum Frühstück, das letzte Mal etwas gegessen hatte.

Kalifornien war wirklich das Land der schönen Menschen. Die Kleine, die ihn bediente, hatte schon fast Modelmaße und nett war sie auch noch. Beth schien zu ahnen, dass es ihm nicht so gut ging. Sie sorgte sich echt um ihn. Jason sah keine Veranlassung zu gehen.

Er war schon gut 4 Stunden hier als sich Beth neben ihn an den Tisch setzte. Ihre Schicht war zu Ende aber sie wollte das Häufchen Elend nicht einfach so sitzen lassen.

"Wo schläfst du heute Nacht?" kam ihre überraschende Frage. Jason hatte noch nicht einmal darüber nachgedacht und zuckte daher mit den Schultern. Beth wollte ihn nicht drängen und dennoch fragte sie ihn: "Willst du mitkommen?"

Ohne eigene Meinung folgte er dem fremden Mädchen. Er war zur willelosen Marionette geworden. Beth hätte alles mit ihm anstellen können. Jason hätte sich nicht gewährt.

Sie wohnte in einer WG. Erst jetzt bekam Jason mit, dass Beth Psychologie studierte. Sie wollte ihn nicht verführen. Sie wollte ihm helfen. Naja, vielleicht etwas......schließlich war Jason schon eine Augenweide.

Bei einem Glas Wein saßen sie in ihrem Zimmer und schauten auf`s Meer. Zum ersten Mal nahm Jason, den Ozean so wahr wie er war. Ein beeindruckendes Erlebnis. Besonders für Menschen, die nur das Land an sich kannten, war diese Weite unbeschreiblich.

Beth hatte es gut drauf, seine Probleme auf den Tisch zu bringen. Jason seinerseits fasste Vertrauen und erzählte ihr alles. Er erzählte von seinen Gelüsten und seinen Verfehlungen. Die schmutzigen Details ließ er aber bewusst weg, auch wenn Beth immer wieder versuchte nähere Details zu ergründen.

Jason schaute kurz zu ihr herüber. Ihr Glas zitterte in ihrer Hand, während die andere Hand zuckend in ihrem Schoß lag.

Jason bog das Thema schnell in Richtung Caroline. Beth war von seiner Erzählung beeindruckt. Sie hatte bisher noch keinen Freund gehabt, der sie so beschrieben hätte. Er hatte sein ganzes Herz an diese Frau gehängt, das merkte Beth jetzt unwiderruflich.

Sie hatte so viel Anstand, ihm das nicht zu nehmen.

Jason sah das einzige Bett in ihrem Zimmer, als es zum Schlafengehen kam.

Beth schaute ihn an "Wir sind doch beide Erwachsen!" In ihrem Gesichtsausdruck war so viel Ernsthaftigkeit, das Jason sich neben Beth, in das kleine Bett legte.

Ein wenig bedauerte sie schon das nicht mehr lief, aber sie tat das Richtige.

"Nimmst du mich trotzdem in den Arm?" kam der zaghafte Versuch, nicht ganz leer auszugehen und ein wenig von seiner Nähe zu profitieren.

Jason rückte ein Stück näher an sie heran und legte seinen Arm beschützend um sie. Beth hielt seine Hand und beide waren alsbald eingeschlafen.

Die Morgensonne weckte Jason. Beth sprang nur in Slip und Shirt herum und suchte ihre Kellneruniform zusammen.

"Komm du musst aufstehen" sprach sie Jason froh gelaunt an, als sie sah, wie er wach wurde.

"Ich habe nicht mehr viel Zeit. Ich muss zur Arbeit."

Jason stand auf, wusch sich kurz und sammelte seine wenigen Sachen zusammen. Beth hatte sich noch einmal auf die Lippe beißen müssen als sie ihn, nur in Unterhose so dastehen sah. Diese Sahneschnitte hatte die ganze Nacht neben ihr gelegen und nichts versucht. Oh Scheiße, warum bloß nicht?

Beth kannte die Antwort, aber sie hätte es in diesem Moment, zu gerne nicht gewusst.

"Ich gehe mal nicht davon aus, dass du noch mit ins Café kommen willst?"

Jason schüttelte seinen Kopf. Hier würden sich ihre Wege trennen.

"Ich danke dir, dass ich bei dir übernachten durfte."

Beth streichelte über seine Wange und gab ihm einen kleinen Abschiedskuss darauf.

"Wenn sie das nicht genauso, wie du gesehen hat, war es für sie vielleicht nicht die große Liebe. Du wirst darüber hinwegkommen und noch viele andere kennenlernen."

Irgendwie war dieser Satz kein großer Trost. Jason fühlte sich trotzdem, auf einmal nicht mehr ganz so niedergeschlagen.

Beth und er umarmten sich zum Abschied, bevor sie in getrennten Richtungen auseinandergingen.

Kurz darauf hielt er schon wieder den Finger in den Wind. Heute schien ihm das Glück nicht so hold zu sein. Er war schon viele Meilen gelaufen, bevor das erste Auto anhielt und ihn auch nur bis zum nächsten Ort mitnahm.

Gaviota las Jason auf dem Ortsschild, als sie in die kleine Gemeinde einfuhren. Er hatte noch nie davon gehört, aber es wirkte freundlich. Der ältere Herr, der ihn mitgenommen hatte, setzte ihn vor einem Diner ab. Sie hatten sich während der Fahrt ganz nett unterhalten und verabschiedeten sich jetzt.

Jason reckte sich. Der kleine Ford Pinto war eine ganz schöne Sardinenbüchse. Aber er war froh, dass ihn der Mann mitgenommen hatte.

Jason hatte es nicht eilig. Er aß etwas und schaute sich in aller Seelenruhe die Stadt an, bevor er an den Strand kam.

Dieser hier, war so anders. Weite Sandabschnitte lösten sich mit bedrohlichen Steinformationen ab, denen man ansah, wie sehr ihnen das Meer und die Stürme zusetzten. Und doch gefiel Jason dieser raue Teil der Natur hier besonders. Weit ab von den Leuten hatte er sich niedergelassen. Mit Blick auf das Wasser, war er in einen seichten Schlaf gefallen.

Abrupt wurde er aus dem Schlaf gerissen.

"Was machen sie hier?" Unsanft weckte ihn ein Police Offizier, mit einem Tritt an sein Bein.

"Ich muss wohl eingeschlafen sein, Sir." antwortete Jason höflich.

" Ausweis!" seine Antwort kam schnell und unfreundlich. Jason suchte in seiner Tasche nach der Geldbörse. Sein Portemonnaie war weg.

"Scheiße!" brüllte Jason los. Der Polizist machte einen Schritt zurück und griff bedrohlich an sein Pistolenholster.

"Jemand hat mir meine Geldbörse geklaut." Jason schaute den Polizisten hilfesuchend an. Doch an seinem Gesichtsausdruck sah er schnell, dass er von ihm keine Hilfe zu erwarten brauchte.

"Wir haben es hier nicht so mit Landstreichern." herrschte dieser, Jason unfreundlich an. Dem wollte Jason schon vehement widersprechen aber in diesem Gesicht sah er, dass dies nur vergebene Liebesmühe war.

Jetzt setzte der Cop dem ganzen auch noch die Krone auf und legte Jason Handschellen an.

Offizier Munez, das hatte Jason auf dem Namensschild gelesen, war ein kleiner, runder Mann um die Fünfzig, mit einem verbitterten Gesichtsausdruck. Jason wurde aufs Revier gebracht und in eine Zelle gesteckt. Munez wollte seine Angaben überprüfen und ihn am nächsten Tag dem Richter vorführen. So sehr Jason es auch beteuerte, ging dieser, nicht vom Vorwurf der Landstreicherei ab.

Jason saß im Knast. Die Zelle war gerade mal 4 Quadratmeter groß und hatte nicht einmal ein Fenster. Bis auf eine Wand, die mit Gitterstäben verziert war, glänzte sein Zimmer, im weiß der Fliesen.

War das nun der Höhepunkt seiner Reise? Viel schlimmer konnte es doch gar nicht mehr kommen. Das jämmerliche Abendessen, welches ihm gereicht wurde, konnte seine Laune auch nicht bessern. Glücklicherweise war dies eine kleine Stadt und er war der einzige Gefangene. Allerdings schlug die Langeweile heftig zu.

Draußen war es inzwischen dunkel geworden. In der Polizeistation war auch Ruhe eingekehrt. Hatten die zwei Polizisten, denn mehr hatte Jason nicht gezählt, ihn über Nacht allein gelassen?

Seine Frage wurde sofort beantwortet. Das Licht in dem kleinen Zellentrakt ging an als die Nachtschicht herein kam. Jason war zuerst von dem grellen Licht geblendet, als er eine Frau wahrnahm.

"Na da schauen wir uns unseren Neuzugang einmal an." polterte sie los.

Vor Jason stand eine kleine, etwas pummelige Polizistin mit langen schwarzen Haaren. Man sah ihr, ihre mexikanische Abstammung ganz deutlich an. Trotzdem hatte sie ein niedliches Gesicht, wenngleich sie ein wenig grimmig schaute und Jason an irgendjemanden erinnerte. Als er ihr Namensschild las, fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Noch eine Munez. War das hier ein Familienbetrieb. Er schätzte sie auf höchstens Dreißig also musste sie eher seine Tochter sein.

"Hier wurde etwas abgegeben." sprach sie ihn an und hielt sein Portemonnaie in die Höhe.

