Urlaub in Schweden (fm:Gruppensex, 3470 Wörter) | ||
Autor: Frivolino | ||
Veröffentlicht: Apr 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 7931 / 6780 [85%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (80 Stimmen) |
Urlaub an einem See in Schweden ist immer reizvoll. Und eine Bootstour mit einer Menge Erotik macht ihn zu einem unvergesslichen Erlebnis. |
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massiert sie zärtlich die Eier mit der anderen Hand, um ab und zu plötzlich so fest zuzugreifen, dass ich laut aufstöhne. Ich werde fast verrückt und bin absolut hilflos, wenn sie das macht, besonders die Behandlung der Eichel treibt mich in den Wahnsinn. Spätestens nach drei Minuten komme ich, wenn ich nicht...
"Hör auf, du kleines Biest! Sonst ist der Spaß gleich schon vorbei!"
Ich richte mich auf und ziehe ihren Kopf nach oben. Sie zieht ihren Schmollmund, den ich sofort küsse. Diese Frau macht mich noch wahnsinnig!
"Okay, kleine Kuschelpause, wenn du dich nicht beherrschen kannst!"
Sie kuschelt sich an mich, greift mit einer Hand über den Bootsrand und bespritzt mein heißgelaufenes Teil mit dem recht frischen Wasser. Ich quieke los, werde dafür natürlich ausgelacht. Aber immerhin lässt der Druck im Rohr ein wenig nach. Ich spüre dabei, dass meine Blase dringend einer Leerung bedarf und stehe auf.
"Lass mich auch mal löschen!"
Als ich ins Wasser pinkeln will, nimmt sie meinen Schwanz und lässt den Strahl mal nach oben, mal nach unten spritzen, dann malt er Muster auf den See.
"Als kleines Mädchen wollte ich immer zur Feuerwehr!" lautet die einfache Erklärung für das seltsame Verhalten. Während sie ihrem Spieltrieb nachgibt, lasse ich meinen Blick über den See schweifen, die anderen Boote sind noch weit entfernt, nur eines scheint sich in unsere Richtung zu bewegen, aber es sind noch ein paar hundert Meter. Jetzt lässt sie die letzten Tropfen noch auf ihre prallen Brüste fallen, dann leckt sie den Schwanz genüßlich ab.
"Gar nicht so übel, vielleicht probier ich demnächst mal mehr!"
Ich glaube, ich kenne diese Frau noch gar nicht richtig, aber sie gefällt mir immer besser!
"Würdest du jetzt bitte so liebenswürdig sein..."
Sie räkelt sich auf dem Polster, spreizt die Schenkel. Natürlich bin ich so liebenswürdig, knie mich vor die Bank und versinke in ihrem magischen Dreieck. Habe ich schon erwähnt, dass meiner Meinung nach der schönste Platz auf der Erde zwischen den Schenkeln einer schönen Frau liegt? Okay, dann haben wir das geklärt, und ich kann mich ganz auf meine Aufgabe konzentrieren.
Kerstin hat blondes Haar, auch am schönsten Platz der Erde, und trägt es kurz getrimmt. Ich liebe das, fahre mit meinen Lippen und der Zunge erst die Schenkel ausgiebig entlang und nach einer Weile in den blonden Schopf, suche die Schamlippen, küsse und lecke sie, beiße sanft hinein. Meine Zunge gleitet zwischen die beiden Polster, dann ziehe ich sie mit den Fingern auseinander, genieße einen Moment die tolle Aussicht und fahre mit der Zunge tief in die warme, feuchte Höhle. Hmm, es duftet wunderbar und schmeckt noch viel besser. Ich lecke so tief ich kann, erforsche jeden Winkel, höre ein erstes leises Stöhnen. Jetzt ist der Kitzler dran, ich lecke und lutsche an der süßen Perle, das Stöhnen wird lauter.
"Bitte die Finger...".
Gern, mein Schatz! Ich schiebe ihr zwei Finger in die Muschi, die sofort ihre Arbeit aufnehmen, meine Zunge beschäftigt sich weiter mit dem Kitzler. Ich habe Geduld und Ausdauer, zwei meiner zahlreichen Stärken. Es wird nasser, der Saft läuft mir über die Finger. Es wird auch lauter, ihr Stöhnen spornt mich noch mehr an, gleich wird sie...
"Siehste, ich hab dir doch gesagt, dass die vögeln!"
Ich fahre hoch, was zur Hölle...
