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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Schlampen, 5291 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 26 2025 Gesehen / Gelesen: 2497 / 1949 [78%] Bewertung Teil: 8.80 (20 Stimmen)
Sarah vollendet ihre Bimbofikation...

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15 - Dienstag

Am nächsten Morgen schlief Sarah richtig aus, ihr Körper brauchte dringend ausreichende Erholung, erst das Klingeln ihres Handys weckte sie, als es bereits 11 Uhr war. Der Chefredakteur schien sie erreichen zu wollen, Sarah ignorierte den Anruf vollständig, sie hatte wichtigeres zu tun, als in so einer spießigen Redaktion zu arbeiten, heute würde ihre Karriere als Promipornodarstellerin beginnen, da war sie sich absolut sicher.

Allerdings stellte sie auch fest, dass ihr nicht mehr viel Zeit blieb, um sich wirklich perfekt zu stylen und für dieses Gespräch wollte sie mehr als perfekt aussehen. Sie warf einen Blick auf ihr Laptop, ihr Posteingang quoll beinahe über, auch Tom hatte sich noch einmal gemeldet und weitere Dates angefragt. Endlich fand sie auch die Nachricht von Max, der wirklich das beste Hotel der Stadt für ihr Treffen ausgewählt hatte. Schnell sprang sie unter die Dusche, nahm belustigt zur Kenntnis, dass in den letzten zwei Wochen ihre Schambehaarung überhaupt nicht mehr nachgewachsen war, im Gegenteil, sie war glatt wie ein Kinderpopo. Sie begann, sich die Haare zu machen und sich zu schminken, heute durfte es ruhig ziemlich pornomäßig aussehen, Sarah nahm das schwarze Outfit von gestern in die Hand, es war arg in Mitleidenschaft gezogen, das Kleid verschmutzt, die Stiefel spermaverschmiert, eine zeitraubende Entscheidung war ihr damit genommen worden, sie würde das pinke Bimbooutfit anziehen.

Als es viertel vor Eins war verließ sie ihre Wohnung, öffnete die Tür ihres Autos, erst jetzt bemerkte sie den großen Fleck auf ihrem Fahrersitz, eine Mischung aus Sperma unzähliger Männer, schnell reinigte sie den Sitz so gut es ging und legte ein Handtuch unter, um beim Fahren sich nicht auch dieses Outfit zu ruinieren, wobei Spermaflecken in der Pornobranche vielleicht eher als Auszeichnung angesehen werden denn als echte Verschmutzung.

Beinahe noch pünktlich erreichte sie das Nobelhotel, schon auf dem Parkplatz blickten die anderen Gäste sie verwundert an, musterten sie, Sarah erfreute diese Zustimmung und Bestätigung für ihr Aussehen, keck schwang sie die Hüften noch ein wenig mehr als sie es eigentlich schon immer tat. Sie betrat die Hotellobby, fand den Weg zur Bar, trat ein, sah Max bereits an der Bar sitzen, betont selbstbewusst und arschwackelnd ging sie auf ihn zu.

Er begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wangen, bot ihr den Barhocker neben sich an, Sarah setzte sich, schlug aufreizend die Beine übereinander und ließ ihren Blick durch den Raum streichen. Außer ihnen war um diese Zeit noch nicht viel los, lediglich einer der Tische war besetzt, an dem sich eine ältere, dickliche Frau und vier Männer saßen und sich anschwiegen. Als Max zu sprechen begann, wandte sie sich wieder ihm zu.

"Zunächst freue ich mich erstmal von Herzen, dass wir uns so schnell treffen konnten, Sarah, lass uns anstoßen auf deine zukünftige Karriere!"

Der Kellner hatte bereits die Flasche Champagner und zwei Gläser serviert, die Max großzügig auf sein Zimmer schreiben ließ. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, sie war schon ein wenig aufgeregt und das, was sie sonst immer zuerst zu den Männern sagte, passte in diesem Moment nicht wirklich, das war ausnahmsweise auch ihr einmal bewusst.

"Du siehst wirklich real noch fünfmal so gut aus, wie auf den bereits schon echt tollen Bildern. Ich bin mir sicher, dass man aus dir was ganz großes machen kann, du bist für mich wirklich die neue Dolly Buster! Überleg mal, was die für einen Erfolg hatte, die kennt doch noch heute echt jeder und von den Verkäufen ihrer Filme lebt sie noch heute.

Ich habe ein kleines, aufstrebendes Pornolabel, und die Vermarktung verläuft ganzheitlich, was das bedeutet erkläre ich dir noch, du musst eigentlich nur gut aussehen und die Beine breit machen."

Sarah verschluckte sich bei dem Satz, fand ihn aber doch irgendwie charmant.

"Und wie ich gesehen habe, machst du gerne die Beine breit, also, was

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