Jason war sofort aufgekratzt. "Ja das ist meins. Ist noch alles drin?"

Munez jr. untersuchte die Geldbörse und zog seinen Ausweis heraus.

"Aha, Jason also." Sie tat als wäre das etwas Neues und Wichtiges. Schließlich hatte er alles bei seiner Verhaftung schon angegeben.

Provokativ durchforstete sie seine Geldbörse und wedelte damit vor den Gitterstäben herum. Jason wurde immer ungehaltener.

"Bekomme ich das bitte wieder?" versuchte er es noch einmal in gütlichem Ton.

"Das musst du dir schon holen und dafür bezahlen!" setzte sie dem Ganzen noch die Krone auf.

Sie hatte aber nicht damit gerechnet, wie schnell Jason ihren Arm gegriffen hatte und sie an die Gitter zog. Selbst ihre andere Hand, die nach ihrer Pistole greifen wollte, erwischte er im nu. Ihre Hände hatte er zu sich durch die Gitterstäbe gezogen und hielt sie so fixiert.

Was war das jetzt blos wieder für eine blöde Idee gewesen? Aber jetzt konnte er sowieso nicht mehr zurück. Jason hatte die Kraft mit einer Hand, ihre beiden Hände in Position zu halten. Mit seiner Linken griff er durch die Stäbe an ihre Hüfte und holte ihre Handschellen aus der kleinen Ledertasche, an ihrem Gürtel. Klack schnappten beide Seiten zu.

Jason musste sich erst mal setzen. Er hatte diese Sache nicht bis zu Ende gedacht und rutschte schon wieder in den nächsten Schlamassel. Munez tobte vor Wut, doch hier drinnen hörte sie niemand.

Von ihrem burschikosen, überheblichen Auftritt von vorhin, war schnell nichts mehr übriggeblieben. Vielmehr schaute ein verängstigtes kleines Mädchen zu ihm herüber. Jason raffte sich wieder auf. Er hatte sich seine nächsten Schritte überlegt.

"Wo ist der Schlüssel für die Handschellen?" fragte er sie.

"In meiner Hosentasche" kam ihr klägliche Antwort. Hoffnung keimte in ihr auf. Würde er sie doch wieder frei lassen? Jasons Hand versuchte in die Hosentasche einzutauchen aber durch das Gitter gestaltete sich das zunehmend schwierig.

Er öffnete ihren Waffengurt. Der Kleinen stand die blanke Angst ins Gesicht geschrieben.

"Keine Angst, du kannst ihn von mir aus nach hinten kicken." machte Jason den Vorschlag, um ihr zu zeigen, dass er ihr nicht weh tun wollte.

Sie hatte so viel Schwung in ihrem Bein, das der Gurt gleich an der anderen Wand landete.

Jason unternahm einen weiteren Versuch aber schaffte es wieder nicht.

"Musste die Hose auch eine Nummer zu klein sein?" fragte er, ohne wirklich eine Antwort zu erwarten. Die kam aber. "Es macht einen geilen Arsch!" entgegnete Munez ihm, mit einem zufriedenen Grinsen.

Jetzt konnte sich auch Jason ein Lachen nicht verkneifen und war neugierig geworden. "Zeig mal" forderte Jason sie auf.

Offizier Munez schien stolz auf ihren Hintern zu sein, denn sie versuchte sich, soweit es möglich war, zu ihm umzudrehen.

Jason leckte sich über die Lippen. Diese Rundungen waren mit einem Schuhlöffel in die Hose gepresst wurden. Auch wenn sie mehr als nur eine Handvoll waren, boten sie ein geiles Bild, das musste selbst Jason neidlos anerkennen.

Einen Slip schien sie nicht zu tragen, der hätte sich sonst unter dem Stoff, der Hose abgezeichnet. Maximal könnte es ein superdünner String sein, der sich perfekt in der Arschritze verstecken würde. Jasons Neugier war geweckt und er hielt zurzeit alle Trümpfe in der Hand.

"Wir haben immer noch das Schlüsselproblem." sprach er sie mit einem Grinsen an, das sie noch nicht deuten konnte. Sie zuckte mit den Schultern.

"Hose runter!" befahl Jason. Ihre Augenbrauen zogen sich etwas kraus.

"Nur so komme ich in deine Hosentasche" versuchte er sich zu erklären. Das leuchtete selbst ihr ein und sie nickte ihm zu. Sie wusste, dass er ihr die Hose ausziehen musste, denn durch den Quersteg in den Gittern, konnte sie ihre Arme nicht weit genug nach unten bewegen, um das selber zu tun.

Jason trat dicht an das Gitter heran. Er sah, wie ihre Nasenflügel nervös flatterten. Sie hatte dunkle, schöne, weich wirkenden Lippen. Er schüttelte sich kurz und ging vor ihr in die Knie. Sie spürte, wie er ihren Hosenknopf öffnete. Ein leichter Schauer durchzog ihren Körper. Das Ratschen des Reißverschlusses übertrug sich auf ihren Schamhügel. Auch wenn eine Munez es nie zugeben würde, erregte sie diese ungewöhnliche Begegnung mächtig.

Jason hatte den feuchten Fleck auf ihrem Superstringchen, mit einem zufriedenen Lächeln wahrgenommen. Anfänglich hatte er mächtig Probleme ihren Hintern, aus der Hose zu befreien. Jetzt hing sie schon in ihren Kniekehlen und er hatte einen guten Blick auf dieses winzige Stück Stoff, welches kaum ausreichte, ihren Schambereich zu bedecken. Der feuchte Fleck war auf dem schwarzen Stoff deutlich zu sehen. Er zog sich direkt diese Furche entlang, die ihre Schamlippen darunter deutlich abzeichneten.

Ihr Duft stieg in seine Nase. Ein betörender, animalischer Duft, der Jasons gutes Stück augenblicklich in Schwingung versetzte.

Munez stieg aus ihrer Hose und schob sie durch die Gitterstäbe.

"Nun mach mich schon los!" sprach sie ihn bittend an. Jason nahm die Hose, stand auf und suchte in ihren Taschen nach dem Schlüssel.

"Nun mach schon!" flehte sie ihn an als er mit dem kleinen Teil in der Hand vor ihr stand.

"Kennst du den Spruch "Umsonst ist der Tod"?" Munez schaute ihn fragend an. Sie wusste nicht, was er meinte.

"Na vielleicht, ein Kuss!" spielte Jason seinen ersten Trumpf aus. Sie schien sich geschmeichelt zu fühlen, denn sie schmunzelte verschämt. Wenn er wüsste, dass sie schon seit Monaten keiner geküsst hatte. Von Sex mal gar nicht zu reden. Die Uniform schien eher ein Beziehungskiller zu sein. Abgesehen von der Angst, die die Jungs vor ihrem Vater hatten.

Munez lächelte ihn an und nickte leicht. Jason trat näher an die Zellengitter. Sein Atem traf ihr Gesicht. Ihr wurde so wohlig, dass sie die Augen schloss, ihren Mund spitzte und ihren Kopf an das Gitter presste. Sanft berührte Jason sie, mit seinen Lippen. Nein er wollte nicht nur einen gehauchten Kuss, er wollte mehr. Leidenschaft konnte Munez aber auch. In Sekundenschnelle waren sie in einer heißen Knutscherei verstrickt. Ihre Zunge war wie das feurigste Chili con Carne. Wollte Jason nur ein Fünkchen entfachen, hatte er gerade einen Großbrand gelegt.

Munez hechelte Jasons Mund noch hinterher als dieser schon außer Reichweite war.

"Als Anzahlung nicht schlecht!" kommentierte Jason diesen Kuss. Er musste sich zügeln, sonst hätte Munez noch geahnt, wie sehr er selbst schon aufgegeilt war.

Mit glasigen Augen schaute sie ihn an. Seit Monaten wurde sie nicht, von so viele Emotionen dahingerissen. Der Fleck in ihrem Höschen wurde immer größer.

Jason hatte Blut geleckt. Sein Finger strich aufreizend ihren Hals entlang. Munez kam ihm entgegen. Sie wurde gleich um einige Zentimeter größer. Munez hatte ihre Augen geschlossen und genoss seine Berührungen. Nicht einmal als sich der erste Knopf, ihrer Uniform öffnete, machte sie ihre Augen auf. Jason strich durch ihr Dekolleté. Laut pfiff sie die Luft durch ihre Zähne.

Ein Knopf nach dem Anderen folgte, bis Jason die beiden Seiten mit Leichtigkeit beiseiteschieben konnte.

Auch wenn sie schon lange nichts mit Männern am Hut hatte, wollte sie anscheinend bereit sein. Ein reizvoller Spitzen BH verpackte eine ordentliche Masse geilen Lustfleisches. Ihre dunklen Brustwarzen leuchteten, selbst durch das helle Rosa der Spitze.

Jason fuhr tiefer ihren Bauch entlang. Ein oder zwei Röllchen hatten sich hier angesammelt, aber Jason empfand das eher als reizvoll. Irgendwie stand es ihr und es passte auch einfach zu ihr und ihrer ganzen Art. Munez versuchte bei seinen Berührungen, ihren Bauch einzuziehen. Seine Berührungen jagten ihr einen Schauer des Wohlbefindens durch den Körper.