Ein anderes Boot liegt plötzlich neben unserem, es ist kleiner und mit zwei Personen besetzt, zwei Frauen, nackt wie wir. Sie sind etliche Jahre älter als wir, so um die fünfzig. Die eine an den Rudern ist sehr schlank, drahtig, kurze schwarze Haare, kleine spitze Brüste mit Riesennippeln. Die andere am Heck sehr üppig, braune Locken, riesige, etwas hängende Titten, ein paar Speckrollen.
"Wir wollen gar nicht stören, nur ein bisschen zugucken, wenn's recht ist."
Ich mache gerade den Mund auf, um mitzuteilen, dass es keineswegs...
"Aber gern, kein Problem!"
Das kam vom Polster neben mir. Ich schaue Kerstin mit offenem Mund an. Was ist das jetzt?
"Guck nicht so wie ein Fisch im Schnee! Die wollen doch nur zuschauen und ein bisschen Spaß haben."
Ich könnte schwören, dass ich aus dem anderen Boot ein "Vorerst!" gehört habe, bin jedoch viel zu geschockt für Widerworte. Ich stehe noch etwas unschlüssig rum, aber Kerstin winkt mir energisch zu. Man lässt eine Dame nicht warten, soll das wohl heißen. Also mache ich mich wieder ans Werk.
Es dauert nicht lange und ich bin wieder ganz bei der Sache, Kerstins nasse Höhle erfordert meine volle Konzentration. Ich lecke, lutsche, schlürfe und sauge wie besessen, bearbeite jeden Zentimeter zwischen dem geilen Kitzler und der dunklen Rosette. Kerstin genießt es, windet sich vor mir, stöhnt, die Beine beginnen zu zittern. Ich liebe diese Momente, bevor sie kommt, sie erregen mich maßlos. Unsere Lust steigert sich weiter, dann kommt die Explosion, Kerstin bäumt sich auf, ihr wunderbarer Saft spritzt mir entgegen, ich trinke und schlürfe, genieße jeden Tropfen... wieso schaukelt das Boot dabei so bedenklich?
"Geil, die beiden! Ich finde, er leckt wirklich ganz brauchbar!"
Ich schaue bei diesem unerwarteten Lob auf, Miss Üppig steht neben mir, die prallen Schenkel, die etwas feucht schimmern, erscheinen mitsamt einem zentral gelegenen dichten dunklen Gebüsch direkt vor meiner Nase.
"Ich find eher die Kleine süß!"
Miss Drahtig steht auf der anderen Seite, setzt sich nun zu Kerstin auf das Polster. Hallo, was passiert hier gerade?
"Hey, nur gucken war abgemacht!"
Mein schwacher Protest verläuft im Sande, weil Kerstin nicht auf meiner Seite ist.
"Lass sie doch, sie sind doch ganz nett, und zu viert macht es doch noch mehr Spaß!"
Mir fehlen die Worte, ich lerne meine Freundin wohl gerade erst richtig kennen. Vermutlich gucke ich nicht sehr intelligent.
"Ooch, guck mal, wie der guckt, magst du mich vielleicht lecken, Süßer? Wenn du gut bist, gibt es eine Belohnung!"
Miss Üppig heuchelt Mitgefühl, lässt dabei aber keinen Zweifel an ihren Erwartungen an mich. Und habe ich eine Chance gegen drei Frauen? Wohl kaum, also ergebe ich mich in mein Schicksal. Miss Üppig stellt einen Fuß auf die Ruderbank, während ich auf dem Boden sitze. Ihre leicht geöffnete, feuchte Spalte liegt direkt vor mir. Ich ziehe meine Zunge langsam und tief hindurch. Hmm, sie schmeckt intensiver, schärfer als Kerstin, aber total erregend. Ich halte mich an ihrem ausladenden Arsch fest, damit ich mein Gesicht tief in ihre Grotte drücken kann.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie Miss Drahtig Kerstin zärtlich streichelt, sie küsst, ihre Nippel zwischen den Fingern massiert. Meine mir offenbar unbekannte Freundin stöhnt leise und revanchiert sich an den kleinen spitzen Titten mit den mindestens drei Zentimeter langen Nippeln, an denen sie saugt wie ein Baby.
"Hey, Süßer, konzentrier dich auf mich!" Miss Üppig will jetzt, dass ich mich mit dem Rücken auf die Ruderbank lege, die Füße links und rechts daneben. Dann stellt sie sich darüber, platziert ihren beachtlichen Arsch auf meinem Gesicht. Ich japse, schnappe nach Luft, fahre trotzdem meine Zunge aus, weil ich geil bin bis in die Haarspitzen. Sie rutscht auf meinem Gesicht vor und zurück. Mal lecke ich ihren großen Kitzler, mal die nasse Fotze, mal stecke ich meine Zunge tief in ihr weiches Arschloch. Ich greife fest in ihre Arschbacken, hätte nie gedacht, dass mich ein dicker Arsch so anmacht.
