Ich werde immer deine Hure sein (fm:Dominanter Mann, 1739 Wörter)

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eindringlich und fordernd. Ich wage es nicht etwas darauf zu erwidern.

Seine Handfläche trifft mein Gesicht, 1x, 2x, 3x, mir entrinnt ein lustvolles Stöhnen. Ich will mehr. Seine Hand umfasst meine Kehle und er spuckt mir mitten in mein feuchtes Gesicht. "Öffne deinen Mund". Ich öffne ihn, seine Spucke fließt langsam aus seinem Mund in meinen. Im nächsten Moment drückt er meinen Kopf auf seinen Schwanz. Ich würge und bekomme keine Luft. Meine Augen werden weit "noch nicht" sagt er. Ich unterdrücke den Reflex und kann wieder atmen. Die Spucke läuft aus meiner Kehle. Ich schlinge gierig meinen Mund um seinen Penis und bewege meinen Kopf gierig auf und ab. Seine Hand hält dabei die ganze Zeit meine Haare fest. Wenn ihm danach ist zieht er ihn mit Wucht hoch, sodass ich ihn ansehen muss. Ich keuche. Mir ist heiß und schwindelig und ich bin völlig nass. Meine Bluse und meine Fotze. Die Fäden die mir den Mund runterhängen, umfasst er mit der anderen Hand und dreht sie auf. Die nasse Handfläche trifft mich erneut hart ins Gesicht und fuck ich stehe da so verdammt drauf. Es ist so berauschend!! Auch ich bin gierig und will mehr. Mehr Schläge, mehr würgen und mehr spucke in meinem Gesicht.

Er erhebt sich aus seinem Stuhl, geht um mich herum und greift nach meinen Handgelenken. Er hält sie fest auf meinem Rücken und drückt sich mit seinem ganzen Gewicht auf dem Boden "du gehörst mir! Du wirst immer meine Hure sein. Und jetzt zieh deinen Plug raus". Oh gott! Er lässt mich für einen Moment los. Ich stemme meine Knie auf den Boden und strecke ihn meinen Arsch gierig entgegen. Ich ziehe den Slip runter und taste nach dem Plug. Mit einem Ruck ziehe ihn raus. Ein lautes stöhnen entfährt mir. "Fuuuck, fuuuck, fuuuck".

Ich kann keinen klaren Gedanken fassen. Seine Hand schlägt mehrmals hart auf meinen Arsch, sodass er sich rot färbt. Ich wimmere und Tränen steigen mir in die Augen. "Zieh deine Arschbacken auseinander. Ich werde dir deinen geilen Arsch wund ficken". Meine Hände lege ich auf meinen roten Po und ziehe sie auseinander. "Mehr!" Ich gehorche. "Fuck wie dein Arsch pulsiert ist einfach unglaublich". Er spuckt meine Rosette an und drückt meinen Rücken mit einer Hand ein Stück nach unten, um noch besser eindringen zu können. Er stößt vor. Zunächst langsam, dann immer schneller, bis er mich vollkommen ausfüllt. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Ich habe das Gefühl zu zerreißen und innerlich vor Lust zu explodieren. Ich schreie meine Lust raus,während er von hinten immer wieder fest zustößt. Unsere Körper sind schweißnass, mein Hand findet ihren Weg zu meiner Klitoris. Es ist so brutal gut, ich halte die Lust kaum mehr aus. Ich will mich von dem Druck befreien. Als er es bemerkt, hagelt es mehrere Schläge auf meinen Arsch. "Fuck". Mit seinem Gewicht drückt er mich auf den Boden, sein Schwanz pulsiert hart in meinem Arsch. "Wie unartig du doch bist. Wann und ob du dich berührst entscheide ich". Während er diese Worte an mein Ohr flüstert werden seine Bewegungen schneller, drei Finger gleiten in meinen Mund. Sofort beginnt der Würgereflex. Ich unterdrücke ihn und lecke und sauge genüsslich seine Finger.

Ich spüre das er kurz vorm Höhepunkt ist. Sein harter, nasser Schwanz gleitet aus meinem Arsch. Ich bleibe einen Moment reglos am Boden liegen. "Komm her" befiehlt er "auf allen Vieren". Ich drehe mich um und stemme mich hoch. Auf allen Vieren krieche ich langsam zu ihm hin. Er hat seine Beine links und rechts aufgestellt. Sein nasser Schwanz ragt unverschämt gut in die Luft. Ich nehme eins seiner Eier in meinen Mund und spiele damit, dann das zweite. Ich lecke seinen ganzen Penis ab und schmecke mich und ihn. Ich nehme ihn erneut tief in den Hals und schlucke ihn runter bis er vollkommen in meinem Mund und Hals verschwindet. Ich spucke ihn an, immer wieder und wiederhole mein Spiel.

Meine Zunge wandert von seiner Eichel hinab zu seinen Eiern und dann weiter zu seinem Arschloch. Ich liebe es ihn hier zu lecken. Er stöhnt lustvoll auf und verkrampft sich. Sein Schwanz pulsiert. Meine Zunge gleitet in sein Loch und leckt es genüsslich. Immer wieder, bis seine Hand meinen Kopf nach hinten reißt und ich das Feuer in seinen Augen lodern sehen kann. Mit der anderen Hand würgt er mich erneut. Fuck, ja. Ich will mehr. Immer mehr. Davon werde ich nie genug bekommen. Er stellt sich vor mir auf und bearbeitet sein Glied mit schnellen Bewegungen. Ich richte mich auf, sehe ihn in die Augen und strecke meine Zunge raus.

Er drückt seinen harten Penis nocheinmal in meinen Hals und befiehlt mir ihn hierbei anzusehen, den Blick nicht abzuwenden. Meine Augen werden groß, die Adern weiten sich. Ich ringe nach Luft, aber da ist keine. Er hält meinen Kopf mit beiden Händen fest. Mir wird schwindelig, aber ich halte dem Blick stand.

Er zieht seinen Schwanz ruckartig raus und bewegt seine Hände in einem schnellen Tempo. "Du gehörst für immer mir. Strecke mir Deine Zunge gierig entgegen". Völlig verschmiert und verschwitzt öffne ich meinen Mund und strecke ihm meine Zunge entgegen. Im nächsten Moment entlädt sich die aufgestaute Lust von vielen Jahren über mein Gesicht. Ich schmecke sein Sperma in meinem Mund, spüre es auf meinen Wangen, im Auge und in meinen Haaren. Nachdem der letzte Tropfen mein hübsches Gesicht ziehrt, lecke ich ihm seinen Schwanz sauber und lächel ihn voller Überzeugung an. Ja, Babe. Ich werde für immer deine Hure sein.