"Aaahhaahhh" jauchzte sie laut in den Raum. Jason hatte über den feuchten Slip gestrichen. Ihre Spalte entlang, hatte er ihre Lustperle berührt und ihr diesen unglaublichen Moment geschenkt.

Munez jammerte vor Lust. Lang verschollene Gefühle bemächtigten sich ihres Körpers. Jason aber trieb Munez fast in den Wahnsinn. Den kleinen Stoff hatte er schon beiseite geschoben. Seine Finger wurden regelrecht in diesen gierigen Schlund hineingezogen. Ihre Clit war groß angeschwollen und glänzte von ihrem Schleim. Jason bearbeitete sie immer wieder, bevor er sich in ihrem Schlund versenkte. Munez zitterte und wimmerte um die Wette. Jason hatte richtig Gefallen daran gefunden, sie zu verwöhnen.

Munez versuchte sich irgendwo festzuhalten, aber das war mit gefesselten Händen schlecht möglich. Sie spürte, wie ihre Beine so langsam versagten und eine gigantische Welle der Lust über sie hereinbrach. Jason küsste Munez noch einmal. Sie konnte ihre Lippen kaum auf den seinen halten. Sie keuchte, sie jammerte, sie explodierte in einem lauten lustvollen Schrei.

Warm wurde Jasons Hand umspült, die noch immer zwischen den fleischigen Schamlippen, leichte Bewegungen ausführte. Strahl um Strahl spritzte aus ihr hervor. Jason hatte noch nie jemanden, in live squirten gesehen und so erstaunt wie Munez schaute, war es auch für sie eine Premiere.

Jason hatte ihren zusammensackenden Körper aufgefangen. Er wollte nicht, dass ihr etwas passierte.

Nur langsam kam Munez wieder auf die Beine. Ihre dunklen Augen schauten immer noch glasig. Allerdings war darin jetzt ein zufriedenes Strahlen zu sehen.

Minutenlang schauten sie sich an. Keiner wusste, wie es jetzt weiter gehen sollte.

Also gab ihr Jason jetzt einen Vertrauensvorschuss und schloss die Handschellen auf. Munez rieb sich die Handgelenke. Sicher tat das weh und man sah auch leichte rote Striemen an ihren Handgelenken.

Munez drehte sich um. Jason sah schon alle Felle schwimmen, aber sie bückte sich nur nach ihrem Pistolengurt und holte aus einer der Seitentaschen, den Schlüssel zur Zelle heraus.

Sie hatte sich nicht einmal angezogen. Als sie sich bückte, konnte Jason ihr feuchtes Brötchen, zwischen ihren Arschbacken hervorblitzen sehen. Aber auch als sie wieder auf ihn zukam, bot sie ein Bild der Begierde. Das offenstehende Hemd, darunter der Spitzen BH und erst recht der Slip, der durchnässt immer noch in ihrer Spalte klemmte, ließen Jasons Blut pulsieren.

Munez schloss die Zelle auf. "Und jetzt?" fragte Jason, weil er keine Ahnung, hatte wie sie nun mit ihm verfahren wollte.

"Jetzt" antwortete Munez "jetzt gibst du mir den Rest". Ihr Uniformhemd fiel fast im gleichen Moment schon zu Boden. Ihre Brüste sprangen als nächstes aus ihrem Gefängnis. Einzig mit diesem kleinen, versauten Stück Stoff zwischen den Beinen kam sie auf ihn zu. Was sie jetzt wollte, hätte auch jeder Volldepp verstanden.

Ihre Hände gingen zielstrebig an Jasons Hose. Sein Shirt zog er sich gleich selber über den Kopf.

Wie eine Schlange sein Opfer, fixierte Munez diesen Gummiknüppel, der ihr aus Jasons Hose entgegensprang. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Jetzt hatte sie es erst recht eilig. Schnell befreite sie Jason von seinem Beinkleid. Dieser geile Knüppel wippte direkt vor ihrem Gesicht. Auf seiner Spitze hatten sich schon die ersten Lusttropfen gesammelt und glänzten ihr einladend entgegen.

Munez machte keine Gefangenen. Sie tastete sich nicht langsam vor, sondern stülpte ihre Lippen über dieses Wunderwerk der Natur. Sie spürte die Äderchen, die sich an ihrem Gaumen entlang schoben. Sie hatte ihn sich, bis tief in den Rachen gejagt und doch schaute noch etwas heraus. Es war ihr nicht möglich, ihn ganz in sich aufzunehmen.

Wie einen Haltegriff erfasste sie den Restlichen Teil. Während sie Jasons Schwanz blies, drückte ihre Hand zart an seinen Schwanzansatz. Seine Bällchen tippten immer wieder an ihre Finger.

Jetzt war Jason an der Reihe, sich ihr hinzugeben. Munez hatte zwar zu tun, sein mächtiges Gerät in ihren Mund zu bekommen, aber sie machte das definitiv, nicht zum ersten Mal. Jason stöhnte schnell laut auf. Sie war einfach ein Naturtalent. Er spürte, wie ihre Brüste gegen seine Schienbeine schlugen. Der Blick nach unten war einfach nur göttlich.

Nur hielt das Jason nicht länger aus. Er wollte jetzt ficken und seine Hände in ihre Brüste vergraben.

Munez war zwar nicht begeistert, als er sie zu sich nach oben zog. Den wilden Kuss, mochte sie dann doch lieber und fügte sich gern. Ganz und gar gingen sie in ihrem Zungenspiel auf.

Sein hartes Rohr drückte steif an ihren Bauch. Sie war nun mal um einiges kleiner als Jason. Da er sich bei dem Kuss sowieso heruntergebeugt hatte, war es für ihn ein Leichtes, ihren Hintern zu umfassen und sie in die Luft zu heben. Langsam senkte er sie auf seinem Knüppel ab. Ihre Arme schraubten sie fest um seinen Hals. Sie hielt sich so sehr an ihm fest, dass ihre Brüste an den Seiten, zwischen ihnen herausgequetscht wurden.

Mehrere Male spießte er sie auf diese Art auf. Sie wimmerte und schrie vor Lust. Selbst der kräftige Jason konnte Munez nicht lange so ficken. Die kleine Pritsche in der Zelle war sicher nicht perfekt dafür, aber das störte jetzt keinen der Beiden.

Jason legte sie nieder, ohne aus ihr herauszurutschen. Munez hielt ihre Beine selber gespreizt und weit nach oben. So hatte Jason seine beiden Hände frei. Hämmernd, fickte er ihr das Hirn aus dem Kopf. Er wollte Caroline vergessen und für diesen Moment dachte er nur daran, Munez in den 7. Himmel zu katapultieren.

Seine Hände krallten nach den schwappenden Bergen. Munez konnte es gar nicht hart genug bekommen, denn sie stöhnte auch noch lustvoll auf, als Jason ihre Brüste etwas herzhafter drückte. Unaufhaltsam durchpflügte sein riesiges Zepter ihren Unterleib.

Munez schnappte schon spastisch nach Luft und auch Jason spürte schon das Brennen in seinen Lenden. Jetzt wollte er endlich seinen Druck loswerden.

Wenige Stöße später krallten sich Munez Finger, in Jasons Schultern. Ihr blieb gerade die Luft weg, denn Jason spülte gerade ihren kompletten Uterus, mit seinen kleinen Soldaten. Sie fühlte sich, als würde in ihrem Unterleib ein Brausestäbchen nach dem Anderen, vor sich hin ploppen.

Ihre Nägel bohrten sich noch tiefer in Jasons Fleisch. Der Orgasmus schien so gewaltig und schon so lange überfällig zu sein, dass Munez gefühlt nicht aufhören wollte, zu zittern.

Jason legte sich neben sie, auf die kalte Edelstahlbank. Munez genoss diese Nähe aber nur kurz. Zu Jasons Verwunderung schwang sie sich kurze Zeit später auf ihn und ritt als hätte es diese erste Runde nicht gegeben.

Jason sah ihre springenden Brüste. Er sah sogar die Spuren, die von seiner vorherigen Behandlung, darauf zurückgeblieben waren. Munez schien ihre gesamte aufgestaute Lust mit ihm ausleben zu wollen. Jason war von diesem Tornado voll auf Begeistert.

Ihre schwarzen Haare wirbelten nur so um ihren Kopf herum. Noch nie hatte ihn jemand so ungestüm geritten und Jason genoss es in vollen Zügen.

Seine Hand hatte er in Munez Schoss gelegt. Sein Daumen massierte zusätzlich ihre geile Perle. Wenn es auf der Erdbebenskala maximal bis 10 ging, erlebten die beiden schnell eine 15.

Munez schrie die halbe Stadt zusammen. Ihr ganzer Unterleib pumpte bei diesem Orgasmus und als sie sich etwa zurückbeugte, schoss ein Strahl über Jasons Körper. Noch einer und noch einer folgte. Diesmal revanchierte sich Munez für den Orgasmus von vorhin und spritzte Jason ebenso voll.

Seine Brust glänzte von ihrem Saft. So erschrocken er auch in diesem Moment war, geilte ihn das Ganze nur noch mehr auf.

Die Nacht war kurz. Jason schenkte Munez noch zwei weitere Höhepunkte bevor sie, völlig erschöpft, nebeneinander einschliefen.

Die Tür der Wache plauzte laut zu. Munez fuhr erschrocken auf. Sie hatte kaum 2 Stunden geschlafen. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass ihr Vater auch bald da sein würde. Allerdings hätte er kein Verständnis für all das, was hier heute Nacht passiert war. Die Strapazen der Nacht waren ihr deutlich anzusehen aber irgendwie wirkte sie auch verändert.