Sie genießt es auch.
"Du hast eine Zunge wie ein Giraffenbulle!"
Ich muss mal bei Wikipedia nachschauen, verstehe das aber als Anerkennung meiner Bemühungen. Die verstärke ich nochmals und werde belohnt, als ihre Arschbacken anfangen zu beben, die strammen Schenkel zu zittern. Ich höre ein tiefes Stöhnen, sie stützt sich mit den Armen auf der Bank ab, lässt die Arschbacken tanzen, die mir ins Gesicht schlagen, total geil, ich spüre einen Schwall ihres Mösensaftes über mein Gesicht laufen, schlucke, soviel ich kriegen kann, hmmm.
Wow, das war eine heiße Nummer, wir keuchen beide. Sie rutscht jetzt zurück, schiebt sich meinen Schwanz in die nasse Höhle, lässt sich dann nach vorn auf meine Brust sinken. Die mächtigen Titten liegen auf mir, dass ich schon wieder nach Luft schnappe, aber es gefällt mir.
"Fick mich ganz langsam, Süßer, aber tief!"
Ich tue es, stoße sie wie in Zeitlupe, ihr Becken kommt meinem entgegen, die Muschi massiert meinen Schwanz. Dabei küssen wir uns leidenschaftlich, sie hat volle, feuchte Lippen, eine einfühlsame Zunge. Die Frau hat es drauf!
Wir lösen unsere Lippen voneinander, schauen beide hinüber zur anderen Bank, auf der sich Kerstin und Miss Drahtig vergnügen. Ich habe jetzt Zeit, sie mir genauer anzusehen. Das totale Gegenteil von Miss Üppig. Absolut schlank, nicht ein Fettpölsterchen, dabei muskulös, ein beeindruckender Waschbrettbauch, meine durchtrainierte Kerstin wirkt dagegen wie ein kleines Moppelchen.
Kerstin, die Frau, die ich offenbar noch nicht kenne, lässt sich gerade verwöhnen. Miss Drahtig fingert sie, leckt dabei ihre Perle, Kerstin hat die Augen geschlossen und die Welt um sie herum wohl vergessen. Das Muskelpaket lässt ihre Zunge über die Innenseiten der Schenkel wandern, während sie einen dritten Finger in Kerstins feuchte Grotte schiebt. Die stöhnt ihre Lust laut heraus. Ich bin so abgelenkt, dass ich mir gleich einen Tadel einhandle.
"Hey, ficken nicht vergessen!"
Miss Üppig weist mich auf mein Versäumnis hin, und ich bemühe mich sofort, alles nachzuholen.
"Langsam, Schatz!"
Irgendwie hat sie etwas Mütterliches, aber ich mag es und passe mich wieder ihrem gemächlichen Rhythmus an. Aber wir schielen beide rüber und beobachten, was nebenan passiert.
Miss Drahtig hat auch den vierten Finger in Kerstins Fotze platziert, die weit geöffnet ist und einen Einblick in das süße rosa Innenleben gewährt. Auch der Daumen findet noch Platz. Kerstin hält die Augen weiter geschlossen, windet sich, stöhnt immer wieder auf, wenn die Hand tiefer in die Fotze geschoben wird. Die Hand ist schmal und lang, bildet mit den Fingern einen Kegel, fährt langsam vor und zurück, immer ein wenig tiefer... noch tiefer...
Jetzt verschwindet die Hand ganz in der Höhle, Kerstin schreit leise auf. Miss Drahtig fickt sie mit der ganzen Hand, dreht sie, massiert die Vagina mit ihren Fingern. Es dauert nicht lange, und Kerstin beginnt am ganzen Körper zu zittern, reißt die Augen auf, bäumt sich auf und schreit über den See. Die Hand zieht sich zurück, ein Schwall klaren Fotzensaftes plätschert hinterher, gefolgt von einem satten Strahl Sekt, der in hohem Bogen auf Miss Drahtig niedergeht. Die genießt die Dusche und beginnt, Kerstin sauber zu lecken, nachdem die Quellen versiegt sind.
