Die Rache meines Klassenkameraden und ich stehe drauf 3 (fm:Cuckold, 7154 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neg | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 2008 / 1804 [90%] | Bewertung Teil: 9.50 (24 Stimmen) |
Patrick wird von Torben abgeholt und muss sich nackt in seinen Schrank stellen. Kurz darauf kommt Patricks Freundin in den Raum und er muss mit ansehen, wie Torben sie erneut verführt. |
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Schreibtisch, der Schrank neben der Tür.
"Du ziehst dich jetzt komplett aus, klar?"
Jetzt bin ich noch verwirrte als zuvor und widerstand regt sich in mir. Aber nach wenigen, kurzen Dialogen und der erneuten Androhung, meiner Freundin mein Geheimnis zu verraten, stehe ich nackt vor Torben.
"Gut", sagt er und packt meine Klamotten unter das Bett. Anschließend mustert er mich amüsiert und schießt ein paar Fotos von mir, bei denen ich zumindest meinen Schambereich mit den Händen abdecke.
Nachdem er das Smartphone wieder verpackt hat, setzt er sich wortlos an seinen PC und surft auf irgendwelchen Seiten herum. Für mich wirkt das ziellos und gerade will ich ihn fragen, was das Ganze hier soll, da klingelt es an der Tür.
Torben schaut er auf die Uhr und zeigt dann auf den Schrank.
"Geh da rein und verhalte dich still, klar?"
Er steht auf und öffnet die Schranktür. Etwas zögerlich steige ich herein und befinde mich zwischen Hemden und einer Jacke wieder.
Vor mir schließt Torben die Tür und durch die Lamellen kann ich sehen, wie er das Zimmer verlässt.
Doch dann ist er wieder da, reißt rasch die Schranktüre auf und reicht mir ein paar Kosmetiktücher.
"Damit du da drin keine Sauerei machst", grinst er mich an und drückt ein Auge zu.
Sogleich ist die Schranktüre wieder geschlossen und ich stehe im halbdunkel nackt und mit einigen Tüchern in der Hand da und warte.
Wenige Augenblicke später kommt er wieder rein. Aber nicht allein, Pia, meine Freundin ist mit dabei.
Sie lachen über einen Witz, den ich nicht gehört habe.
"Und was hast du Patrick gesagt, was du heute Nachmittag machst?"
"Ich sagte ihm, ich müsse mich um ein Geschenk für die Nachhilfe als Dankeschön kümmern."
Erneut lacht sie, als wäre es der nächste Witz gewesen. Dabei wedelt sie mit den Armen umher, welches ihr weises, weites Kleid, mit kurzen Ärmeln, herumwirbeln lässt.
"Aha", macht Patrick, breit grinsend. Kurz schaut er zu mir, bevor er sich wieder Pia widmet.
"Und was für ein Geschenk ist das?", fragt Torben mit einer zuckersüßen Stimme. Gleichzeitig wandert sein Blick über Pias Körper und lüstern leckt seine Zunge über die Unterlippe.
Dabei tritt Pia ein Schritt zur Seite, sodass sie mit dem Rücken zu mir steht. Dann greift sie an ihr Kleid und zieht es mit einer schnellen Bewegung über den Kopf. Mit einer lässigen Bewegung wirft sie es auf den Schreibtisch.
Die Augen meines früheren Klassenkameraden werden zuerst groß, dann verengen sie sich, während er die Vorderseite ihres Körpers betrachtet.
Mein Herz bleibt für einen Moment stehen, aber ein sanftes Ziehen entsteht in meinen Genitalien.
Nur mit einem grauen String bekleidet, der am Saum Spitze zeigt, steht sie vor ihm, die rechte Hand in die Hüfte gestellt und sanft mit dem Becken wippend.
"Und was genau, ist jetzt mein Geschenk? Etwa der Slip?", fragt Torben unschuldig grinsend.
"Nein, das, was drinsteckt", antwortet Pia zuckersüß und wippt noch stärker mit ihrem Unterleib.
"Außerdem hast du schon am Donnerstag einen Slip von mir bekommen. Genauer gesagt: gestohlen!"
"Habe ich nicht. Den hast du mir freiwillig gegeben."
Voller Empörung und zugleich mit gespieltem Entsetzen hebt Torben seine Hände.
"Du Lügner. Du sagtest, um meine Aufregung vor der Prüfung zu senken, soll ich meinen Slip ausziehen, den du dir dann in die Hosentasche gesteckt hast. Und im Anschluss wollte ich ihn wieder haben und du hast mich auf die Toilette im Keller geschleppt."
Ihre Stimme klingt nicht aggressiv, eher gespielt vorwurfsvoll. Die Vorstellung, dass meine Freundin ohne Höschen in der Prüfung saß und anschließend mit diesem Kerl auf die Toilette ging, löst ein noch stärkeres Ziehen in meiner Leistengegend aus.
"Ja, und da hast du das Pfand dann eingelöst."
In Torbens Gesicht entsteht ein grässliches, arrogantes Grinsen.
"Ich habe dir einen geblasen, aber meinen Slip nicht zurückbekommen", blafft sie ihn an und tippt schwungvoll mit dem rechten Zeigefinger gegen seine Brust.
"Dafür habe ich mich doch später im Bus oder nicht?"
