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Endlich Schwanger - Teil 5 (fm:Ehebruch, 1019 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2025 Gesehen / Gelesen: 3999 / 3159 [79%] Bewertung Teil: 9.28 (46 Stimmen)
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Chris und ich standen vor der Couch und küssten uns. Nach dem Kuss sagte ich zu ihm:

"Ich danke dir! Das fehlte mir so sehr!!", sagte ich mit Tränen in den Augen. Wir sprachen über meinen Mann und warum er kein Sex will. Chris verstand ihn nicht, genau wie ich.

Wir beschlossen uns duschen zu gehen, jeder für sich, sicher ist sicher. Als ich nach der Dusche wieder runterkam, saß Chris mit meinem Mann auf der Couch. Mir rutschte kurz das Herz in die Hose. Aber als mein Mann mich anlächelte und sagte: "Da bist du ja endlich, wie haben uns schon sorgen gemacht und ich wurde losgeschickt um nach euch zu schauen. Lass uns an den Strand zu den anderen gehen."

Puh ich dachte kurz ... naja egal. Ich beruhigte mich wieder und wir gingen zurück zum Strand. Chris und ich warfen uns immer wieder verstohlene Blicke zu. Aber wir ließen uns nichts anmerken.

Die nächsten Tage gab es keine neuen Gelegenheiten. Ein Versuch einen erneuten Saunagang als Alibi zu nutzen, machte mein Vater zunichte, der mit uns saunierte. In der letzten Nacht vor der Rückreise konnte ich nicht schlafen. Ich war so geil, ich hielt es nicht aus. Das tägliche Masturbieren brachte keine Erleichterung mehr. Ich stand auf und ging hinab auf die Terrasse. Ich trug nur ein Nachthemd und einen Slip. Ich setzte mich und spürte wie mich ein leichter Luftzug umgarnte, unter mein Nachthemd an meinem feuchten Slip vorbei. Meine Nippel wurden noch härter. Ich hörte Schritte auf der Treppe. Es war Chris, der hinab kam und auf den Kühlschrank zusteuerte. Ich stand auf und ging in dieselbe Richtung. Er öffnete die Kühlschranktüre und sah mich daher nicht kommen. Er goss sich etwas zu trinken ein, stellte die Flasche zurück in den Kühlschrank und schloss die Türe wieder. Wir blickten uns an, er etwas erschrocken und ich lächelnd.

"Hi", hauchte ich mehr als ich sagte. Er erwiderte dasselbe und nahm einen großen Schluck Wasser.

"Ich sehne mich nach dir, nach deinen Berührungen!"; sage ich zu ihm.

"Dein Mann schläft?", fragte er.

"Tief und fest! Und Nati?", antwortete ich.

"Auch!", war seine knappe Antwort.

Ich trat einen Schritt nach vorne und begann ihn zu küssen. Meine Hand strich über seinen Schritt, der schon mächtig in Fahrt war. Eine Hand von ihm knetete meinen Po, die andere streifte den linken Träger des Nachthemdes über meine Schulter und legte meine linke Brust frei. Ich spürte seine Hand an meinem Nippel. Ich stöhnte in seinen Mund hinein.

Ich war kurz davor in die Knie zu gehen, da hörten wir oben Schritte. Wir schnellten auseinander. Die Schritte gingen Richtung Treppe. Ich nahm in an der Hand und zog ihn in die Waschküche hinter der Küche. Ich schloss die Türe bis auf einen Spalt und wollte erspähen, wer da runterkommt. Bitte nicht mein Mann, bitte. Die Treppe hinunter kam mein ... Vater. Gott sei Dank. Ich schloss die Türe und drehte mich herum.

"Mein Vater", flüsterte ich zu Chris.

Wir waren erleichtert. Ich ging auf Chris zu.

"Wir sollten leise sein, bis er wieder hoch geht", sagte ich zu Chris und begann wieder seinen Schritt zu massieren.

Er musste ein stöhnen unterdrücken und sein Blick verriet, dass ich damit aufhören soll. Aber ich fand es spannend, es erregte mich. Ich zog seine Hose hinab und ging in die Knie. Ich nahm seinen halbsteifen in die Hand und zog langsam die Vorhaut zurück. Ich umkreiste mit der Zunge die Eichel bevor ich den Schwanz einsaugte und begann ihn rhythmisch zu blasen. Dabei umfasste ich fest seine Vorhaut und wichste in so dabei. Sein Schwanz wurde dicker und länger. Ich hörte wie mein Vater wieder die Treppe hinauf ging, kurze Zeit später hörte man nichts mehr außer das Schnaufen von Chris. Sein Schwanz begann zu zucken, in dem Moment entzog er sich mir, zog mich hoch und drehte mich um. Er stand nun hinter mir und streifte nun auch den zweiten Träger meines

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