Währenddessen haben Miss Üppig und ich unseren eher meditativen Fick fortgesetzt. Erst dachte ich, diese Slowmotion-Nummer könnte ich stundenlang durchhalten, aber Miss Ü. massiert meinen Schwanz dabei unglaublich intensiv mit ihrer Fotze. Jetzt spüre ich, dass meine Sahne allmählich ins Freie drängt. Sie hat die Augen geschlossen, lässt nur ihr Becken und die Muskeln ihrer Vagina arbeiten, atmet jetzt schneller, genau wie ich.
"Wir kommen zusammen, Süßer! Ich zähle bis drei! - 1 - 2 - und 3..."
Ich kann es nicht glauben, aber beim Zählen hat sie meinem Schwanz in ihrer Fotze wie in einen Schraubstock gespannt, so dass ich aufschreie, total die Kontrolle verliere und meine volle Ladung in sie hineinspritze. Auch sie wird laut, zittert und ich spüre, wie es nass wird um meinen Schwanz.
"Uschi ist eine Künstlerin, sie kann Sektflaschen mit der Fotze öffnen. Zum Beispiel seine."
Miss Drahtig kommentiert mit Kerstin im Arm das Geschehen. Uschi Üppig also, das kann ich gut behalten. Uschi steigt von mir herunter und beginnt, meinen Bauch, den Schwanz und die Eier abzulecken, Miss Drahtig leistet ihr Gesellschaft.
"Komm, ist lecker!"
Die Aufforderung ist an Kerstin gerichtet, die ihr offensichtlich gern folgt, während ich die angenehme Prozedur willig über mich ergehen lasse.
Wenig später sitzen wir vier zusammen. Miss Drahtig hat sich als Doris enttarnt, auch leicht zu merken.
"Wir haben ein Fernglas im Boot und euch beobachtet. Doris meinte, wir versuchen es einfach mal."
Uschi sitzt links neben mir, hat ihr rechtes Bein über mein linkes gelegt, spielt mit der Hand an meinem Schwanz, was auf Dauer nicht ohne Folgen bleibt.
Doris sitzt mir gegenüber. Als sie meine Erektion bemerkt, stupst sie mit den Zehen gegen meine Eier.
"Was ist, dreh'n wir noch 'ne Runde?"
Der Vorschlag ist an alle gerichtet und findet allgemeine Zustimmung.
Wir beschließen, dass Kerstin und ich uns erstmal intensiv um Doris kümmern, die bisher noch etwas zu kurz gekommen ist. Sie legt sich mit dem Rücken auf das Polster, Kerstin kniet an ihrem Kopf, nimmt ihn zwischen die Knie, zieht Doris Arme nach oben und klemmt sie unter sich ein, damit das Muskelpaket sich nicht so leicht wehren kann. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, habe ihre glatt rasierte Muschi direkt vor mir. Große Schamlippen, eine bestimmt zwei Zentimeter lange Klitoris, ich bin beeindruckt. Uschi macht es sich auf der anderen Bank bequem, sieht erwartungsvoll zu uns herüber.
Jeder von uns hat seine Aufgabe, Kerstin streichelt, küsst und massiert die Brüste, reibt und saugt die langen Nippel. Ich widme mich voll und ganz der Behandlung des magischen Dreiecks, in dem ich mich befinde und auf Anhieb wohlfühle. Ich beginne mit der Erforschung der üppigen Schamlippen, lecke sie von innen und außen, schmecke Doris erregenden Schweiß, ziehe die Lippen mit den Fingern lang, lecke weiter, dringe in die schon ordentlich nasse Höhle vor. Kerstin hat Spaß an den langen Nippeln, hat sie schon zum Stehen gebracht, saugt mal links, mal rechts, zieht sie richtig lang.
Während ich mich nun der tollen Klitoris zuwende, daran sauge, sie lutsche - es ist wirklich ein Vergnügen - streichle ich mit beiden Händen über den Waschbrettbauch, stelle fest, dass es mich mächtig erregt zu spüren, wie ihre kräftigen Muskeln arbeiten, geil! Doris scheint wirklich heiß zu sein, sie atmet schon heftig, stöhnt und aus ihrer rosa Spalte sickert immer mehr leckerer Muschisaft, den meine Zunge gierig aufleckt. Kerstin rutscht nach vorn, setzt sich ganz auf Doris Gesicht, kniet jetzt auf ihren Oberarmen.
"Los, Arsch und Fotze lecken, richtig tief!" kommandiert meine süße unbekannte Freundin wie ein Feldwebel. Offensichtlich machen beide ihre Sache sehr gut, denn wenig später höre ich Kerstin schon stöhnen und Doris nach Luft schnappen.