Jose, der Hilfspolizist hatte Jason und Munez entdeckt. Er liebte sie viel zu sehr, um sie in eine peinliche Lage zu bringen. Deshalb hatte er den Zellentrakt, leise wieder verlassen und knallte draußen mit der Tür.

Das Bild von seiner nackten Traumfrau, sollte ihm heute den Tag versüßen. Auch wenn er ahnte, wie es dazu gekommen war. Er war viel zu schüchtern, um der Tochter des Chefs, seine Gefühle zu gestehen.

Schnell zogen sich die Beiden an. Sie waren realistisch genug um zu wissen, dass es davon keine Zweitauflage geben würde.

Munez gab Jason noch einen dankbaren Kuss. Die Zelle durfte sie nicht auflassen. Ihn rauslassen, schon gar nicht, das wusste auch Jason.

Sie war jetzt eine ganz andere Frau als die, die gestern Abend den neuen Gefangenen kennen lernen wollte. Und wie sie ihn kennengelernt hatte. Nicht nur innerlich hatte sich bei Munez etwas geändert. Ihre Haare, die lang auseinandergefallen waren, hatte sie nur schnell mit einem Haargummi zusammengebunden. Der oberste Knopf der Uniform blieb offen aber die größte Veränderung war in ihrem Gesicht zu sehen. Dieses zufriedene Lächeln, machte sie zu einer wunderschönen Frau.

Sie winkte noch einmal zaghaft, bevor sie den Zellentrakt verließ.

"Soll ich dem Gefangenen auch einen bringen?" fragte Jose, nachdem er ihr "Guten Morgen" gewünscht und eine Tasse Kaffee in die Hand gedrückt hatte.

Munez nickte nur. Sie wollte sich nichts anmerken lassen aber das geschah ihr nicht.

"Du siehst heute wirklich schön aus!" flüsterte Jose als er mit der Kaffeetasse, in der Hand an ihr vorbei ging.

Munez war sich nicht ganz sicher, ob sie richtig gehört hatte und blickte Jose kurz hinterher. Der tat, aber als wäre nichts vorgefallen.

Wenig später betrat ihr Vater, wie immer schlecht gelaunt die Wache. Seine Laune wurde noch schlechter als er erfuhr, dass der Landstreicher die Wahrheit gesagt hatte und seine Geldbörse, allerdings ohne Geld wieder aufgetaucht war.

"Kein Geld also Landstreicherei!" konnte er seinen Fehler, auch jetzt noch nicht eingestehen. "Gabriella, kannst du ihn noch zum Gericht bringen, bevor du Feierabend machst?"

Wenn Papa einem eine Frage stellte, war das eher ein Befehl als eine Bitte. Gabriella hatte aber gar kein Problem damit. Vielmehr begleitete sie Jason ganz gerne.

Jose war als zweite Begleitperson abgestellt. Zusammen geleiteten sie Jason vor den Richter. Schnell waren alle Beweislagen geklärt und Jason, auch dank Gabriellas Fürsprache, für frei und unschuldig erklärt. Vielleicht hatte es auch damit zu tun, dass sie den Richter, mit Onkel Pablo ansprach.

Jason hatte seine Papiere und seine Geldbörse zurückbekommen. Das Geld war weg aber der Dieb hatte wenigstens die Kreditkarten drin gelassen. Im Atrium des Gerichts verabschiedeten sich die Beiden.

"Eigentlich schade" sprach Gabriella zum Abschied. Sie war bereit, ihre neue Freiheit in vollen Zügen auszukosten aber sie wusste, dass er gehen musste.

Jason legte in diesen letzten Kuss noch einmal so viel Leidenschaft, dass Gabriella die Knie wieder weich wurden. Mit seinem Mund an ihrem Ohr flüsterte er ihr noch etwas zu.

"Der Kleine hinter dir, schaut dir schon die ganze Zeit auf den Hintern und auf die Titten. Vielleicht probierst du ihn mal aus und danke für das Souvenir."

Gabriella kräuselte ihre Augenbrauen. Jason zog ein Stück ihres BHs aus seiner Hosentasche. Jetzt wurde auch Gabriella klar, warum heute die Männer so seltsam, ihr gegenüber waren.

Ein Lächeln huschte in ihr Gesicht. Irgendwie gefielen ihr die Blicke der Kerle. Mit einem Kopfdreh nach hinten prüfte sie, ob Jose wirklich auf ihren Arsch schaute. Als sie sich wieder umdrehte, sah sie nur noch Jason, wie er das Gebäude verließ. Die kleine Einlage hatte ihn für wenige Stunden, Caroline vergessen lassen, aber jetzt kam der Blues zurück.

Er setzte seinen Weg fort. Die nächsten 2 Tage schaffte er viele Meilen. Als ihn der alte Trucker, der ihn mitgenommen hatte, absetzte, merkte Jason das es hier nicht weiter ging. Sie standen im letzten Ort vor der kanadischen Grenze. Kalifornien hatten sie schon lange hinter sich gelassen und fast ganz Oregon passiert.

Kurzzeitig dachte Jason sogar darüber nach, seinen Weg fortzusetzen. Irgendetwas in ihm, winkte ihn aber zurück. Die ersten Tage seines Urlaubs waren eine Katastrophe. Jason nahm sich vor, dass ab jetzt alles anders werden sollte.

Er verabschiedete sich von seinem Wegbegleiter und wandte sich zurück.

Jason musste gar nicht lange warten und ein riesiger Truck hielt neben ihm.

"Na Süßer willst du ein Stück mit?" Er hatte zwar nicht einmal den Daumen gehoben, aber er war für diese Mitfahrgelegenheit trotzdem dankbar.

Er öffnete die Beifahrertür und stieg zu ihr in die Fahrerkabine. Schnell räumte sie ihre Jacke noch vom Beifahrersitz und machte ihm Platz. Jason saß noch nicht einmal richtig, da bombardierte sie ihn schon mit allerlei Fragen.

Sie war eine Typische Frau, die auf die vierzig zuging. Das kleine Bäuchlein war sicher bei der Geburt ihrer Tochter hängen geblieben, von der sie auch sofort erzählte. Sie trug ein schönes weiches C-Körbchen vor sich her. In ihrem Trägershirt sah man das weiche Fleisch, bei jedem Schlagloch, hin und her springen. Einen BH trug sie nicht, dazu war sie überhaupt nicht der Typ. Durch das Shirt sah man die Piercing in ihren Brüsten. So dünn wie der Stoff gearbeitet war, erkannte Jason die kleinen Ringe sehr gut. Mal von dem kleinen Nasenpiercing abgesehen, sah Jason, beim Reden, auch in ihrer Zunge einen glitzernden Stein. Ihr Körper wurde außerdem noch, von einer Vielzahl an Tattoos überzogen.

Jason hatte, so schweigsam wie er war, zu lange auf ihren Körper gestiert, dass sie ihn gleich darauf ansprach.

"Gefällt dir was du siehst Kleiner?"

Jason schreckte auf und schaute sie fragend an.

"Willst du mal sehen?" machte sie. Sie wartete seine Antwort gar nicht erst ab, sondern schob, dass weit ausgeschnittene Shirt zur Seite und entblößte eine ihrer Brüste.

Jason konnte nicht anders und schaute hin. Sie hatte wirklich schöne, weiche Brüste und die Brustwarze stand, durch den kleinen Ring steil ab.

Jason hatte doch den Frauen abgeschworen und das schon 2 Tage durchgehalten. Schnell verstaute sie ihr Prachtexemplar wieder in ihrem Shirt.

So als hätte sie sich nicht gerade vor ihm entblößt, redete sie einfach weiter. Und sie konnte reden. Ohne Luft zu holen, hatte sie Jason in den letzten 60 Minuten ihre ganze Lebensgeschichte erzählt. Immer wieder fragte sie auch ihn, aber Jason blieb recht wortkarg.

Der Tag neigte sich schon. Nicht mehr lange und die Sonne würde hinter dem Horizont verschwinden. Marci, wie die Truckerin hieß, bog auf einen Rastplatz für Trucks ein. Hier konnte ihr Fahrzeug über Nacht sicher stehen. Mit einem Restaurant und Duschen war es für sie, schon früher eine Anlaufstelle gewesen.

Zusammen gingen sie in das Restaurant. Heute war wirklich nicht so viel los. Auf dem Platz standen bis jetzt erst 5 LKWs. Marci nahm gleich am Tresen Platz.

Mit einer Hand winkte sie die Kellnerin herbei und mit ihrem Blick hielt sie nach Jason Ausschau, der hinter ihr kam. "Nicht dass du mir verloren gehst!" sprach sie ihn an und deutete gleich auf den Sitz neben sich.

Ihre Lederhose hatte Jason vorhin im Truck schon gesehen. Warum trug jemand so etwas unbequemes bei der Fahrt. Ein wenig masochistisch veranlagt musste man schon sein, schoss es durch seinen Kopf. Ihr Hintern wurde darin aber gut geformt, dass musste er schon zugeben.

"Sweety, wie lange dauert das noch!" rief Marci jetzt ungeduldig nach der Bedienung. Schnell eilte diese jetzt herbei und versuchte sich zu entschuldigen, aber Marci unterbrach sie. "Für den Anfang hätten wir gern jeder ein Bier und ein saftiges Steak mit Pommes."

