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Treue Ehefrau und wie schnell es doch gehen kann (fm:Ehebruch, 2444 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2025 Gesehen / Gelesen: 6272 / 5276 [84%] Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen)
Wie geht es weiter mit Bahar und ihren neuen Freund ...

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© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Es ist ziemlich warm hier draußen. Würde es dich stören, wenn ich mein T-Shirt ausziehe?", fragte er nun mit einer Spur von Schüchternheit in der Stimme. Bahar schüttelte den Kopf, und innerlich dachte sie: Um Himmels willen, zeig mir diesen Körper nicht.

Doch es war zu spät. Mario zog sein Shirt aus, und plötzlich sah Bahar ihn. Ein durchtrainierter Oberkörper, jeder Muskel definiert, eine athletische Erscheinung, die ihre Augen unwillkürlich fesselte. Er war noch attraktiver, als sie ihn in der Badehose wahrgenommen hatte.

"Magst du trainierte Körper?", fragte er, ein selbstbewusstes Grinsen umspielte seine Lippen.

"Klar, wer denn nicht?", kicherte Bahar leise, ihr Blick immer noch gefangen von seinem Anblick.

Plötzlich nahm Mario ihre Hand und führte sie sanft über sein Sixpack. Ein leichter Schauer lief Bahar über den Körper, eine unerwartete Reaktion auf seine Berührung. Sie zog ihre Hand nicht weg. Es war, als ob ihr Wille einen Moment lang aussetzte.

Mario schien dies als Einladung zu verstehen. Langsam wanderte ihre Hand tiefer, immer tiefer. Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, bis ihre Finger schließlich seinen Penis unter der Stoffhose berührten.

Auch im nicht vollständig erregten Zustand spürte Bahar die beeindruckende Größe. Ein unwillkürlicher Vergleich mit Thomas kam ihr in den Sinn. Nicht, dass sie unzufrieden war, aber in diesem Moment schossen ihr widersprüchliche Gedanken durch den Kopf.

Sie zog ihre Hand zurück und sah zu Mario auf, der vor ihr stand und sie erwartungsvoll anlächelte.

"Scheint dir ja zu gefallen", sagte er mit einem Augenzwinkern. "Ist er größer als der von Thomas?" Seine Frage war direkt, fast herausfordernd.

"Er ist wohl... beeindruckend", wich Bahar aus, ihre Wangen röteten sich leicht. Mario lachte und setzte sich wieder neben sie, sein Selbstvertrauen schien mit ihrer Reaktion noch gewachsen zu sein.

Er legte wieder einen Arm um sie, diesmal saß er noch näher, Körper an Körper. Sein Blick wanderte offen über ihre Brüste, die sich unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse und dem dünnen Baumwoll- BH abzeichneten.

"Was sagst du dazu? Ich ziehe meine Shorts aus, und du... vielleicht dein Oberteil? Du willst ihn doch bestimmt auch mal sehen, und ich... ich würde gern deine wunderschönen Brüste sehen", hauchte er ihr ins Ohr, seine Stimme rau und verlockend.

Bahar zögerte. Ihr Blick fiel auf ihren Ehering. Im selben Moment nahm Mario wieder ihre Hand und führte sie direkt an seinen Penis, der unter ihren Fingern spürbar fester und größer wurde. Es mussten mehr als zwanzig Zentimeter sein, das spürte sie deutlich.

Er drückte ihre Hand sanft, aber bestimmt dagegen. "Na komm, zier dich nicht so, Bahar", flüsterte er, seine Augen voller Verlangen.

Innerlich kämpfte Bahar mit sich. Vernunft und ein aufkeimendes, verbotenes Verlangen stritten miteinander.

Sie blickte auf ihren Ehering, und Mario unterbrach ihre Gedanken mit einer fast rauen Stimme: "Ein Blick auf deinen Ehering, während du den dicken Schwanz eines anderen Mannes in deiner Hand hältst, macht dein Gewissen nicht besser, oder?"

Er drückte ihre Hand fester gegen seinen nun harten Penis. "Komm schon, Bahar... zeig mir deine Brüste. Bitte, Süße", hauchte er, seine Stimme flehend.

Wie in Trance gehorchte Bahar. Zögernd zog sie den Reißverschluss ihres Badeanzugs nach unten und streifte das Oberteil ab. Nur der dünne Stoff des Unterteils bedeckte nun ihre Brüste.

Mario löste den Verschluss mit einer schnellen, geübten Bewegung, ohne dass Bahar es richtig realisierte. Ein Profi, dachte sie unwillkürlich. Da saß sie nun, Ehefrau eines anderen Mannes, mit entblößtem Oberkörper neben Mario.

Sein Blick klammerte sich an ihre Brüste, und er fragte mit einer rauen Stimme, ob er sie berühren dürfe. Dieses Mal wollte Bahar nicht so einfach nachgeben. "Der Deal war, wenn ich mein Oberteil ausziehe, ziehst du deine Shorts aus", erwiderte sie mit einem überraschenden Anflug von Selbstbewusstsein.