"Ja, macht es ihr richtig, sie verträgt was!"
Uschi feuert uns an, sie ist auf der anderen Bank hinter mich gerutscht, legt ihre strammen Beine um mich und massiert meinen Schwanz mit den Füßen. Gleichzeitig höre ich ihre Stimme an meinem Ohr.
"Jetzt fickst du sie, Süßer, und streng dich an, sie legt Wert auf Qualität!"
Ihre Beine lösen sich von mir, ich erhebe mich, beuge mich vor und stütze mich mit den Armen auf dem Polster ab. Uschi greift zwischen meinen Schenkeln durch und führt meinen Schwanz in Doris geöffnete Spalte ein. Dann gibt sie mir mit ihrem ausladenden Becken einen Schubs gegen den Arsch, der meinen Schwanz bis zum Anschlag in die schmatzende Fotze treibt.
Doris und ich schreien überrascht auf, aber Uschi gönnt uns keine Pause.
"Und jetzt fick, fick, fick, mein Kleiner, ich schlage den Takt!" Sie schwingt ihr Becken vor und zurück, im gleichen Rhythmus ficke ich Doris, jedes Mal verschwindet mein Schwanz vollständig in ihrer Lustgrotte. Meine Eier schlagen hart gegen ihren Arsch, sie ist jetzt so nass, dass bei jedem Stoß etwas von ihrem Saft herausspritzt.
"Und weiter!" Uschis Kondition ist besser als gedacht, ihre üppigen Titten massieren meinen Rücken, immer wieder treibt sie meinen Schwanz in die rosa Höhle.
"Wenn ich meinen Umschnalldildo dabei hätte, hätte dein strammer Arsch jetzt Spaß!" Ich glaube ihr aufs Wort.
Was für ein geiler Fick! Mit Uschi hinter mir, Kerstins tanzenden Titten vor meinen Augen und Doris schweißnassen heißen Körper unter mir vergesse ich die Welt um mich herum. Ich keuche jetzt genauso heftig wie Doris, die unter Kerstins Arsch nach Luft schnappt, spüre ihre Vaginamuskeln immer stärker meinen Schwanz massieren. Lange halte ich das nicht mehr aus. Uschi lässt mich jetzt los, aber dafür spüre ich ihre Hände an meinem Arsch, zwei Finger schieben sich in mein Arschloch und ficken mich im gleichen Rhythmus, in dem ich Doris wie besessen stoße. Die ist kurz vor dem Gipfel, beginnt zu zittern, ihre Beine zucken, ihre Lusthöhle umklammert meinen Schwanz, ich schreie laut auf, verliere schon wieder die Kontrolle über das Geschehen und jage meine Sahne in Doris gierige Fotze. Und auch Kerstin lässt sich von uns anstecken und schreit ihre Lust laut hinaus.
Später haben wir uns alle vier auf das Polster gezwängt, um ein bisschen auszuruhen und zu entspannen. Ich habe ein wenig Sorge, weil das Boot dadurch hinten sehr tief im Wasser liegt, aber es ist groß genug, um nicht zu kentern.
"Das war geil, Leute, wollen wir das vielleicht bald mal wiederholen?"
Uschi spricht aus, was wir wahrscheinlich alle gerade denken, für mich war dieser Nachmittag ein unglaublich intensives Erlebnis, der Sex mit den beiden reifen Damen hat mich wirklich geflasht, und Kerstin...
"Ja, das wäre mega!"
Damit ist die Sache klar, wir verabreden uns für drei Tage später in unserer Hütte.
Uschi und Doris brechen bald auf, die Sonne nähert sich allmählich dem Horizont, und auch wir rudern langsam zurück. Ich bin ziemlich fertig, auch Kerstin wirkt nicht mehr ganz frisch. Wir rudern einige Zeit schweigend vor uns hin.
"Habe ich dich heute sehr überrascht?"
Kerstin schaut mich von der Seite an.
"Ja, ein bisschen... oder nein... eigentlich... doch, schon sehr... ja, ziemlich...!"
Klare Aussagen sind meine Stärke.
"Und hat es dich gestört, dass ich auch auf Frauen stehe... warst du eifersüchtig?"
Ich muss nachdenken, komme aber schnell zu einem Ergebnis.
"Erst ein wenig... aber dann...nein, nicht wirklich, es war eher faszinierend und erregend!"
Kerstin dreht sich zu mir, küsst mich lange und heiß.
"Dann wird ja vielleicht noch was aus uns!"
Und wir rudern gemeinsam in den Sonnenuntergang.
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