Weiterhin grinsend, wippen jetzt seine Augenbrauen vielsagend auf und ab.
"Du Arsch! Du hat mich unter all den Leuten gefingert und mir einen abgehen lassen!"
Trotz der aggressiven Stimme lacht meine Freundin. Leider kann ich ihr Gesicht nicht sehen, da sie noch immer mit dem Rücken zu mir steht.
Aber die Vorstellung, dass Torben dieses Schwein meine Freundin in aller Öffentlichkeit befingert hat, macht mich wütend. Gleichzeitig aber schwillt beim Gedanken daran, dass sie einen Orgasmus hatte, mein Schwanz an.
"Ich hatte den Eindruck, dass es dir gefallen hat. Du hättest jederzeit meine Hand wegschieben oder mir sagen können, ich soll aufhören."
Wie ein Unschuldslamm breitet Torben die Arme aus und zeigt die Handflächen. Gleichzeitig liegt in seinem Gesicht ein schamloses Lächeln.
"Weißt du eigentlich, wie schwer es für mich war, diesen Orgasmus zu verbergen. Ich habe mir fast die Zunge abgebissen, so verkrampft saß ich neben dir."
"... und hast dich richtig liebevoll an mich geklammert", ergänzt Torben mit einem noch breiteren Lächeln.
Mein Glied wächst weiter an und das Kribbeln in meinen Hoden nimmt zu.
"Und wann bekomme ich jetzt meinen Slip wieder?", fragt Pia nach und legt den Kopf schief, sodass ihre dunkelblonden Haare zur Seite fliegen.
"Gar nicht, das ist ein Geschenk für mich", antwortet er frech und zwinkert ihr zu.
Empört stemmt meine Freundin ihre Hände in die Hüften.
"Und was machst du damit? Lass mich raten. Du wickelst deinen Schwanz damit ein und holst dir einen runter, was?"
Sie hebt die rechte Hand und wedelt mit einer Faust in der Luft.
"Nein, ich schnüffle daran und hole mir dabei einen runter."
Sein breites Grinsen macht Pia kurz sprachlos.
"Wie oft hast du das schon gemacht?"
Plötzlich klingt ihre Stimme verführerisch und sie zeigt mit der rechten Hand auf seinen Schoß.
"Gleich am Donnerstag und gestern", antwortet Torben selbstbewusst, als hätte er gerade eine großartige Errungenschaft verkündet.
"Was für eine Verschwendung"
"Was? Dass mein Schwanz nur meine Hand gerieben hat, oder der nutzlose Erguss, der im Klo landete?"
Dieses selbstherrliche und arrogante Grinsen kotzt mich an. Aber gleichzeitig erregt es mich noch mehr. Jetzt schwebt mein Glied waagrecht in der Luft.
"Beides", raunt meine Freundin unglaublich lasziv und macht einen Schritt auf ihn zu.
"Tja, du warst ja nicht da", flüstert Torben heiser und sein Grinsen wird von einem lüsternen Lächeln ersetzt. Sein Blick wandert gierig über den Körper meiner Freundin, die jetzt direkt vor ihm steht.
"Aber jetzt bin ich da", sagt sie leise und packt sein T-Shirt, zerrt es aus seiner Hose und streift es ihm über den Kopf ab.
Dabei hebt er die Arme und sein muskulöser Oberkörper, mit den rasierten Achseln und seine Bizeps zeigen sich überdeutlich.
Achtlos wirft sie das T-Shirt zu ihrem Kleid, dann streift sie mit ihren Fingern seinen Oberkörper abwärts, bis sie die Hose erreicht.
"Du bist so geil", flüstert sie erregt.
"Du bist viel geiler", antwortet er heiser und nimmt ihr Gesicht in die Hände. Dabei macht er einen kleinen Schritt zur Seite, sodass ich beide im Profil sehen kann.
Und wie sie sich küssen.
Leidenschaftlich, wild und heiß. Die Lippen aufeinandergepresst lecken sich die Zungen gegenseitig ab.
Derweil öffnet meine Freundin mit flinken Fingern den Gürtel, den Hosenknopf und den Reißverschluss seiner Jeans.
Ungeduldig und gierig zugleich, reißt sie die Hose samt seiner Unterhose mit einem Ruck ein gutes Stück herab.
Sein hartes Glied schwingt hervor und stößt gegen ihr Becken.
Erst jetzt lässt er ihr Gesicht los und seine Finger gehen auf Erforschungstour.
Über ihre Haut abwärtsgleitend, erreichen sie ihre Brüste und drücken sie genüsslich. Ein leises Seufzen erklingt aus Pias Kehle.
Gleichzeitig packt ihre Rechte seinen Schwanz und reibt ihn mit hohem Tempo. Die Linke legt sich auf seine Hüfte.
Schmatzend knutschen die zwei noch wilder und heftiger. Seine Rechte gleitet tiefer und erreicht ihren Slip. Forschend ertastet er ihn, den Bund, die Spitze, den Stoff, bis er in ihrem Schritt angelangt.
Das Seufzen wird lauter und Pias Becken bewegt sich vor und zurück.
Jetzt löst sich Torben von meiner Freundin. Beide atmen schwer und bewegen ihre Arme hastig vor und zurück. Dabei schauen sie sich mit gierigen Blicken tief in die Augen.
"Du hast ein schönes Höschen an", raunt er schwer atmend und löst in Pias Gesicht ein Lächeln aus.