Die Bedienung schaute kurz zu Jason und als dieser nickte, verschwand sie in der Küche. Nach dem dritten Bier hatte sich auch Jasons Zunge etwas gelöst.

Marci war einfach ein Mensch, dem man nicht aus dem Wege gehen konnte, wenn sie es nicht wollte. Das Steak war nicht von schlechten Eltern und Jason hatte gerade eine Phase, wo er zufrieden mit sich und der Welt war.

Sie unterhielten sich schon eine geraume Zeit. Jasons Blick verirrte sich immer wieder zu ihren Tattoos und folgte ihren Schwüngen über Marcis Körper. Sie war, für ihr Alter recht gut in Schuss. Ihren immer zu schwingenden Brüsten konnte sich Jason sowieso nicht lange entziehen, was aber auch Marci nicht verborgen blieb. Vielleicht beabsichtigte sie aber auch genau das. Ihre Hand verirrte sich immer wieder auf Jasons Schenkel und sie ging auch regelmäßig auf Tuchfühlung zu ihm.

"Komm lass uns den Abend beenden. Ich brauche unbedingt eine Dusche."

Jason hatte bei ihrem ersten Satz schon an etwas anderes gedacht, aber auch er roch nicht mehr ganz frisch. Zum Rastplatz gehörte eine Baracke, wo Trucker sich waschen und duschen konnten.

Marci hatte Jason von sich ein Handtuch gegeben. Zusammen schlappten sie Richtung Baracke. Marci bog zum Frauenbereich ab, während Jason gerade aus durch die Tür trat. Oh ja, eine Dusche würde ihm guttun. Irgendwie freute er sich schon darauf.

Hätte er doch das Schild an der Tür, mal lieber richtig gelesen.

Er zog sich aus, legte seine Sachen auf die kleine Bank und stellte das Wasser an.

Das war so herrlich, wie das kühle Nass auf seinen Körper prasselte. Jason genoss mit geschlossenen Augen.

Plötzlich riss er die Augen auf. Jemand hatte die Tür geöffnet und kam auf ihn zu.

"Die Frauendusche ist kaputt!" merkte Marci mit ihrer unverkennbaren Stimme an. Mit einer Selbsverständlichkeit entledigte sie sich, vor seinen Augen, ihrer Hose und anschließend flog ihr Slip in hohem Bogen davon.

Jason schaute neugierig zu ihr. Selbst ihre blitzblank rasierte Scham, war von Tattoos überzogen. Auch in ihren heraushängenden Schamlippen konnte Jason jetzt ein Piercing erkennen. Noch während er sie begutachtete, war sie näher an ihn herangetreten. Ihr Achselshirt, welches sie immer noch anhatte, wurde nach und nach, von dem Wasser seiner Dusche durchnässt. Keine Nasenlänge trennten die beiden noch voneinander. Der dünne Stoff ihres Shirts klebte an ihrem Körper und machte ihre aufreizenden Formen deutlich sichtbar. Schön geformt zeigte sich ihre Brust, mit dem Piercing in ihrer steifen Brustwarze.

Marci schien jetzt die Geduld mit ihm zu verlieren. Sie drückte Jason an die Wand und begann ihn wild zu küssen. Erst vorsichtig und dann immer fordernder. Eine ihrer Hände drückte gegen seine Brust, während die Andere seinen Schwanz in die Hand nahm. Viel musste Marci nicht dazu tun und sein steifes Arbeitsgerät zeigte einsatzbereit auf sie.

"Fick mich!" Marcis Aufforderung passte zu ihrem Wesen. Sie machte keine Umwege, sondern sagte und nahm sich, was sie wollte. Ihr Becken rieb heftig an Jasons Luststab. Aus heiterem Himmel sprang sie ihn an. Er konnte nur noch reagieren und fing sie auf. Schnell hatte Marci ihre Beine um seine Hüften geschraubt.

Jason konnte ihr einfach nicht entkommen und wollte es in diesem Moment auch gar nicht. Langsam ließ er sie auf seinem Stamm nieder. Er drehte sich und drückte jetzt seinerseits, Marci an die kalte Fliesenwand. Jetzt machte er genau das, was sie von ihm erwartet hatte. Jason fickte sie mit hämmernden Rhythmus. Marci allerdings forderte dennoch: "Mach schneller.......härter ......oh ja... geeeeeiiiiil."

Er schien sie, dennoch auf den besten Weg zu bringen. Jason drehte sich erneut und suchte selber Halt an der Wand.

Marci forderte immer mehr. Jasons Finger krallten tief in Marcis Arschbacken. Seine Finger reizten ihren dunklen Kranz. "Aaaaahhh" jauchzte Marci schon bei der ersten Berührung lustvoll auf. Jason schmunzelte in sich hinein und drückte noch einmal nach. Das Wimmern von Marci war einfach grandios. Diese taffe überlegene Truckerin wurde gerade zu Wachs in seinen Armen.

Immer tiefer drückte er seinen Finger und bald folgte schon ein Zweiter. "Oooohuiii" tönte sie in einer Tonlage, die Jason ihr gar nicht zugetraut hätte. Marci sprang auf seinen Händen und forderte immer noch unentwegt mehr.

Da fiel Jasons Blick auf den Kerl, der in der Tür stand und seinen Schwanz wichste. Er war in etwa so groß wie er aber eher Marcis Alter. Erschrocken sah er, dass Jason ihn gesehen hatte. Er wollte schon flüchten aber Jason schaltete schnell und hielt ihn mit einem Kopfschütteln auf.

Mit seinen noch freien Fingern deutete er ihn näher zu kommen. Jason zeigte mit seinen Fingern auf Marcis hintere Öffnung. Der Typ schien nicht blöd zu sein, denn er reagierte sofort. Leise zog er sich aus und kam näher. Kurz vor den Beiden schaute er Jason noch einmal an und vergewisserte sich, ob der das wirklich ernst meinte.

Er zog seine zwei Finger aus Marcis geweitetem Loch. Kurz kam ein Murren von ihr, aber sie wurde ja im nächsten Moment, für ihren Verlust entschädigt.

Mit ein wenig Duschgel auf seinem Schwanz, hatte er kaum Probleme Marcis Widerstand zu überwinden. Sie schrie wollüstig auf und riss dabei ihre Augen weit auf.. Er stieß wesentlich tiefer in sie, als Jason es mit seinen Fingern vermochte.

Marcis entsetzter Blick nach hinten, änderte sich in Sekunden in pure Geilheit.

"Ihr Scheißkerle!" wimmerte sie. "Ist das geeeeiiiiiiiil!" Jason hatte seinen Schwanz an dem Anderen entlang, durch ihren Lustkanal geschoben.

Die zwei Jungs waren in etwa gleich groß und stießen abwechseln zu. Der Unbekannte Ficker hatte, im Gegensatz zu Jason, seine Hände frei. Er umfasste Marci, schob ihr Shirt zwischen ihren Brüsten zusammen und legte los. Voller Hingabe bearbeitete er Marcis Euter. Zwirbelte ihre Brustwarzen und trieb sie damit in den Wahnsinn.

Marci pumpte und schrie ihre Lust in den Raum. Jason spürte das zitternde Etwas in seinen Händen. Marcis Höhepunkt musste gewaltig sein, denn sie beruhigte sich nur wenig. Ihr hinter ihr stehender Begatter konnte sich nicht mehr zurückhalten und fickte gleich wieder, wild drauf los. Marci hatte noch nicht einmal ihre ersten Wellen überwunden, da überrollten sie schon wieder, diese gewaltig geilen Gefühle.

Jason stimmte ebenfalls in diesen Reigen mit ein. Wie in einem Motor, trieben die Kolben abwechselnd in Marcis Chassis.

Jason wurde fast taub von ihren Schreien. Zwischendurch trieb Marci sie immer weiter an. Der Hunger dieser Frau war nicht einfach zu stillen.

Stecher Nummer eins ergoss sich in Marcis Darm und auch Jason spürte dieses verdächtige Ziehen in seinen Lenden.

Marcis Schamlippenpiercing kratzen aufgeilend an seinem Schwanz, bis auch er nicht mehr an sich halten konnte. Jason pumpte alles in Marcis Unterleib.

Mit seinen Händen konnte er sie kaum noch halten. Er hatte bei seinem eigenen Höhepunkt gar nicht mitbekommen, dass Marci schon wieder am Abheben war. Ihr Körper wurde von spastischen Zuckungen gebeutelt. Ihre zwei schönen Vorbauten schleuderten, vor seinen Augen, wild umher. Zum Glück hatte Jasons Partner die Situation schnell erkannt und griff Marci, helfend unter die Arme.

Gemeinsam legten sie das willenlose Bündel der Lust, auf dem Boden ab. Eigentlich bot Marci gerade das Bild einer geilen, hemmungslos durchgefickten Milf. Ihre Beine waren angewinkelt und klappten weit auseinander, sodass man das auslaufende Sperma aus ihren immer noch zuckenden Löchern gut sehen konnte. Pitschnass klebten ihre Haare auf ihrer rechten Brust, während die Linke, der Schwerkraft trotzend leicht zu Seite gekippt war. Ihr Krönchen stand so hart und steil, dass man glauben könnte es würde jeden Moment explodieren.

Vor einer Woche noch, hätte Andy sich gefreut und sich erneut über diesen geilen Körper hergemacht, aber irgendetwas war mit ihm geschehen.

