Urlaub in Schweden (fm:Gruppensex, 3470 Wörter)

Urlaub in Schweden! Unser Traum war und ist ein kleines Haus an einem See, ziemlich einsam, mit einem eigenen Bootssteg und Boot. Wir hatten es online gefunden, waren schon im Mai hergekommen, die Mücken ließen uns noch in Ruhe, herrlich. Wir, das sind Kerstin und ich, beide Mitte 30, und seit einem halben Jahr zusammen.

Jetzt liegen wir also auf dem Bootssteg, es ist ein warmer sonniger Tag wie selten im Mai, und wir lassen die Seele durch die Ritzen des Holzstegs ins Wasser baumeln.

"Hast du Lust, ein bisschen rauszurudern?" Kerstin holt meine Gedanken zurück ins Jetzt. Ja, habe ich! Wir haben ein recht großes Ruderboot, es hat drei Bänke, die letzte ist sehr breit und gepolstert, vielseitig zu benutzen...

"Ich zieh mir nur schnell eine Hose an!" Wir sind beide nackt und die Ruderbank im Boot ist ziemlich rau, man scheuert sich den Arsch auf, hatten wir schon probiert.

"Nein, lass, wir legen Handtücher über die Bank!"

Kerstin ist da praktischer veranlagt als ich. Auch gut! Also schnappen wir uns die Handtücher, steigen ein und rudern los. Wir sitzen nebeneinander auf der mittleren Bank, jeder hat ein Ruder und wir rudern zügig im gleichen Takt. Das ist gar nicht so einfach, aber wir sind inzwischen eingespielt, kommen gut vorwärts.

Ich schiele zu Kerstin hinüber. Sie sieht toll aus, hat ein hübsches, sympathisches Gesicht, eine tolle Figur und sportlich ist sie auch noch. Sie rudert kräftig, ich muss mich schon ins Zeug legen, um mitzuhalten.

"Komm, kleiner Zwischenspurt!"

Na, von mir aus, will mir ja keine Blöße geben.

Wir ziehen richtig kräftig durch, das Ufer liegt schon weit hinter uns, in einiger Entfernung sind ein paar andere Boote zu sehen. Unser Atem geht schneller, die ersten Schweißtröpfchen laufen an unseren nackten Körpern herunter. Unsere Schultern und Schenkel stoßen in der Bootsmitte zusammen, reiben aneinander. Ich schaue wieder zu Kerstin, ihr toller Körper ist schweißbedeckt, an ihren großen Nippeln hängen die ersten Tropfen, fallen herunter, wenn sie sich nach vorn beugt. Ich mag ihren Schweiß, für mich ist es ein echtes Aphrodisiakum, zu Hause habe ich sie schon mehrmals auf dem Heimtrainer vernascht. Kein Wunder, dass ich jetzt beim Rudern eine Erektion bekomme.

"Mir fällt da gerade was auf!" keucht Kerstin neben mir.

"Und zwar?" Ich bin mindestens genauso außer Atem und nicht zu langen Sätzen in der Lage.

"Du schwitzt auch am Schwanz!"

Da habe ich mir noch nie Gedanken drüber gemacht.

"Lass uns eine Pause machen, ich will mal probieren, wie ein schweißnasser Schwanz schmeckt!" Da lasse ich mich doch gern überreden, zumal ich schon ziemlich fertig bin.

Wir ziehen die Ruder ein und wechseln die Positionen, ich nach hinten auf das Polster, sie kniet zwischen meinen Beinen. Das Boot schaukelt nicht schlecht. Ich lasse mich nach hinten auf den Rücken fallen und genieße, was jetzt kommt.

Kerstin leckt den Schwanz ab, von der Wurzel bis zur Spitze, leckt sich die Lippen und schmatzt vor sich hin.

"Die leicht salzige Note rundet den Geschmack noch ein wenig ab."

Gut zu wissen! Nun beginnt sie ihr Spezialprogramm, Blasen a la Kerstin. Sie rubbelt nicht einfach den Schwanz und steckt ihn sich bis in die Kehle. Nein, sie massiert nur die Eichel sanft mit den Lippen und leckt sie mit der Zunge. Dabei fährt sie mit zwei oder drei Fingern langsam den Schaft rauf und runter, immer wieder... immer wieder. Gleichzeitig

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