"Nicht wahr. Extra für dich", sagt sie ebenfalls schwer atmend.
Mit beiden Händen packt er ihre Hüften, dreht und schiebt sie zur Seite, bis meine Freundin direkt vor dem Schrank steht. Also, direkt vor mir.
Leicht panisch weiche ich etwas zurück und hoffe, dass sie mich durch die Lamellen nicht entdeckt.
Aber ihr Blick scheint der Welt entrückt, da sich Torben hinter sie stellt und sie mit den Händen abtastet.
Durch die nach unten geneigten Lamellen kann ich bis zu ihrem Slip sehen, und wie sich in diesem Moment eine Hand von oben dort hineinschiebt.
Direkt neben meiner Freundin erscheint ein zweites Gesicht. Siegessicher grinsend, als hätte er den ersten Preis schon gewonnen, funkeln seine Augen.
"Was macht denn dein Schwanz dort unten?", fragt meine Freundin mit einem amüsiert lüsternen Gesichtsausdruck.
"Der reibt ein bisschen an deinen Schenkeln und deiner Muschi", antwortet Torben lächelnd.
Mein Blick fällt wieder herab und durch die Lamellen kann ich unterhalb seiner Hand und ihrem Slip die Eichel erkennen, die sich zwischen ihren Beinen hindurchschiebt und sogleich wieder verschwindet.
"Wäre es nicht besser, wenn er in der Muschi reiben würde?"
Meine Freundin leckt sich langsam über die Lippen. Mein Blick wandert auf und ab. Oben das lüsterne Gesicht meiner Freundin.
Unten die Hand in ihrem Slip, die sich zügig bewegt und der Schwanz, der immer wieder erscheint.
Mein Ständer pocht und in meinen Eiern zieht es wie verrückt. Meine Hand bewegt langsam die Vorhaut hin und her und ich versuche leise zu atmen.
"Wenn du den String extra für mich angezogen hast, dann möchte ich ihn auch genießen. Warum trägst du ihn nicht für deinen Freund?"
Meine Freundin stöhnt, während die Hand schneller in ihrer Hose reibt. Auch werden die Stöße von Torben gegen ihren Hintern fester.
"Weil... weil... einfach so", stammelt sie angespannt.
"Triffst du dich mit ihm heute noch?"
"Ja, heute Abend gehen wir ins Kino", antwortet sie schwer atmend und mit halb geöffneten Augen. Der Blick wirkt der Welt entrückt oder auf sich selbst konzentriert.
Die andere Hand hat ihre linke Brust ergriffen und spielt mit ihr. Gleichzeitig stößt er schneller und fester zu. Sein Schwanz erscheint in rascher Folge zwischen ihren Schenkeln.
Meine Freundin beugt sich vor und stützt sich am Schrank ab. Ihr Gesicht ist meinem ganz nah.
Mit aller Kraft muss ich mich beherrschen, nicht wie wild zu wichsen. Sie könnte das Schmatzen oder mein schweres Atmen hören. Oder andere Geräusche, die ich hier im Schrank mache.
So reibe ich meinen harten, pulsierenden Schwanz mit kurzen, gefühlvollen Bewegungen. Locker aus dem Handgelenk heraus.
In der anderen halte ich die Tücher.
Das sehnsüchtige Ziehen und Kribbeln in meinen Genitalien machen mich fast wahnsinnig.
"Wie viel Zeit haben wir?", hakt Torben nach.
"Knappe zwei Stunden", sagt sie mit einem genüsslichen Lächeln, das vor Vorfreude nur so trieft.
"Das wird knapp", raunt er und küsst sie im nächsten Moment auf den Hals.
Tief zieht Pia die Luft ein und lächelt voller Wonne. Doch schon im nächsten Moment verzieht sich ihr Gesicht zu einer Lustfratze.
"Dann ... ooh ... dann solltest du endlich mal anfangen", presst sie lüstern heraus und schließt die Augen.
"Womit denn?", haucht hinter ihr Torben.
"Steck ihn endlich rein", sagt sie rasch und atmet schneller.
"Was soll ich wo reinstecken?", hinterfragt Torben sichtlich amüsiert. Seine Hand reibt schneller in ihrer Unterhose und seine Stöße werden heftiger.
Meine Freundin gibt einen unwirschen Laut von sich und öffnet die Augen, in denen es leicht genervt funkelt.
"Deinen geilen, harten, Prügel in meine ungeduldig wartende, triefende Fotze", erklärte sie stockend und mit grimmigem Gesicht.
Mein Schwanz pocht unangenehm in meiner Hand und ich spüre den aufsteigenden Druck, den ich nicht mehr lange zurückhalten kann.
"Hast du so etwas zu deinem Freund auch schon mal gesagt?"
Hinter ihr lacht Torben kurz und angestrengt, reibt dafür noch schneller in ihrem Höschen und stößt einmal richtig hart zu.
Meine Freundin stöhnt und verdreht kurz die Augen.
"Nein, und das werde ich auch nicht. Können wir aufhören, von meinem Freund zu reden?", faucht sie ihn an. Dabei dreht sie den Kopf so heftig nach hinten, dass ihre dunkelblonden, langen Haare wild herumfliegen und sogar gegen die Tür des Schranks knallen.