Mario lachte, überrascht von ihrer unerwarteten Antwort. "Klar, du hast recht." Er stand auf, zog seine Shorts und die Unterhose aus und präsentierte sich ihr in seiner vollen Pracht. Bahar stockte der Atem. Vor ihr stand der größte Penis, den sie je gesehen hatte, nicht nur in der Länge, sondern auch im Umfang. Ein Wahnsinn.

Er setzte sich wieder neben sie und streichelte sanft ihre Oberschenkel. "Meinst du nicht, es ist unfair? Ich sitze nackt neben dir, und du hast noch deinen Rock an", hauchte er ihr ins Ohr.

"Da könntest du glatt recht haben, lieber Mario", erwiderte Bahar mit einem Augenzwinkern, ihre innere Anspannung wich einer aufregenden Erwartung. Seine Hände fanden ihren Weg zu ihren Brüsten und massierten sie sanft.

Es fühlte sich unglaublich gut an, er schien instinktiv zu wissen, was ihr gefiel. Ihre Blicke trafen sich, und es geschah, was sich seit ihrer ersten Begegnung angedeutet hatte. Sie küssten sich. Der Kuss war leidenschaftlich und fordernd, ein ungezügeltes Verlangen brach zwischen ihnen hervor. Bahar fühlte sich wie ein Teenager, so hemmungslos knutschten sie minutenlang.

"Es wird Zeit, Süße", flüsterte Mario, seine Lippen an ihrem Ohr. "Zieh deinen Rock aus und zeig mir, was du zu bieten hast."

Angespornt von seinen Worten stand Bahar auf und bewegte sich lasziv vor ihm. Er hatte gewonnen, das wusste sie. Die Ehefrau eines anderen zog sich für ihn aus, und sie musste sich eingestehen, dass sie sich seit Langem nicht mehr so unglaublich begehrt gefühlt hatte. Sie liebte dominante Männer, und Mario strahlte diese Dominanz auf eine unwiderstehliche Weise aus.

"Auf die Knie, Bahar. Los!", befahl er mit einer rauen Stimme, und sie gehorchte ohne ein Wort. Sie umschloss seinen erregten Penis mit ihrer Hand, so gut es ging, und begann ihn langsam zu küssen, spielte mit der empfindlichen Eichel. Ihre Zunge umkreiste die Spitze, während ihre andere Hand sanft seine prallen Hoden umfasste.

Mario stöhnte tief auf. "Oh ja, das ist geil... mach weiter, du Schlampe", keuchte er, seine Stimme heiser vor Verlangen.

"Schlampe, ja?", hauchte Bahar, ihre Augen forderten seinen Blick heraus. "Ja", erwiderte er ungeduldig. "Stell dich nicht so an. Du bist doch schwanzgeil." Seine Wortwahl wurde direkter, roher.

"Komm, nimm ihn tiefer rein. Gefällt er dir? Du brauchst doch so etwas Großes, das wusste ich." Dabei drückte er ihren Kopf sanft nach unten, und sein erregtes Glied drang tiefer in ihren Mund, als sie erwartet hatte. Ihr Speichel floss, was Marios Erregung nur noch steigerte.

Bahar stand auf und legte sich auf eine weiche Decke im Garten. Mario verstand ihren stummen Wunsch. Er kam zu ihr, sein Blick voller Verlangen. "Na, wer will denn da geleckt werden?", grinste er sie an. Bahar erwiderte sein Grinsen und deutete ihm, endlich anzufangen.

Was dann geschah, übertraf alles, was Bahar bisher erlebt hatte. Thomas war gut gewesen, aber Marios Zungenkünste brachten sie um den Verstand. Ihr erster Orgasmus kam schnell, ihre feuchte Mitte pulsierte, und sie brauchte einen Moment, um wieder Atem zu schöpfen. Mario leckte immer wieder über ihre erregten Lippen und brachte ihren Körper erneut zum Zucken.

"Fuck, war das geil", entfuhr es ihr, ihre Stimme heiser. "Willst du diesen dicken Schwanz endlich in dir spüren?", fragte Mario, seine Augen brannten vor Verlangen.

Bahar sah ihm tief in die Augen und nickte, ihre Sehnsucht war nun unaufhaltsam. "Fick mich!", hauchte sie. Doch im selben Moment fiel ihr ein, dass sie keinen Schutz hatten. "Hast du Kondome?", fragte sie atemlos.

"Nein, Scheiße... Oh Mann, fuck! Wie konnte ich das nur vergessen? Scheiße!", entfuhr es ihm laut, seine Frustration war spürbar.

Bahar spürte, wie ihre Erregung einen Moment lang nachließ, doch Mario hielt sie aufrecht, indem er einen Finger in sie einführte und ihn kreisen ließ.