Irgendwie empfand er Mitleid mit ihr und schämte sich, wie er sie zugerichtete hatte.

Sein Partner hielt die ganze Zeit Marcis Hand. Schnell zog sich Jason an und stand wieder neben den Beiden. Er reichte Marci die Hand und versuchte sie auf die Beine zu bringen, was ihm aber nicht gelingen sollte. Marci fühlte noch immer, nur Pudding in ihren Beinen.

Alle Blicke ruhten auf Jason. So konnte er sie hier doch nicht zurücklassen.

"Gib mir das Handtuch und dann zieh dich auch an." wandte er sich an den anderen Kerl. Dieser folgte Jasons Anweisungen sofort, beobachtete aber genau, was dieser nun tat.

Jason hatte Marci das Handtuch um die Hüften geschlungen und ihr Shirt wieder über ihre Brüste gezogen. Viel verdeckte es nicht, so nass wie es war aber na ja.

Fragend schaute der Andere, Jason nun an. Würde er ihn jetzt davonjagen, wo er angezogen war. Eigentlich machte er sich auch mehr Sorgen um Marci als um sich.

"Nimm ihre Sachen und geh voraus. Irgendwo darin findest du den LKW-Schlüssel."

Er suchte kurz und hielt ihn hoch. Nachdem er die anderen Klamotten zusammengerafft hatte, sah er wie Jason, Marci vorsichtig auf seine Arme hob. Sie schlang mit letzter Kraft, ihre Arme um seinen Hals.

Jason folgte dem Kerl zu Marcis Truck. "Geh hoch" gab Jason ihm die Anweisung "Und nimm sie mir ab!"

Er drehte sich um, öffnete die Fahrertür und kletterte hinein. Von oben half er Jason, Marci, die inzwischen ein wenig agiler war, in ihre Schlafkabine zu verfrachten.

Jason stand vor der Tür des LKWs. "Schmeiß mir mal den Rucksack runter."

Der Kerl schaute Jason verwundert an. "Sei lieb zu ihr und pass auf sie auf. Ja?"

Sein Gesicht erhellte sich auf der Stelle.

Jason hatte gesehen, wie fürsorglich er ihre Hand gehalten hatte. Marci schien ihm auch außerordentlich zu gefallen, dass sah man an seinen Blicken. Schlussendlich passte er vom Alter auch viel besser zu ihr. Mal davon abgesehen, dass seine ruhige Art ihr gut tun würde.

Er reichte Jason, seinen Rucksack und bedankte sich für sein Vertrauen.

Zum Rasthof gehörte ein angrenzendes Motel. Es war zwar schon 23.00Uhr, aber Jason bekam noch ein einfaches, ruhiges Zimmer.

Er hatte Schlaf jetzt bitter nötig. Erst gegen 10.00 Uhr reckte er sich und begann den Tag.

Was war das bloß mit den älteren Frauen und ihm. Jason fühlte sich wegen Marci trotzdem nicht schlecht. Er war sich sicher, sie in guten Händen gelassen zu haben.

Er zog die Vorhänge auf. Vor sich sah er den ganzen Parkplatz aber von Marcis Truck, war weit und breit nichts mehr zu sehen.

Er gab seinen Schlüssel an der Rezeption ab und wollte schon los als der junge Kerl hinter dem Tresen, ihm eine Nachricht überreichte.

Darauf stand in großen Buchstaben "DANKE". Unten dran hatten Marci und Frank, je ihre Handynummern geschrieben. Jason musste lachen. War schon irgendwie niedlich, dass sie gleich zusammen weiterfuhren.

Jason schnappte seinen Rucksack und stellte sich an die Straße. Er musste nicht lange warten, bis ihn ein Kleintransporter mitnahm. Die Straße, die sie fuhren, verlief parallel zum Küstenhighway. Das Gelände war hier ganz anders. Felsige Schluchten liefen entlang der Straße und riesige Waldgebiete erstreckten sich bis in die Berge, die man von hier aus schon sehen konnte.

Städte wie Sacramento, Stockten oder Modesto rauschten in den nächsten 2 Tagen nur so, an ihm vorbei. Jason fand immer wieder jemanden, der ihn mitnahm. In Fresno schlug er eine Haken, zurück zur Küste.

Die Kleinstadt Buellton schien aber vorerst Endstation zu sein. Jason schaute sich etwas um. Die Gemeinde war freundlich und sauber. Er war als Erstes auf der Suche nach etwas zu essen. Die Mittagszeit war schon vorbei und er bekam so langsam Hunger. Wie er die Einkaufsstraße so entlang lief, sah er den alten Mann. Mit seinen geschätzt 70 Jahren mühte er sich, mit einem riesigen Sack ab, den er versuchte auf seinen Pickup zu laden. Jason sprang ihm gleich zur Seite und half ihm. Er machte den Eindruck, der Last nicht mehr gewachsen zu sein. Getränkekästen und noch 2 weiter Säcke, hob Jason mit Leichtigkeit auf die Ladefläche als der Besitzer des Ladens zu ihnen trat.

"Karl ich habe dir doch gesagt, dass ich gleich komme und dir helfe!"

"Ja, ja" antwortete der alte Mann "ihr denkt wohl alle ich bin alt?"

"Karl höre auf zu motzen und bedanke dich bei den Männern!" bekam er gleich die Retourkutsche von seiner Frau, die urplötzlich hinter dem Auto hervorkam.

"Sorry Jungs, danke für eure Hilfe" gab er kleinlaut nach.

Jason musste schmunzeln. Die kleine weißhaarige Frau, im gleichen Alter, war einen halben Kopf kleiner als ihr Mann und der reichte Jason gerade Mal bis zur Brust. Sie nickte Jason und dem Ladenbesitzer noch einmal dankend zu, bevor sie ihren Mann mit sich zog.

Jason ging weiter. Schon der übernächste Laden war eine Bar, wo es auch etwas zu essen gab.

Jason stand noch davor und überlegte. Nachmittags um Drei in eine Bar zu gehen war für ihn nicht gerade üblich. Plötzlich hörte er das Röhren eines Motorrades.

Ein Geschoss heizte rasant heran. Das feuerrot unterstrich die Gefährlichkeit der Maschine und seiner Fahrerin noch. Ihre Kurven waren mindestens genauso heiß, wie die der Maschine. Heiß und knackig wackelte der Hintern vor ihm in Richtung Bar. Sie nahm ihren Helm ab und schüttelte demonstrativ ihren blonden Pferdeschwanz. Diese Frau wusste, wie man die Blicke der Männer auf sich zieht.

Jason würdigte sie nur eines kurzen Blickes. Er wiederum hatte jetzt nur Hunger. Sie war eine schöne Frau aber bestimmt 7 oder 8 Jahre älter als er. Da Jason in letzter Zeit kein Glück mit älteren Frauen hatte, ließ er sie ziehen.

Er suchte sich einen ruhigen Tisch in der Ecke und bestellte. Er hatte schon aufgegessen, als er die Blonde wieder zu Gesicht bekam. Sie stand mit einem Billardqueue in der Hand, an der Bar. Mit einem Bier in der Anderen, schaute sie sich im ganzen Raum um.

"Spielst du?" rief sie zu Jason herüber. Er schaute kurz auf und schüttelte mit dem Kopf. Sie war wirklich eine hübsche Frau. Ihren Motoradoverall hatte sie inzwischen geöffnet und sich das Oberteil um die Hüften geschlungen. Ihr gewinnendes Lächeln ließ ihre weißen Zähne blitzen, was einen Hammer Kontrast zu ihrem sonst braun gebranntem Traumkörper bot. Über ihrem knappen weißen Shirt hing die Kette mit ihren Hundemarken. Jason dachte sich seinen Teil und wandte sich wieder den Resten seines Essens zu.

Als er wieder aufsah, war sie bereits verschwunden. Jason hatte sich vor einiger Zeit eine Oldschool-Landkarte gekauft und kreuzte seitdem seinen Weg ab. Vor ihm liegend, suchte er sich seine neuen Ziele heraus.

Ein Bier knallte plötzlich vor ihm auf die Tischplatte. "Darfst du schon trinken?"

Jason schaute in zwei blaue Augen, die klarer nicht sein konnten. Diese Frau stellte jedes Playmate in den Schatten. Lange blonde Haare, ein wunderschönes Gesicht und eine traumhafte Figur. Aber sie wusste das auch.

Jason antwortete nicht, sondern griff das Bier und nahm einen großen Schluck. Sie hatte sich inzwischen neben ihn gesetzt. Er war eine Herausforderung für sie. Es passierte selten, dass ein schmucker Kerl ihr nicht gleich zu Füßen lag.

"Kommst du" herrschte sie plötzlich ein Kerl von der Seite an. Er hielt noch immer seinen Queue in der Hand.

"Ich habe dir doch gesagt, dass ich nicht mit Verlierern spiele!"

Dieser Spruch schien ihm gar nicht zu gefallen, denn er packte sie ziemlich rabiat am Arm.

Das war der Punkt, an dem auch Jason seine Zurückhaltung verlor. In ruhigem, aber bestimmten Ton, forderte er den Kerl auf, sie Beide allein zu lassen.

"Wer bist du denn, du kleiner Spacko?"

So wie er das sagte, ließ er sie los und versuchte Jason zu greifen. Es wurde immer deutlicher, dass der Kerl schon um diese Zeit heftig betrunken war. Jason konnte seinen Angriff abwehren, aber er gab nicht so schnell auf.

