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Ein besonderer Abend (fm:Bisexuell, 2013 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 25 2025 Gesehen / Gelesen: 5222 / 3468 [66%] Bewertung Geschichte: 8.88 (51 Stimmen)
Ein junges Paar bekommt Besuch. Es entwickelt sich ein heißes Spiel zwischen allen Beteiligten.

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© Riesling85 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Es fühlt sich herrlich an.

Zwei heiße, feuchte Zungen am Schaft, eine an der Eichel, eine an meinen Eiern.

Zwei Münder in die ich eindringen kann, mal sanft, mal tiefer, beide Zungen lecken meinen Sack.

Ich könnte dahinschmelzen und muss aufpassen, dass ich nicht zu sehr genieße, sonst komme ich zu früh.

Deshalb entziehe ich euch meinen Schwanz wieder, steige vom Sofa und helfe auch Anja aufzustehen.

Ich küsse sie das erste Mal richtig und schmecke meinen Schwanz.

Das macht mich wahnsinnig an.

Langsam erkunde ich ihren Körper, den zarten Hals, die süßen Brüste, schick verpackt, den knackigen Hintern und die schlanken Beine.

Marcel, der noch auf dem Sofa sitzt, hat inzwischen seinen Schwanz rausgeholt und wichst diesen langsam.

Ich deute ihm an, dass er mich weiter blasen soll, während ich Anja langsam entkleide.

Er bläst echt gut, ist aber kurz unkonzentriert, als ich deinen BH öffne und deine kleinen, festen Brüste zum Vorschein kommen.

Ein kleiner Klaps auf seinen Kopf und ein tiefes Eindringen in seinen Rachen machen ihm schnell klar, was seine Aufgabe ist.

Du schmunzelst als du siehst, wie er mit meinem Schwanz zu kämpfen hat, genau das hat er sich gewünscht.

Ich nehme deine zarten Knospen in den Mund und sie werden sofort steinhart.

Dir gefällt was du siehst und auch meine Berührungen machen dich immer geiler.

In deinem Slip bildet sich ein immer größer werdender dunkler Fleck.

Ich nehme das erfreut war und streichel zärtlich darüber.

Marcel ist schon wieder abgelenkt und versucht dich zu berühren.

Doch das ist sogar nicht in meinem Sinne.

Ich entziehe ihm meinen Schwanz, greife ihm den Nacken und drücke ihn auf den Boden.

Du reichst mir blitzschnell die bereitliegenden Handschellen und ich fessel ihm damit die Hände hinter seinem Rücken.

Jetzt kniet er vor uns und muss zuschauen, was wir zwei noch miteinander vorhaben.

Wir entfernen uns etwas von ihm. Er kann alles gut sehen, sogar riechen kann er unsere Geilheit, aber spüren oder schmecken kann er uns nicht.

Du nimmst im Sessel Platz, während ich noch seinen Schwanz wichse, damit er schön steif bleibt.

Dann gilt meine volle Aufmerksamkeit dir.

Du hast deine Beine weit gespreizt und siehst mich fordernd an.

Ich weiß was du möchtest, aber so leicht mache ich es dir nicht.

Langsam streichel und küsse ich deine schlanken Beine, fange an deinen Zehen an, über deine zarten Knöchel und Waden hinauf bis ich fast an deinem Heiligtum angekommen bin, nur um dann auf der anderen Seite wieder nach unten zu wandern.

Aber auch deine Brüste, deinen Bauchnabel und jeden anderen Quadratzentimeter deiner weichen Haut erkunde ich mit meinen Fingern, meinen Lippen und meiner Zunge.

Und als du vor Lust schon fast zerfließt und immer unruhiger im Sessel hin und her rutschst, schiebe ich vorsichtig deinen Höschen zur Seite und gebe dir einen Kuss direkt auf deine Perle.

Augenblicklich entlädt sich all deine Lust in einem heftigen Orgasmus.

Du stöhnst, windest dich, atmest schwer und brauchst lange um wieder herunter zukommen.

Als du dich etwas beruhigt, siehe ich dir dein Höschen aus und halte es Marcel unter die Nase.

Er kann deine ganze Lust riechen, sehen wie feucht es ist, aber dich nicht schmecken.

Auf seiner Eichel haben sich schon erste Tropfen gebildet.

Ich nehme diese mit meinem Finger auf und lasse ihn kosten.

Jetzt kann er seine Lust schmecken, während er deine Lust nur riecht.

Dann wende ich mich wieder dir zu und beginne dich ausgiebig und nach allen Regeln der Kunst zu lecken.

Ich lecke deine zarten Lippen, umkreise deine Perle, wandere hinab zu deinem Damm und weiter zu deinem noch jungfräulichen Hintereingang, fühle zärtlich mit meinen Fingern in dir nach der besonders empfindlichen Stelle und steige mich langsam, bis sich deine Lust immer weiter steigert.

Immer, wenn du kurz davor bist, ändere ich mein Vorgehen, lasse dich etwas abkühlen und mache erst dann weiter.

Nach einer, für dich gefühlt endlosen Zeit, habe ich ein Einsehen und schenke dir deinen zweiten Orgasmus.

Diesmal wirst du noch feuchter, ich genieße jeden Tropfen von dir und lasse dich nur langsam wieder runterkommen.

Zur Erholung reiche ich dir etwas zu trinken und auch Marcel bekommt einen Schluck, bevor wir weiter machen.

Du drehst dich herum, nimmst quasi doggy im Sessel Platz und streckst deine knackige Rückseite in den Raum.

Deine Pussy ist immer noch klatschnass und sehr erregt so dass es leicht für mich ist in dich einzudringen.