"Gerne. Und wenn du deinen String noch zur Seite schiebst, lieb Bitte sagst, dann fick ich dich endlich", sagt Torben in einem ganz ruhigen Tonfall. Dabei grinst er breit.
Das ist so ein Arsch, denke ich bei mir. Dennoch bringt mich der Druck in meinen Eiern fast um den Verstand.
Kurz schnaubt meine Freundin und dreht den Kopf wieder nach vorne. Gleichzeitig greift sie mit der rechten Hand zu ihrem Po.
Der Druck in mir steigert sich von Sekunde zu Sekunde. Jetzt reibe ich meinen Ständer nur noch mit den Fingerspitzen und versuche, das Unvermeidliche aufzuhalten.
Mit genervtem Blick zerrt meine Freundin am Po etwas herum, bevor sie seiner letzten Aufforderung nachkommt.
"Jetzt aber. Steck ihn mir endlich rein. Bitte."
Ihre Augen starren gerade aus und es scheint mir, sie würde mich anschauen, während sie die Worte spricht.
Jetzt wird der Druck zu groß und ich spritze ab. Gerade schaffe ich es, das Tuch vor meine Spitze zu heben und ich die Luft anzuhalten.
"Oh, das klingt gut", haucht Torben und ich hoffe, er hat nicht mich gehört.
In Pias Gesicht zeigt sich Ungeduld und eine Spur Ärger.
"Spiel mit deinem Schwanz nicht nur an meiner Ritze rum, sondern steck ihn rein", presst sie genervt heraus und bewegt sich gleichzeitig vor und zurück.
"Ich mag es aber, mit meinem Schwanz an deiner Möse zu spielen und mit meiner Eichel durch deine Ritze zu fahren."
Torbens Stimme trieft vor Geilheit und Lust. Dabei fletscht er die Zähne und schaut mit feurigem Blick direkt in meine Augen.
Und jetzt wird mir klar, dass er dieses Spiel nur meinetwegen treibt. Noch immer ist er vom Gedanken der Rache getrieben, während er meine Freundin zum Spielball zwischen ihm und mir macht.
Aber er weiß doch, dass ich dadurch geil werde und sein Plan, dass ich mit meiner Freundin Schluss mache, klappt so doch nicht.
"Oh, das mag ich auch, aber ... ooh ..."
Mit verdrehten Augen krümmt sich Pia und beißt kurz auf die Zähne. Ein kurzes Hecheln erklingt, dann spricht sie weiter.
"... aber ich mag ihn noch mehr in mir", sagt sie schwer atmend und stocken.
"Na dann ...", sagt Torben, dessen Hand noch immer in ihrem Höschen reibt.
Es geht ein Ruck durch Pias Körper und ihr Kopf schwingt leicht nach vorne. Ihr Gesicht dagegen scheint den glücklichsten Moment ihres Daseins zu erleben.
"Uuuh, jaaa", haucht sie mit einem so zuckersüßen Lächeln im Gesicht, dass mir fast schlecht wird. Aber nur fast, denn weiter unten, schwillt mein Glied erneut an.
Seine Hände gleiten über ihren Oberkörper, streicheln ihre Haut und massieren beide Brüste. In Pias Gesicht wechseln sich Wollust und Ungeduld ab.
Es folgt ein zweiter, sanfter Ruck und ein Stöhnen dringt aus ihrer Kehle. Gleichzeitig wird ihr Blick unbeschreiblich lüstern.
Aber schon ist da wieder diese Ungeduld, die ihre Augenbrauen nach oben wandern lassen.
Nur seine Hände sind aktiv und massieren, streicheln und die Rechte reibt nun ihren Kitzler.
"Mach endlich", hechelt sie. Dabei bewegt sie ihren Körper aufreizend wie eine Pflanze im Wind.
"Ich mache doch", antwortet Torben und versetzt meiner Freundin einen erneuten Stoß, der sie aufjauchzend lässt.
"Etwas schneller wäre auch schön", flüstert sie hastig durchatmend. Ihre Ungeduld wird größer.
"Okay", sagt er grinsend und bewegt seine Hand an ihrer Scham rascher. Schon im nächsten Moment jauchzt Pia auf und verdreht die Augen.
"Ficken darfst du mich auch schneller", haucht sie und bewegt ihren Körper etwas stärker.
"Kommt noch", raunt er. Dabei bewegt er seine Hand mit kurzen, raschen, gradlinigen Bewegungen.
"Mmmmh", seufzt sie und ihr zufriedenes Lächeln wird noch stärker. Gleichzeitig stößt sie mit ihrem Becken nach hinten.
Sofort erfolgt die Antwort in Form eines harten, kräftigen Stoßes gegen ihren Hintern.
"Oh, ja!", flötet sie zufrieden und grinst nun mit unstetem Blick.
Aber wieder ruht sein Becken, nur die Hand reibt schneller und fordert ihre Geduld noch weiter heraus.
"Oh, das ist gemein", jammert nun Pia und verzeiht ihr Gesicht voller Pein und Lust zugleich. Ihr Oberkörper zittert und beugt sich weiter vor, sodass Ihr Gesicht meinem nun ganz nah ist. Nur getrennt, durch eine Lamellenschranktüre.
Ich höre ihre schnelle Atmung. Wie sie nach Luft schnappt und noch stärker jammert und stöhnt.
