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Treue Ehefrau und wie schnell es doch gehen kann (fm:Ehebruch, 2444 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 24 2025 Gesehen / Gelesen: 6205 / 5221 [84%] Bewertung Teil: 9.13 (68 Stimmen)
Wie geht es weiter mit Bahar und ihren neuen Freund ...

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Die Nachricht an Mario hatte Bahar mit zitternden Fingern getippt und abgeschickt. Es war ein Akt der Ehrlichkeit gewesen, eine klare Grenzziehung, die ihr eigentlich ein Gefühl der Erleichterung hätte verschaffen sollen.

Stattdessen nagte eine leise Unruhe in ihr. Hatte sie zu harsch geklungen? War es dumm gewesen, überhaupt zu antworten?

Marios prompte Antwort überraschte sie. Seine Entschuldigung wirkte aufrichtig, seine Worte des Bedauerns über sein forsches Verhalten schienen ehrlich. Und dann diese Einladung.

Echte italienische Pasta bei ihm? Ein ungezwungenes Essen, schien er anzudeuten. Bahars Gedanken überschlugen sich. Einerseits war da die Vernunft, die ihr riet, den Kontakt abzubrechen, die Gefahr zu erkennen, die von Marios offenem Begehren ausging.

Andererseits war da die unbestreitbare Tatsache, dass sie seine Gesellschaft genossen hatte. Seine charmante Art, sein Humor, die Art, wie er ihr Komplimente machte - es hatte etwas in ihr berührt, das in ihrem Alltag mit Thomas manchmal zu kurz kam.

Nach kurzem Zögern, einem inneren Ringen zwischen Vernunft und einer verbotenen Neugier, sagte Bahar zu. Ein schneller Tipp auf ihrem Handy, ein kurzes "Ja, gerne", und schon hatte sie eine Entscheidung getroffen, die sie im nächsten Moment bereits wieder bereute. Was tat sie hier? Spielte sie mit dem Feuer?

Marios prompte Antwort ließ ihre Bedenken für einen kurzen Moment verblassen. Er schien sich wirklich zu freuen. Seine Einladung zu sich nach Hause, das Versprechen selbstgemachter Pasta, das intime Setting eines gemeinsamen Essens - es hatte eine ganz andere Qualität als ein Treffen im neutralen Bistro des Schwimmbads.

Und dann seine offene Frage, ob sie für dieses Treffen einmal auf ihr geliebtes Schwimmen verzichten könnte, weil er sonst keine Chance sähe, Zeit mit ihr zu verbringen. Bahar war erneut überrumpelt von seiner Direktheit, aber sie musste ihm widerwillig Recht geben.

Ihre Schwimmstunde war ihre einzige freie Zeit unter der Woche. Also sagte sie erneut zu, ein weiteres kleines Zugeständnis an diesen Mann, der so unaufhaltsam in ihr Leben trat.

Gegen drei Uhr nachmittags stand Bahar vor Marios Tür. Ein nervöses Kribbeln durchfuhr sie, eine Mischung aus Aufregung und bangem Erwarten. Was würde geschehen? Hatte sie sich auf etwas eingelassen, das sie zutiefst bereuen würde? Mario öffnete die Tür mit seinem gewinnenden Lächeln, das Bahars Herz trotz ihrer inneren Zerrissenheit einen kleinen Hüpfer versetzen ließ.

"Schön, dass du da bist, Bahar. Komm rein, fühl dich wie zu Hause", sagte er und drückte ihr einen kurzen Kuss auf die Wange. Seine Berührung war leicht, aber sie hinterließ einen warmen Schauer.

Seine Wohnung war noch einladender als sie es sich vorgestellt hatte, das Licht fiel sanft durch die Fenster und tauchte alles in eine warme Atmosphäre. Er zeigte ihr kurz die Räume und bat sie dann mit einer einladenden Geste auf den kleinen Balkon, der zum Garten hin lag.

Dort stand tatsächlich eine kleine Bar, und Mario bot ihr sofort an, einen Drink zu mixen. Bahar blieb bei einem alkoholfreien Getränk, während Mario ihr stolz sein "Können" demonstrierte.

Er setzte sich nah neben sie, so nah, dass Bahar seine Wärme spürte. Es störte sie nicht wirklich, eine leise, unwillkürliche Akzeptanz breitete sich in ihr aus. Sie genossen die späte Nachmittagssonne, unterhielten sich angeregt und lachten miteinander.

Bahar bemerkte, dass Marios Blick immer wieder auf ihren Brüsten ruhte. Dieses Mal ließ sie es geschehen, ohne es zu kommentieren. Irgendwie... gefiel es ihr sogar ein wenig, diese unaufdringliche Bewunderung.

Mario wurde etwas forscher, aber immer noch vorsichtig. Er legte einen Arm um ihre Schultern, und Bahar lehnte sich unwillkürlich zurück, genoss die Wärme seiner Nähe und die wärmende Sonne auf ihrer Haut.

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