Jason stand, als der Queue mit heftiger Wucht auf die Tischplatte knallte. Jason packte zu und riss ihm das Stück Holz aus der Hand. Noch bevor Jason weiter reagieren konnte, hatte seine neue Bekanntschaft ihre Faust tief und hart in seinen Magen gerammt.

Keuchend und nach Luft japsend, taumelte er zurück. Er trollte sich und die Beiden sahen, wie er sich in der hintersten Ecke des Lokals versteckte. Der Barmann hatte die ganze Szenerie beobachtet und wollte schon einschreiten, aber so gefiel ihm die Lösung viel besser. Er brachte dem kleinen Trunkenbold noch ein Bier, damit dieser sich beruhigen konnte. Er schien ein Stammkunde zu sein, denn die Beiden duzten sich als er ihn um Zurückhaltung bat.

Sie saßen wieder. Ihr Atem ging schnell, ihr Herz pochte wild und das Adrenalin flutete ihren Körper. Die Aufregung hatte ihre Brustwarzen durch ihr Shirt gebohrt. Kurz schaute sie Jason an, bevor sie sein Shirt griff und ihn mit dem Wort "Komm!" hinter sich herzog.

Bis in die hinterste Ecke des Lokals folgte er ihr. Im Toilettenvorraum drückte sie ihn gegen die Wand. Wild fiel sie über ihn her. Ihre Küsse waren fordernd und ungestüm. Kurz schaute sie sich noch einmal um, bevor sie ihn auf die Damentoilette schob, aus ihrem Overall schlüpfte und sich auch sogleich an Jasons Hose zu schaffen machte.

Jetzt hatte sie es eilig. Die Hose hing ihm noch in dem Knieen als sie ihn schon auf die Kloschüssel drückte und breitbeinig über ihn stieg. Sie nahm sich nicht einmal die Zeit ihren Slip auszuziehen, sondern schob ihn mit ihren Fingern, lediglich beiseite. Hart ließ sie sich auf seinen Schwanz fallen. Keine Sekunde, des Zögerns verstrich. Hart und heftig trieb sie sich seinen Schwanz in ihren Unterleib. Wie beim Rodeo ritt sie Jason. Er fand kaum die Zeit sich ihren Brüsten zu widmen.

Ihr Ritt wurde immer wilder. Immer schneller und härter besorgte sie es sich. Jason fühlte sich immer mehr, wie eine Marionette. Ein fleischlicher Dildo der nur zu ihrem Vergnügen da war. Ein kurzer, aber heftiger Schrei zeugte von ihrem Erfolg.

Jason schaute sie entgeistert an. Ein Kuss auf die Stirn, war das Letzte, was Jason von ihr bekam. Sie stand auf, zog ihren Slip gerade und schlüpfte wieder in ihren Overall.

Jason saß noch einen Moment so da. Er fühlte sich so missbraucht und benutzt. Erschrocken über sich selber, stand er auf und zog sich seine Hosen hoch. Noch nie hatte er beim Sex so wenig gespürt oder gefühlt.

Er wusch sich seine Hände und ging zurück in die Bar. Diesmal setzte er sich gleich direkt an die Bar. Er wusste, dass der Barmann ihm keinen Alkohol verkaufen durfte, also begnügte er sich mit einer Cola.

"Echt Alter" sprach ihn der Barmann an. "Du bist der Erste, der nach einer Nummer mit unserer schnellen Jane, kein Lächeln auf dem Gesicht hat. Du musst ganz schön Liebeskummer haben."

Jason schaute ihn fragend an. "Sie ist Pilotin auf der Vandenberg Airforce Base."

Jetzt wurde Jason so einiges klar. Sie war wirklich wie eine F16, schnell wendig und feuerte eine Salve nach der Anderen ab, bevor sie im Taumel ihres Sieges auf ihm zusammensackte und ihn abgeschossen sitzen ließ.

Jane, der Name erinnerte ihn an den Anfang seiner Misere.

Der Barmann schaute sich kurz um und kippte Jason einen Schnaps in seine Cola.

"Geht aufs Haus" machte er und klopfte ihm auf die Schulter. Ein Zug und das ganze Glas war leer. Seltsamerweise machte es das Ganze auch nicht besser. Der Schmerz blieb und wollte einfach nicht vergehen.

Jason bezahlte sein Essen, nahm seine Karte und verließ die Bar. Von der schnellen Jane war weit und breit nichts mehr zu sehen aber er suchte sie auch nicht.

Er sah wahrscheinlich zum Bemitleiden aus, wie er da am Straßenrand saß. Ein klappriger Pickup hielt direkt neben ihm.

"Alles gut bei dir? Du siehst ein wenig verloren aus. Weißt du schon, wo du heute schläfst?" Das Mütterchen von vorhin, hatte ihn aus dem Fenster heraus angesprochen. Es bedurfte aber keiner Antwort. Sie sah was mit ihm los war.

"Spring hinten drauf, in der Scheune findet sich bestimmt ein Platz für dich."

Jason quälte sich auf und stieg auf die Ladefläche des Pickups. Alles war besser als hier Trübsal zu blasen. Sie fuhren ein ganzes Stück außerhalb der Stadt, bis sie an einem kleinen Häuschen Halt machten. Jason sah gleich, dass sie keine Reichtümer angehäuft hatten. Alles wirkte wie aus einer anderen Zeit.

Selbst die Weinpressen, die Jason durch das offene Scheunentor sah, wirkten als seien sie schon hundert Jahre alt.

Ein kleiner Tisch stand auf der Veranda, mit einem Strauß Blumen darauf. Karl ließ sich erst einmal nieder. Deutlich erkannte man, dass er Probleme mit seinen Beinen hatte und den Strapazen kaum noch gewachsen war.

"Wo sollen die Säcke hin?" fragte Jason. So könnte er sich wenigstens für die Übernachtungsmöglichkeit bedanken. Er trug auch die restlichen Einkäufe ins Haus zu Ethel. Diese drückte ihm im Austausch ein Tablett mit Limonade in die Hand.

"Schön haben sie es hier" sagte Jason zu Karl, als er die Limonade vor ihm auf dem Tisch abstellte.

Vor ihnen erstreckte sich ein kleiner Weinberg. Alles hier in der Region, war vom Weinanbau geprägt. Jason hatte davon überhaupt keine Ahnung.

Karl war ins Erzählen gekommen. Er erzählte das er schon die dritte Generation war, die hier vom Weinanbau lebte, aber das Leben immer schwerer wurde.

"Wir könnten viel mehr Wein anbauen, aber wer soll das alles bewirtschaften." Jason hörte die Traurigkeit in seiner Stimme. Ethel hatte ihre Hand auf Jasons Schulter gelegt und man spürte das Zittern in ihrer Stimme.

"Unser Sohn sollte das alles, einmal übernehmen, aber er ist gestorben." Jason spürte, dass es ihr schwer fiel darüber zu reden. Seine eigenen Probleme schienen plötzlich so belanglos.

Ethel hatte gleich geahnt, dass der junge Mann, den sie mitgenommen hatten, gut erzogen war. Er hatte gleich mit zugepackt und selbst beim Tischdecken geholfen.

Jason wachte am nächsten Morgen im Heu auf. Er hatte lange nicht so gut geschlafen. Die Decken, die Ethel ihm gebracht hatte, hatte ihn gut warmgehalten.

Jason schaute sich in der Scheune um. Dort war eine große Werkstatt eingerichtete, die der Reparatur der Maschinen diente aber selbst das Werkzeug hatte schon Rost angesetzt.

In der Ecke standen einige Bretter. Jason war gestern aufgefallen, dass die Stufen zur Terrasse nicht mehr viel wert waren. Hammer und Nägel fand er schnell und auch ein Säge, war in Reichweite.

Ethel schaute verwundert aus der Tür, als sie den Krach hörte. "Ach sieh dir das an Karl!"

"Die Stufe ist schon eine ganze Weile kaputt." sprach sie jetzt Jason an.

"Das hättest du aber nicht machen müssen."

Jason winkte ab und trieb mit wenigen Schlägen, die letzten zwei Nägel in das Holz.

"Komm Frühstücken" forderte Karl ihn jetzt auf. "Ich wollte das schon lange machen aber..." Er brauchte den Satz nicht beenden. Jason konnte ahnen, wie schwer ihm so manche Dinge fielen.

Beim Frühstück kam Jason eine Idee. Die beiden alten Leute gefielen ihm. Es war ihre besondere Art miteinander umzugehen, die ihn so faszinierten.

So machte er ihnen einen Vorschlag. "Wie wäre es, wenn ich noch einige Tage bleibe. Mir sind allerlei Dinge aufgefallen, die einer Reparatur bedürfen. Gegen Kost und Logis würde ich ihnen helfen."

Ethel strahlte sofort. Ohne ihren Mann anzuschauen, der ohnehin schon eifrig nickte, sagte sie umgehend zu.

"Es ist nicht nur deine Hilfe, die wir gerne annehmen. Wir freuen uns auch, dass mal wieder ein wenig Leben auf unserem Hof ist." So wie sie das sagte, goss sie Jason noch einmal Kaffee nach.

Einige Sachen hatte Jason sofort gesehen. Bei der Reparatur der Maschinen konnte ihm Karl so viel zeigen. Er hatte ein unheimliches Wissen, was Maschinen und Wein betraf. Einzig seine Kräfte geboten ihm, im Alter, Einhalt.