"Das ist gemein ... das ist, so gemein ... das ist ... so ... so geil ...", flüstert sie immer schneller und verkrampft sich direkt vor mir.
Mein Schwanz pulsiert bei der Vorstellung das Torbens Ständer in meiner Freundin steckt und er ihr gerade mit den Fingern einen Orgasmus macht.
"Oh ja! Ja! Ja!", presst sie plötzlich hervor und in diesem Moment sehe ich das dämonische Grinsen von Torben direkt hinter ihr.
"Gefällt es dir, was ich mit dir mache?", raunt seine Stimme, wobei Speichel aus seinem Mund fliegt.
"Ja! Ja! Verdammt, ja!", stammelt Pia in immer lauter werdenden Tönen.
Ihre Fingernägel kratzen über das Holz der Türe und ihre Augen schließen sich. Das Gesicht ist nun voller Pein und Lust verzogen. Pias gesamter Körper zittert und bebt. Das leise Schmatzen von Torbens Finger an der Möse meiner Freundin dringt an mein Ohr.
Schlagartig geht ein heftiger Ruck durch ihren Körper und alles an ihr scheint sich zu verkrampfen. Mehrere, kurze Schreie erklingen, die in einen langen, vor Lust triefenden Schrei enden.
Ihr Kopf fällt herab, die Haare verhindern meine Sicht und kaum schaue ich geradeheraus, blicke ich in die hämisch grinsende Fratze meine früheren Klassenkameraden.
Mein Glied ist wieder hart und pocht. Meine Hand reibt ihn, schiebt die Vorhaut hin und her, lässt die Eichel regelmäßig ins Freie und drückt ihn sanft und genüsslich.
Mit bis zum Hals schlagendem Herzen, atme ich bewusst langsam und leise. Ganz im Gegensatz zu meiner Freundin, durch deren Leib ein weiterer, kurzer Ruck geht. Sie zieht tief und hastig die Luft in die Lungen und hebt langsam den Kopf.
"Du bist so gemein", wiederholt sie die Worte und fletscht die Zähne. Aber nur kurz.
"Ich weiß", lautet die Antwort von Torben hinter ihr und beginnt sie schnell und hart zu vögeln.
Zuerst sehe ich Überraschung im Gesicht meiner Freundin, das aber sehr schnell in Freude und ein Lustrausch wechselt.
Das Pulsieren in meinem Schwanz wird heftiger und ich bewege meine Hand schneller. Das nächste Tuch steht schon bereit.
"Ist es das, was du willst?", fragt Torben meine Freundin und klatscht ihr auf den Arsch.
"Ja! Oh ja! Ja! Verdammt ja!", schreit jetzt meine Freundin, beugt sich noch etwas weiter vor und stützt sich kräftig am Schrank ab, um auch ihm entgegenzukommen.
Wilder, fester und schneller bumsen die zwei und meine Freundin macht kein Hehl daraus, wie gut es ihr gefällt.
"Ja! Fick mich! Fick mich! Fick mir den Verstand aus dem Leib. Oh ja! Jaaa! Jaaa!", ruft sie inbrünstig und keuchend.
Mein Schwanz ist zum Besten angespannt. Prall und groß. Die Vorhaut reicht gar nicht mehr bis über die Eichel hinweg und mein Herz schlägt unglaublich schnell.
"Du bist so ein geiler Stecher", spuckt meine Freundin regelrecht heraus. Jedes Wort bei einem dumpfen Aufprall der beiden Leiber vor mir.
"Und du hast ... ooh jaa ... immer so geile Ideen", ergänzt sie noch gepresst und angestrengt.
Seine Hände liegen fest auf ihren Hüften und ziehen sie wuchtig gegen seinen Schoß. Vor meinem geistigen Auge kann ich seinen Schwanz richtig sehen, wie er sich in Pias Muschi schiebt.
"Mach die Schranktüre auf", sagt er plötzlich mit einem lachenden Gesichtsausdruck, der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt.
"Was?", ruft meine Freundin, die nicht zu verstehen scheint, was mich wiederum beruhigt. Wenn sie mich jetzt so sieht, nackt, wichsend und zusehend beim Fremdgehen, das wäre eine Katastrophe.
"Mach die Tür vor dir auf, sagte ich", wiederholt Torben, packt ihre Haare und zieht ihren Kopf ein Stück nach oben.
Meine Freundin stößt einen kurzen, spitzen Schmerzensschrei aus auf und greift an den Griff der Schranktüre.
Ich lege vor Schreck das Tuch über meine Eichel, um sie zu verdecken. Gleichzeitig halte ich die Luft an.
Weiterhin stöhnend vor Lust, ächzend bei jedem Fickstoß, reißt sie mühsam die Tür auf.
Im nächsten Augenblick schreit sie erschrocken auf. Oder habe auch ich geschrien?
Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall starren wir uns beide mit großen Augen an. Nur das die rasch aufeinanderfolgenden Klatschlaute sind noch zu hören, während er seinen Unterleib wuchtig gegen ihren Arsch rammt.
"Was? Wieso? Was soll das? Warum ...?", stammelt sie unsicher, jetzt komplett aufrechtstehend und kurz nach hinten schauend.
Aber Torben grinst sie nur achselzuckend an, packt ihre Hüften mit beiden Händen und vögelt sie schneller.
