Endlich Schwanger - Teil 5 (fm:Ehebruch, 1019 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wife89 | ||
Veröffentlicht: Apr 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 4033 / 3185 [79%] | Bewertung Teil: 9.28 (46 Stimmen) |
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Nachthemdes hinab und mein Nachthemd glitt über meinen Babybauch hinab auf den Boden. Er streichelte meinen Babybauch, küsste mich am Hals, eine Hand glitt in meinen Slip und begann meine feuchte Spalte zu massieren, die andere massierte meine Brüste. Ich lehnte den Kopf nach hinten und genoss den Moment. Aber ich wollte mehr. Ich fasste meinen Slip am Bündchen und zog ihn hinab und stieg aus ihm heraus. Ich ging zur Waschmaschine und stütze mich leicht nach vorne gebeugt auf ihr ab. Ich schaute nach hinten und sagte zu Chris:
"Los, nimm mich! Hier und jetzt!"
Chris trat an mich heran und schon spürte ich seine Eichel an meiner nassen Spalte. Dann drang er mit einem Stoß tief in mich ein. Er stieß mich langsam, aber tief und intensiv. Ich hielt mir den Mund zu, ich konnte ein stöhnen nicht mehr unterdrücken. Es war so gut, dass ich schnell kam. Mein Becken erbebte und ich bekam einen gewaltigen Orgasmus. Chris stieß weiter und es folgte noch zwei weitere sehr intensive Orgasmen in kurzer Zeit. Beim letzten Orgasmus fühlte ich seinen zuckenden Schwanz, wie er sich tief in mir ergoss. Er fühlt sich anders an, als mein Mann, irgendwie ... besser!
"Dein Schwanz ist so geil!", sagte ich zu Chris, als er noch in mir steckte, aber langsam erschlaffte.
"Du bist auch geil, Desi! Dass du schwanger bist macht mich total heiß! Dein runder Po hat mich schon immer fasziniert", gestand Chris mir.
Ich wunderte mich, ich habe es nie bemerkt, wie auch. Während wir uns wieder anzogen, sagte ich zu Chris:
"Lass und zuhause nicht damit aufhören!"
Chris nickte und wir schlichen wieder zurück in unsere Zimmer. Ich spürte seine Saft aus mir rauslaufen in mein Höschen. Ich ging noch zur Toilette und dann ins Bett. Ich war zufrieden und glücklich und schlief sehr schnell ein ...
Wir waren wieder zuhause. Nach 2 Wochen hielt ich es nicht mehr aus schrieb Chris eine Nachricht: "Hey, ich vermisse dich. Deine Berührungen. Ich will dich wieder spüren!" Ich drückte den Sende-Button. Es erschien ein Hacken, dann ein zweiter. Nach ein paar Sekunden färbten sich beide Hacken blau, es erschien: Chris schreibt ...
Teil 5 von 5 Teilen. | ||
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