Doch davor darf Marcel meinen Schwanz wieder schön hart blasen.

Du bewegst einladend deine Hüften und forderst mich auf, dich endlich zu ficken.

Ich entziehe mich seinem Mund, fahre mit meinem Schwanz vorsichtig durch deine feuchte Pussy und dringe ganz langsam, fast wie in Zeitlupe in dich ein.

Dir geht das zu langsam, du versuchst dich mir entgegen zu drücken, doch das lasse ich nicht zu.

Im Gegenteil, für jeden Millimeter den du mir entgegen kommst, ziehe ich mich mindestens fünf zurück.

Ich drücke dich im Nacken kräftig gegen den Sessel um deinen Bewegungsdrang zustoppen.

Doch du bist widerspenstig und nicht so leicht zu bändigen.

Also ziehe ich mich wieder komplett aus dir zurück.

Du stöhnst enttäuscht auf, doch im nächsten Moment spürst du meinen harten Schwanz an deinem Hintereingang.

Augenblicklich bist du still und starr.

Insgeheim wünschst du dir es auch, dort genommen zu werden.

Aber nicht hier und heute.

Ich mache dir klar, dass wenn du nicht kooperierst, ich sofort und ohne Vorwarnung in deinen jungfräulichen Arsch eindringen werden.

Das hast du verstanden und ich führe meinen Schwanz wieder in deine feuchte Pussy ein, noch langsamer als zuletzt.

Du genießt es mich immer tiefer in dir zu spüren, kannst aber deine Bewegung nicht ganz unterdrücken.

Also ziehe ich mich wieder langsam komplett aus dir zurück.

Noch bevor du protestieren kannst, schiebe ich dir meinen Schwanz kraftvoll in einem Ruck bis zum Anschlag in deine Pussy.

Du stöhnst laut auf und kommst augenblicklich.

Ich genieße deine Zuckungen und ficke dich langsam und entschlossen weiter.

Durch die permanente Reizung dauert dein Orgasmus noch länger und ich kann die Enge und Kraft deiner Pussy ausgiebig genießen.

Als du langsam wieder runtergekommen bist, tauschen wir die Plätze.

Ich setze mich in den Sessel und du kommst über mich zum Reiten. Dabei zeigst du großes Geschick und Ausdauer.

Du variierst Tempo, Takt und Winkel sehr phantasievoll und bringst mich ein paar Mal fast zum kommen.

Aber ich kann mich beherrschen und dich, durch gezielte Schläge auf deine Hintern ein bremsen, wenn du zu schnell wirst.

Schließlich drehst du dich herum, reitest mich mit dem Rücken zu mir und deinem Blick fest auf Marcel gerichtet.

Ich spüre wie du wieder wilder wirst und stoppe dich.

Jetzt ist es Zeit für das Finale.

Du steigst von mir herunter, gibst Marcel einen innigen Kuss und hilfst mir dann, ihn in einer neuen Position zu fesseln.

Er liegt auf dem Boden, seine Hände über dem Kopf zusammen gebunden.

Du gehst in der 69er über ihn, er kann alles genau sehen, aber dich nicht berühren, da er seinen Kopf nicht soweit heben kann.

Ich komme hinter dich und ficke dich langsam, während du seinen Schwanz bläst und ihn immer geiler machst.

Du spürst genau, wann er kommen will und hörst im richtigen Moment auf.

So vergnügen wir uns eine ganze Weile zu dritt, bis ich dir ein Zeichen gebe und du ihn intensiver bläst.

Ich höre auf dich zu ficken und leiste dir bei seinem Schwanz Gesellschaft.

Schnell haben wir ihn soweit und er kommt mit einem heftigen Orgasmus.

Sein Schwanz ist wahrlich nicht der Größte aber er hat sehr viel Saft welchen wir uns genüsslich teilen.

Als er sich etwas beruhigt hat, küsst du mich intensiv und gibst mir seinen ganze Ladung zurück.

Ich knie mich wieder hinter dich und lasse alles aus meinem Mund langsam auf dein süßes Poloch laufen.

Von dort finde es seinen Weg vorbei an deiner feuchten Pussy bis in seinen Mund.

Zuerst tropft es nur auf seine Lippen und er möchte diese nicht öffnen, aber nachdem ich ihm kurz die Nase zugehalten habe, macht er brav den Mund auf.

Das ist für mich dann der Startschuss fürs Finale.

Ich dringe hart und heftig in dich ein und ficke dich mit schnellen tiefen Stößen.

Lange halte ich das Tempo nicht durch und entlade mich tief in dir mit einem gigantischen Orgasmus.

Durch meine heftigen Zuckungen kommst auch du erneut zum Höhepunkt.

Als ich mich etwas erholt habe, ziehe ich dich zu mir hoch und wir küssen uns innig.

Meine Schwanz rutscht langsam aus dir raus und Marcel darf jetzt unsere gemeinsamen Säfte probieren.

Wir sind so in unserem Kuss versunken, dass wir ihn völlig vergessen und erst auf ihn aufmerksam werden, als er sich unter uns regt, da er kaum noch Luft bekommt.

Wir müssen beide schmunzeln, erheben uns von ihm und befreien ihn auch von seinen Fesseln.

Ihr setzt euch auf die Couch und schaut euch erschöpft aber zufrieden an.

Ich reiche euch die Weingläser und wir stoßen auf diesen gelungenen Abend an.

Vielleicht ist das der Auftakt zu mehr?

Hinweis:

Dies ist meine erste erotische Geschichte.

Für Hinweise und konstrutive Kritik bin ich dankbar.

In der Welt der Geschichte spielen sexuell übertragbare Krankheit, Verhütung etc keine Rolle.



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