Der Kopf meiner Freundin ruckt wieder nach vorne. Erst jetzt wandern ihre Augen abwärts über meinen nackten Körper. Auf Höhe meines Schoßes, den bedeckten Penis, bleiben sie stehen und ich kann sehen, wie sich ihre Pupillen weiten, während Torben sie weiterhin fickt.
"Ich ... ich verstehe nicht ...", stammelt Pia, deren Körper von den wuchtigen Stößen unentwegt durchgeschüttelt wird.
"Dein Freund steht darauf, dich beim Ficken zu beobachten. Du siehst ja, dass es ihn geil macht. Er hat mich erpresst, damit ich dich verführe, und ich musste das Ganze mit Videokameras filmen."
Jedes einzelne Wort aus Torbens Mund schneidet etwas aus meiner Seele heraus. Wie eine leere Körperhülse stehe ich im Schrank und weiß nicht, was sich sagen soll.
Diese Verleumdungen von Torben sind bodenlos. Und plötzlich wird mir klar, was er damit bezweckt. Da er sich an mir nicht direkt rächen konnte, weil er meine Freundin zum Fremdgehen verführte, versucht er es jetzt damit, ihr meinen Fetisch aufzuzeigen. Damit bezweckt er bestimmt, dass jetzt sie sich von mir trennt.
Das ist seine Rache!
Wutentbrannt schaue ich in sein, vollen Hohn, triefendes Grinsen. Mein Schwanz zuckt kurz und Pia stößt einen Laut aus, der wie eine Mischung aus Schluckauf und Lachen klingt.
"Wow, das ist ja geil", ruft sie plötzlich voller Freude aus, beugt sich wieder vor und rammt ihren Arsch gegen Torbens Schoß.
Das gefrierende Gesicht, hinter dem meiner Freundin, gefriert und lässt mich nun grinsen.
"Los Torben, dann fick mich fester. Wir wollen meinem Freund doch eine geile Show bieten."
Sie lacht und stößt noch heftiger nach hinten. Dumpf prallt ihr nackter Arsch gegen seine Leisten.
Zunächst zeigt sich in Torbens Gesicht nackte Verwunderung. Doch dann flammt Wut in Torbens Augen auf. Wut auf mich. Wut auf meine Freundin und vor allem Wut darauf, dass sein Plan, seine Rache nicht funktioniert.
Mit einem animalischen Schrei rammt er seinen Schwanz in schneller Folge in meine Freundin hinein.
Jetzt fickt er seinen Frust heraus, denke ich mir und muss noch mehr lächeln.
"Na los, mach mit. Zeig mir, wie du wichst", ruft meine Freundin und zwinkert mir zu.
Erst jetzt dringt die erschütternde Wahrheit in meinen Verstand, dass meine Freundin es gut findet, dass ich ihr beim Fremdgehen zusehe.
Kann das sein?
Mit schnellen, harten Stößen ruckt ihr Körper, während sie mit ihren leuchtenden Augen mich anschaut. Sie lächelt und nickt mir aufmunternd zu, während sie immer wieder nach unten, auf meinen zugedeckten Schwanz schaut.
Und plötzlich greift sie nach vorne und zieht das Tuch weg.
"Jetzt los. Sei mein braver Cuckold und hol dir einen runter, während ich so richtig geil gefickt werden."
Das ist alles zu viel für mich und meine Hand macht sich selbstständig. Mit kurzen, raschen Bewegungen reibe ich meinen Schwanz und atme schwer. Es ist bedrückend und befreiend zugleich.
"Ja! Ja! Ja!", schreit Pia lachend und mit glänzenden Augen heraus.
Hinter ihr fletscht Torben wütend die Zähne und fickt sie noch wuchtiger. Ja, er will sie bestrafen, für den misslungenen Plan. Sie sollte schockiert sein, aber sie wird jetzt nur noch geiler.
"Du Schlampe. Du billige Schlampe", schreit Torben und rammt ihr seinen Ständer so wuchtig in ihre Möse, dass ihre Haare bis zu meinem Körper fliegen.
"Ja! Ja! Lass mich deine Schlampe sein. Lass mich die Schlampe sein, die ihren Freund betrügt. Die ihren ..."
Die Worte überschlagen sich, dann werden sie zu einem undeutlichen Stammeln. Spitze, laute Schreie erfolgen. Ihr Kopf schwingt auf und ab. Die Haare fliegen wild durch die Luft, während sie den nächsten Orgasmus bekommt.
Mehrmals zuckt Pia unkontrolliert und stößt animalische Laute aus, dann beruhigt sie sich wieder und atmet schwer durch.
"Oh mein Gott, ist das geil", raunt sie und grinst mich dabei an. Hinter ihr steht Torben, dessen Gesicht ungläubige Wut zeigt. Mit seinen zusammengepressten Zähnen funkelt er mich mit den Augen böse an.
Nein, da schimmert sogar Verzweiflung durch. Wut und Verzweiflung, weil sein Plan, seine Rache nicht funktioniert.
Ich verstehe die Reaktion meiner Freundin noch immer nicht, aber dennoch breitet sich in meiner Brust ein kaum gekanntes Hochgefühl aus.
Langsam richtet sich Pia auf, noch immer ein zufriedenes Lächeln im Gesicht und dreht sich zu Torben um.
Mit zwei Händen nimmt sie sein Gesicht in die Hand.
