Ich werde immer deine Hure sein (fm:Dominanter Mann, 1739 Wörter)

Nur noch wenige Minuten und wir werden uns wiedersehen. Mir gehen 1000 Gedanken durch den Kopf. Noch vor 45 Minuten war ich ausgiebig im Badezimmer, um mich für unser Treffen schön glatt zu rasieren und mein Arschloch zu säubern. Am Ende habe ich mir meinen Analplug eingeführt und dabei leise aber gierig aufgestöhnt. Nun sitze ich in meinem Auto und der Plug penetiert mich. Ich versuche einen klaren Gedanken zu fassen, während ich parke, aber es fällt mir schwer. Der Plug war sein exklusiver Wunsch. Es brauchte nach vielen Jahren nur wenige Nachrichten und die Lust war so greifbar. Dieses Verlangen, einfach unbeschreiblich. Nervös öffne ich meine Autotür und gehe die wenigen Stufen hoch zur Haustür. Mein Herz hämmert in meiner Brust und der Plug tut sein nötiges, um mir den Rest zu geben. Ich klingel.

Er öffnet die Tür, schaut mich an, nach all den Jahren . Mein Herz setzt einen Moment aus. Er öffnet die Tür noch einen Spalt mehr, damit ich eintreten kann, ohne ein Wort zu sagen. Ich gehorche. Hinter mir wird die Tür geschlossen. Ich will mich zu ihm umdrehen, aber er ist schneller. Mit seiner Hand greift er gierig an meine Kehle und drückt mich fest gegen die Wand. Gott, verdammt habe ich das vermisst. Seine Lippen berühren gierig meine, seine Zunge fordert Einlass. Ich lasse ihn gewähren. Ich habe ihm schon immer alles gewähren lassen und erhoffe mir dieses Mal noch mehr lustvolle Gewalt. Der Kuss ist hart und intensiv. Im nächsten Moment nimmt er seine Hand von meiner Kehle und ich bekomme wieder ein wenig mehr Luft. Mit aller Härte drückt er mich auf dem Boden und öffnet gierig seine Hose. Sein Schwanz ist hart und in seinem Blick ist so viel Gier. "Öffne dein Mund für mich, Babe". In Es ist ein Befehlr. Ich öffne gierig meinen Mund und er drückt seinen Schwanz hart in meine Kehle. Ich muss automatisch würgen. Er hält meinen Kopf aber fest und lässt mich nicht los. "Schluck ihn tiefer", "na los". Nachdem sein Griff sich ein wenig gelockert hat keuche ich laut auf und spucke seinen Schwanz genüsslich an. "Fuck ist das gut" höre ich ihn laut aufstöhnen. Ich lecke mit meiner Zunge genüsslich an seiner Eichel als er mich an den Haaren zu sich raufzieht und mir ein heiße, lustvolle Ohrfeige, verpasst. Gott wie sehr habe ich das all die Jahre vermisst. Es gibt niemanden der mich beim Sex so dominiert wie er.

Wir steigen gemeinsam die Treppe rauf. Auf halbem Wege presst er mein Gesicht und mein Bauch fest gegen die Wand. Seine Hand gleitet unter meinen Rock, an meinen schwarzen Slip. Ich wimmere."Heute gehört du wieder ganz mir. Ich zeige dir wer hier das Sagen hat". Seine Worte treffen mich tief, verdammt tief. Seine Hand gleitet tiefer und seine Finger schieben meinen Slip zu Seite. Artig wie ich bin, spreize ich meine Beine noch ein Stück mehr. Zwei Finger gleiten in mich und ich fange unwillkürlich an zu stöhnen. "Du glaubst gar nicht wie sehr ich deine Fotze vermisst habe und deinen Geschmack". Seine Zunge gleiten über die Finger, die eben noch in mir waren "mmmh fuck, ja". Hoch mit Dir". Ich gehorche.

Die Tür zum Arbeitszimmer ist geöffnet. Ich drehe mich einmal im Kreis und schaue mir alles genau an, während er es sich auf seinem Bürostuhl gemütlich macht. "Zieh meine Hose aus", befiehlt er. Ich knie mich vor seinen Stuhl und ziehe erst das rechte, dann das linke Hosenbein herab. Bevor ich auch nur etwas sagen kann hat er seine Hände im festen Griff um mein Gesicht. Die nächsten zwei Schläge in mein Gesicht nehmen ich gierig entgegen. "Setz dich auf meinen Schwanz und streck mir deinen geilen Arsch hin. Ja so ist es gut. Und nun spreize deine Arschbacken für mich". Das lasse ich mir nicht zwei mal sagen und jetzt endlich entdeckt er den Analplug "fuuuck!" Seine Hände ergreifen meine Haare und ziehen meinen Kopf hart zurück. Er haucht mir ins Ohr "du bist sehr brav gewesen. Als Dankeschön werde ich dir nun alle deine Löcher stopfen. Setz dich drauf!!"

Ich spüre seinen harten Penis an meiner Pussy und bewege mich langsam auf und ab, um ihn ganz in mich aufzunehmen. In mir tobt ein Turnado. Es fühlt sich so verdammt gut an die Pussy gefickt und den Arsch penetriert zu bekommen. Ich kann meinen Aufschrei nicht unterdrücken. Ich reite ihn, schneller und schneller, fuck ja. Mehr! Nach einigen Minuten stehe ich mit wackeligen Beinen auf und knie mich vor ihn. Meine Zunge streift von seinen Eiern über die volle Pracht bis zur Eichel. Ich kann seine und meine Lust schmecken. Meine Lippen umschlingen den Penis und ich schucke ihn tief. Immer und immer wieder. Die Speichel läuft mir aus dem Mund, auf seinen harten Schaft und auf meine weiße Bluse. "Hör auf zu schlucken. Ich will das du verdammt nochmal die Spucke laufen lässt, ist das klar?" Sein Blick ist so

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