Karl zeigte und Jason führte aus. Der alte Mann war sichtlich beeindruckt von Jasons handwerklichen Fähigkeiten. Alles, was er ihm gezeigt hatte, war in seinem Kopf abgespeichert und man musste es ihm kein zweites Mal erklären.

Karl fühlte sich so gut wie lange nicht mehr. Er fühlte sich an Jasons Seite so produktiv und gebraucht. Der Tag neigte sich so schnell dem Ende.

Es schien für die Beiden, wie ein Ritual zu sein, des Abends auf der Terrasse zu sitzen und der untergehenden Sonne zuzusehen. Ethel versuchte nun das erste Mal, Jason Problemen auf den Grund zu gehen.

"Eine Frau?" fragte sie und schaute Jason an, der irgendwie in Gedanken schien.

Er wusste genau, was sie meinte. "Nicht nur Eine". Jason begann zu erzählen. Pikante Details ließ er vorsichtshalber weg. Er wollte die beiden ja auch nicht gleich verstören.

"Ich habe sie erst kennen gelernt, als ich schon mit ihrer Schwester geschlafen hatte."

"Und jetzt glaubt sie nicht, dass du es ernst meinst?" hakte Ethel nach. Jason schüttelte mit dem Kopf.

"Du hast aber nicht viel um sie gekämpft. Ich hätte sie von Altar weggerissen und wäre mit ihr, unterm Arm, getürmt." kamen wenig bedauernde Worte von Karl. Jason schaute ihn fragend und ein wenig beleidigt an. Hatte er wirklich zu wenig getan? Selbstzweifel nagten plötzlich an ihm.

"Jetzt ist sowieso alles zu spät. Sie hat ihn doch geheiratet."

Dagegen konnten die Zwei natürlich nichts sagen. Ethel aber schien immer einen guten Rat zu haben.

"Denkst du Karl wär meine erste große Liebe gewesen. Nein, ich war sogar schon verlobt. Er wurde zum Militär eingezogen und ist in Vietnam geblieben. Ich habe lange um ihn getrauert und dann ging irgendwann die Sonne wieder auf. Ein Tag war leichter als der Vorangegangene. Und irgendwann machte mein Herz wieder einen Sprung. Karl hatte mich ungeschickterweise umgerannt. Ein Pflaster und einen Kaffee später waren wir ein Paar, haben geheiratete, unsern Jungen bekommen und ihn wieder verloren." Jason hörte den Schmerz in ihrer Stimme. Er stand auf und nahm Ethel, die noch neben ihm stand, in den Arm. Eigentlich waren sie Fremde, aber er konnte ihren Schmerz verstehen.

Tränen rannen ihr über die Wange, die sie schnell wegwischte, bevor sie weitersprach. "Danke" machte Ethel und schaute zu Jason auf "Was ich eigentlich sagen wollte. Wir stehen hier und leben. Versuche jeden Tag so zu leben, als wär es dein Letzter. Gib deinem Dasein einen Sinn, dann wird auch die Liebe wieder zu dir finden."

Karl stand jetzt neben Ethel und hielt sie im Arm. Demonstrativ, um ihre Aussage noch zu unterstreichen, schauten die beiden einander an. Jason sah die Liebe, die die Zwei, auch in so einem hohen Alter noch verband.

Er hatte viel zum Nachdenken. Er fuhr in den nächsten Tagen mit Karl auf dem Traktor, half bei der Weinlese und lernte die Grundkenntnisse der Weinherstellung.

Karl und Ethels Weinberg hatte einen alten Rebenbestand. Eine Sorte, die es kaum noch gab. Dadurch hatten sie ein Alleinstellungsmerkmal, welches sie aber kaum ausnutzten. Sie belieferten einige treue Kunden und kamen mit den wenigen produzierten Flaschen gerade so über die Runden. Allerdings sahen sie das ganz anders. Sie brauchten keinen Luxus. Sie brauchten nur sich und Jason bewunderte sie dafür, denn sie lebten es jeden Tag.

Ethel hatte ihn nach seinen Eltern gefragt. Jetzt erst wurde Jason bewusst, dass sie seit fast zwei Wochen kein Lebenszeichen von ihm hatten. Bei seiner Flucht hatte er selbst sein Handy zurückgelassen.

Jason hatte aber auch Angst davor, denn er hatte reichlich Chaos angerichtete. Wie sollte er nur seiner Mutter erklären, dass er ihre Freundin gefickt hatte und ihre beiden Töchter gleich noch mit dazu.

In Zwei Tagen würde er 19 werden. Seinen Geburtstag hatte er noch nie ohne seine Eltern gefeiert. Ein bisschen Heimweh machte sich in ihm breit. Nicht nach Minoth, sondern eher nach seiner Familie.

Jason hatte jetzt fast eine Woche bei Ethel und Karl zugebracht. Eine Zeit die ihm in Erinnerung bleiben würde. Irgendwie waren die Zwei ihm mächtig ans Herz gewachsen. Vielleicht waren sie die Großeltern, die er nie hatte. Selbst die für ihn ungewohnte Arbeit im Weinberg, hatte ihm richtig Spaß gemacht.

Der Abend, des Abschieds kam leider viel zu schnell und Ethel überraschte Jason mit einem, unerwarteten Vorschlag.

"Jason" begann sie ihre Ansprache "du hast uns so gut geholfen und wir haben dich echt ins Herz geschlossen. Karl und ich haben über unsere Zukunft geredet. Wir selber schaffen die Arbeit allein nicht mehr. Hättest du Interesse unser Partner zu werden?"

Jason schaute die Beiden ungläubig an. Er hatte noch nicht einmal im Traum daran gedacht, vom Stahlwerk zum Weinberg zu wechseln. Ihm hatte die Arbeit wirklich Spaß gemacht, aber das wäre auch ein riesiger Schritt, in eine ungewisse Zukunft. Ein Neuanfang wäre das allemal. Jason wollte ernsthaft darüber nachdenken.

Die Beiden wollten ihn nicht drängen. Sie wussten, dass er erst einmal seine Angelegenheiten zu Hause klären musste.

Karl brachte ihn am nächsten Tag nach Los Angeles zum Flughafen. Jason fiel der Abschied von Ethel schon schwer und auch Karl ließ ihn nicht ohne eine Umarmung gehen.

Der Flug verging wie von selber. Jason war schon wieder einmal eingeschlafen. Er hatte gestern noch lange wach gelegen, denn der Vorschlag ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.

Ein Taxi brachte ihn zum Haus seiner Eltern. Jason verharrte noch kurz bevor er die Tür öffnete.

Seine Mutter sah ihn zuerst. Seit Tagen wartete sie auf ein Lebenszeichen. Sie rannte ihm entgegen und umarmte ihn tränenüberströmt.

Die Ohrfeige knallte im Anschluss auf seine linke Wange. "Wie konntest du uns das nur antun?" Nun gut, die hatte er wohl verdient. Jason malte sich gleich aus wie es weiter gehen würde. Vorwürfe, Vorwürfe, Vorwürfe. Er hatte mit ihrer Freundin geschlafen und mit deren beiden Töchtern auch noch. Wie sollte sie ihm das verzeihen können.

"Anderthalb Wochen kein Wort." redete seine Mutter plötzlich ziemlich gefasst weiter.

"Du hast für ganz schön Trubel gesorgt." Jason senkte betroffen den Kopf. Er konnte seinen Eltern nicht einmal mehr ins Gesicht schauen.

"Alles Gute zum Geburtstag!" Jason schaute verwundert auf. Sollte das jetzt schon alles gewesen sein?

"Dein Geschenk ist in deinem Zimmer. Wir wussten ja nicht, wann du kommst."

Das komische Grinsen als sein Vater ihm gratulierte, machte Jason schon stutzig. Als er ihn dann auch noch in Richtung seines Zimmers schob, wurde es unheimlich.

Noch bevor er die Tür öffnen konnte, ging sie von alleine auf.

In ihrer einzigartigen Schönheit, stand da Caroline. "In Jasons Kopf überschlugen sich die Fragen. Wie? Warum? Was machst du hier? Bist du nicht verheiratet?

Wenn die Fragen auch durch sein Hirn jagten, brachte Jason in diesem Moment kein einziges Wort heraus. Erste Tränen standen in seinen Augen und auch Caroline zitterte vor Aufregung. "Ich hoffe du bist es wert!" flüsterte sie ihm zu, bevor sie sich in seine Arme stürzte.

Caroline hatte die Hochzeit platzen lassen und war mit Jasons Eltern zurück nach Minoth gereist. Allerdings hatten alle erwartet, dass er schneller zu Hause wieder auftauchen würde und nicht erst fast 2 Wochen später.

Jason und Caroline sind noch heute zusammen. Er nahm Ethels und Karls Angebot an. So war er in Carolines Nähe. Schließlich musste sie ihr Studium noch beenden. Ethel und Karl schlossen Caroline ebenfalls schnell in ihr Herz. Auch ihr Traum wurde 2 Jahre später noch wahr. Sie wurden Großeltern, von ihren neuen beiden Kindern.

Madelin und Colin besuchten sie regelmäßig auf dem Weinberg. Colin hatte nie erfahren, was überhaupt vorgefallen war. Glücklicherweise war er damals gerade die Limousine holen als alles Eskalierte. Alle Beteiligten hatten stillschweigen geschworen.

Und das war gut so!!!



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