"Meinst du nicht, wir können es ohne machen, Süße? Ich passe auch auf", flüsterte er, seine Finger bewegten sich immer schneller.

"Ah ja? Und wenn ich schwanger werde?", erwiderte Bahar, ihre Vernunft meldete sich kurz zurück.

"Passiert nicht. Komm schon, du willst ihn doch, du untreue Schlampe. Ich zieh vorher raus, und dann kannst du mein Maul verwöhnen", hauchte er, seine Finger gruben sich tiefer in sie.

Innerlich zögerte Bahar, aber die überwältigende Geilheit schaltete ihren Verstand aus. "Okay... aber bitte sei wirklich vorsichtig", flüsterte sie, ihre Stimme kaum hörbar.

"Versprochen, geile Maus", erwiderte Mario und fingerte sie nun mit schnellem Tempo, bis sie sich krampfhaft an ihn klammerte. "Spreiz deine Beine, Hure", knurrte er, seine Stimme rau vor Verlangen.

Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine und drang ohne Zögern in sie ein. Bahar war so feucht, dass es kaum Widerstand gab. Ein Schock durchfuhr sie - er war alles andere als vorsichtig.

"Oh, geil, bist du eng", stöhnte Mario und begann, sich immer schneller in ihr zu bewegen. Es schmatzte laut, so nass war sie.

"Oh ja... fick mich", entfuhr es Bahar, ihre Hüften hoben sich ihm entgegen. "Ist mein Schwanz so geil? Sag es mir, du Schlampe!", keuchte er und stieß bis zum Anschlag in sie, Bahars Stöhnen hallte durch den Garten.

"Ja...", hauchte sie atemlos.

"Ja, was?", knurrte Mario, während er mit einer Hand ihren Hals umfasste und leicht würgte, eine dominante Geste, die Bahar auf eine seltsame Weise erregte. "Ja, dein Schwanz ist so geil... der beste, den ich je hatte", presste sie hervor, ihre Worte kaum verständlich.

"Du bist die geilste... ficke ich besser als dein Mann? Sei ehrlich!", fragte er, nahm das Tempo etwas raus und sah ihr tief in die Augen. Bahar küsste ihn leidenschaftlich und sagte laut und deutlich: "Ja! Du bist besser, viel besser als er. Gott, bitte hör nicht auf... ich komme gleich!"

Plötzlich zog Mario seinen Penis heraus. Bahar dachte, er würde jetzt kommen, aber er sagte nur, dass er sie von hinten wollte. Er packte sie an den Haaren, etwas zu fest, aber die Dominanz schien ihn anzutörnen. "Los, auf die Knie, Schlampe!", befahl er.

Bahar gehorchte, und er drang erneut in sie ein. Das Gefühl der Leere war schrecklich gewesen. Nun stieß er in einem mörderischen Tempo in sie hinein, so schnell, dass Bahar kaum atmen konnte.

Sie kam heftig, aber es schien Mario nicht zu interessieren. Er wurde langsamer, hörte aber nicht auf. Um ehrlich zu sein, wollte Bahar das auch nicht. Nach einer Weile sagte er, dass er kurz davor sei und fragte, ob sie es schlucken wolle. "Um ehrlich zu sein... nicht wirklich", keuchte Bahar atemlos auf Marios Frage, wohin er ejakulieren sollte.

Ihre ablehnende Antwort traf ihn. Seine Bewegungen in ihr verlangsamten sich spürbar, die eben noch wilde Intensität wich einer fast quälenden Langsamkeit. Bahar spürte sofort die Veränderung, eine Mischung aus Enttäuschung und einer neuen, unterschwelligen Spannung breitete sich in ihr aus.

Statt jedoch nachzugeben, verlagerte Mario seine Aufmerksamkeit. Seine Finger glitten von ihren Hüften nach vorne, fanden zielsicher die empfindliche Perle ihrer Lust und begannen, sie sanft zu umkreisen.

Sofort reagierte Bahars Körper mit heftigen Zuckungen. Eine neue Welle der Erregung überrollte sie, noch intensiver als zuvor.

Sie stöhnte auf, ihre Atmung wurde flacher, sie spürte, wie der Orgasmus unaufhaltsam näher rückte.

Doch jedes Mal, kurz bevor der Höhepunkt sie zu übermannen drohte, verlangsamte Mario seine Finger, zog sie sogar ganz weg von ihrer Klitoris. Bahar keuchte frustriert auf, ihr Körper schrie nach Erlösung.

Sie krallte sich in die Decke, ihre Muskeln spannten sich an. Die Nähe des Orgasmus, nur um dann wieder entrissen zu werden, trieb sie fast zur Weißglut.

Es war eine Tortur der Lust, meisterhaft inszeniert von Mario.

Fortsetzung folgt ...



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