"Du bist so geil", raunt sie und küsst ihn. Zunächst steht er wie erstarrt da, doch dann packen seine Hände ihre Hüften und ziehen sie nah an sich heran.
Der Kuss ist lang und gewinnt weiter an Intensität. Er wird leidenschaftlicher und heißer. Seine Hände wandern zu ihrem Arsch und kneten ihn.
Erst jetzt schenke ich dem String, der noch immer zur Seite geschoben ist, meine Aufmerksamkeit.
Und ihren Arsch, der von den häufigen Stößen rot leuchtet.
Mein Gott, ist der geil, denke ich bei mir und gehe aus dem Schrank heraus. Wie ein Zombie, willenlos und triebgesteuert packe ich ihren Arsch und knete ihn.
Dabei schiebe ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine, doch kaum verschwindet die Eichel zwischen ihren Schenkeln, dreht sich meine Freundin zu mir um.
"Nein, mein Schatz. Meine Muschi gehört Torben. Du schaust zu und wichst, so oft du kannst, ja?"
Ihre Augen leuchten mich an und ihre Worte lassen meine Latte vor Entzücken auf und ab schwingen. Als würde er Pias Idee zustimmen.
Kurz gibt sie mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund, dann dreht sie sich wieder zu Torben.
"Los", ruft sie und stößt mit ihren Händen gegen seine Brust, sodass er ein Stück nach hinten torkelt und auf sein Bett fällt.
Sofort folgt sie ihm und schiebt seine Beine längs auf die Matratze.
"Lass mich dich reiten", raunt sie und schwingt sich sofort auf ihn drauf. Während sie lächelnd zu mir schaut, ergreift sie seinen Ständer, positioniert ihn und senkt ihren Körper.
"Uuh, ja, das ist geil", hechelt sie und verdreht die Augen. Mich weiterhin anschauend, beugt sie sich vor, bis ihr Kopf direkt über dem von Torben schwebt. Erst jetzt schaut sie ihn an.
"Los, mein geiler Stecher. Zeig meinem Freund, wie richtig gefickt wird."
Sie hebt ihren Unterleib etwas an und sofort stößt mein früherer Klassenkamerad sein Becken wuchtig und schnell in die Höhe. Dumpf prallen die Körper aufeinander.
Gleichzeitig packen seine Hände meine Freundin. Sein linker Arm schlingt sich um ihren Oberkörper, während die rechte Hand ihren Arsch massiert und herabdrückt.
Eine Art Jammern dringt aus ihrem weit aufgerissenen Mund. Seine Stöße erschüttern ihren Körper und lässt sie keuchen.
"Oh ja! Ja! Oh, ist das geil. Das ist so ein geiler Fick! Ja, fick mich! Fick! Fick!", ruft sie immer lauter, während Torben seine Wut an ihr auszulassen scheint.
Mit einem unglaublichen Tempo, und noch wuchtigeren Stößen, rammt er seinen Schwanz in den jetzt zitternden Körper meiner Freundin hinein.
Aus meiner Perspektive kann ich seinen Ständer sehen, wie er auf und ab schwingt, bevor er in ihr schmatzend verschwindet.
Erneut dreht Pia den Kopf und schaut mich mir wirrem Blick an. Ihre Haare fliegen wild umher.
"Los! Hol dir einen runter, du Wichser!", schreit sie und bleckt ihre Zähne.
Und ich folge ihren Worten. Meine Faust reibt meinen harten Penis, der pulsiert und pocht. Der Druck in meiner Leistengegend nimmt zu und die Glücksgefühle kennen keine Grenzen.
"Gefällt dir das?", ruft sie mit feurigem Blick, während Torben sie weiterhin rasch und heftig fickt.
"Ja! Oh ja!", antworte ich laut und deutlich. Dabei reibe ich meinen Schwanz noch hastiger. Es stimmt, ich finde es unbeschreiblich betörend, anregend und einfach nur geil, was hier passiert.
"Ich auch! Oh ja, ich auch!", kreischt meine Freundin, deren Rücken sich aufbäumt. Gleichzeitig versinkt ihr Kopf an Torbens Schultern. Ihre Stöße werden unkontrolliert, ruckend und härter.
Dann ein lang gezogener, dumpfer Schrei und noch ein heftiger Ruck, bevor sie zitternd und zuckend auf Torben ihren nächsten Orgasmus empfängt.
Auch er stoppt seine Stöße und lässt ihr den Hochgenuss.
Nach Luft schnappend hebt sie nach einigen Sekunden den hochroten Kopf. Aber sie lächelt mich an.
Meine Hand bewegt sich noch rasanter und wichst meinen Schwanz, der noch härter geworden ist. Mir ist heiß und das Ziehen in meinen Hoden und der immer stärker werdende Druck, lassen mich frohlocken.
"Soll ich Torben weiterficken?", fragt sie schwer atmend. Ihre Augen leuchten regelrecht und das Grinsen in ihrem Gesicht ist schon fast obszön.
"Ja", hauche ich und nicke mehrmals.
"Geil" raunt sie und richtet ihren Oberkörper auf. Aber anstatt, dass sie mit einem heftigen Ritt beginnt, steht sie auf. Der Ständer gleitet aus ihr heraus, ohne dass sie ihm Beachtung schenkt.
Dafür zieht sie sich rasch ihren String aus und wirft ihn mir zu. Instinktiv lasse ich die Tücher fallen, um ihn mit Links zu fangen.
"Schnüffle dran", sagt meine Freundin und stellt sich wieder breitbeinig über Torbens Unterleib.
Sofort halte ich ihren Slip unter meine Nase und ziehe tief die Luft ein. Betörender Mösenduft dringt in meinen Zinken und mein Schwanz zuckt vor Freude.
"Oder noch besser ...", ergänzt sie, während sie sich wieder auf die Knie begibt und seinen Schwanz packt.
"... lutsch an ihm."
Mit großen Augen schaue ich zu, wie sich meine Freundin den Ständer einführt und ein verzücktes Gesicht präsentiert.
Dabei schließt sie ihre Lieder und gibt einen Laut von sich, der voller Genuss und Leidenschaft klingt.
Das Ganze wirkt wie ein Kunstwerk, dessen Anblick ich voller Freude nur bewundern kann. Weiterhin schnüffle ich an ihrem Slip, was meine eigene Geilheit anfeuert.
Behutsam, voller Achtsamkeit, schwingt Pias Unterleib vor und zurück. Nach einigen Sekunden öffnet sie ihre Augen und schaut mich an. Ihr Lächeln ist so zuckersüß, dass mein Herz höherschlägt und Schmetterlinge in meinem Bauch tanzen.
"Los doch. Steck meinen String mit dem Zwickel voraus in deinen Mund und lutsch meinen Mösensaft ab", sagt sie leise und getragen vor purer Lust und Wonne.
Es dauert nur einen Augenblick, bis ich die Unterseite des Strings gefunden habe, den ich jetzt mit meinem Zeigefinger in den Mund schiebe. Sofort ist meine Zunge parat und leckt an dem Stoff.
Betörender Mösengeschmack macht sich in meinem Mund breit und ich lächle zufrieden und voller Glück. Meine andere Hand wichst fester und schneller.
"Schieb ihn ganz rein", sagt sie gehetzt und mit feurigem Blick. Ihr Becken stößt jetzt schneller nach vorne und zieht sich gefühlvoll zurück.
Ohne nachzudenken, folge ich ihrer Anweisung und stopfe mir den String komplett in den Mund. Ich lecke und sauge daran, um wirklich jeden kleinsten Tropfen meiner Freundin aufzunehmen.
In meinem Unterleib tobt und brodelt es. Ich wichse schneller und stöhne dabei gedämpft.
Dabei halte ich mit meiner Freundin Blickkontakt, die mich schelmisch anlächelt. Dabei beschleunigt sie ihre Stöße und vögelt Torben schneller.
Plötzlich winkt sie mich zu sich her.
"Komm, mein kleiner Cuckold", raunt sie und ich trete näher.
Sie packt meine Hand, mit der ich gerade noch wichse, am Handgelenk und zieht sie weg.
"Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze gleichzeitig haben", sagt sie schwer atmend und packt meinen Ständer.
Mit schnellen, hastigen und wuchtigen Bewegungen wichst sie ihn und schaut mir dabei in die Augen.
Eine unbeschreibliche Hitze flutet meinen Körper, ausgehend von meinem Zentrum und ich spüre meine zitternden Beine. Gleichzeitig bebt mein Bauch und ich stöhne die Lust durch den String heraus.
"Ja, komm! Komm!", ruft Pia und feuert mich regelrecht an.
Mein stöhnen wird lauter. Auch stößt mein Becken unkontrolliert nach vorne. Pias Hand ist unglaublich geil und gemischt mit ihrem Mösensaft in meinem Mund, vergesse ich alles um mich herum.
Der Druck, das Kribbeln und Ziehen werden immer stärker und schon spüre ich, dass es kein Zurück mehr gibt.
Meine Freundin bemerkt es, grinst breit und drückt meinen Schwanz nach unten, ohne das Wichsen zu verlangsamen.
Die Spitze zeigt nun direkt auf ihre Brüste.
"Los! Spritzt ab! Spritz mir auf die Titten!", ruft sie lachend und hämmert derweil ihr eigenen Unterleib noch heftiger nach vorne.
Mir schwinden die Sinne und im nächsten Moment gibt mein Körper dem Druck nach. Eine Fontäne nach der anderen spritzt aus meinem Schwanz heraus. Leise klatschend landet mein Sperma auf ihren Brüsten.
"Ja! Ja! Spritz! Spritz ab! Ja!", jubelt Pia und melkt meinen Schwanz langsam und gefühlvoll ab, ohne ihre eigenen Stöße zu verlangsamen.
Dabei stöhnt sie lauter und mit einem Mal lässt sie meinen Penis los und winkt mir zu. Ich beuge mich vor und kaum bin ich so nah, dass sie mich erreichen kann, packt sie mein Genick und zieht mich schnell herab.
Zuerst glaube ich, sie will mich küssen, aber sie führt meinen Mund zu ihren Brüsten.
"Leck meine Titten. Leck sie sauber und leck deinen eignen Saft ab!", ruft sie hektisch und ich beginne sogleich ihre Haut abzulecken. Es schmeckt nach fast nichts, aber der Genuss, ihre Warzen, den Warzenhof und ihr vollen Brüste zu liebkosen, zu küssen und abzulecken, macht mich geil.
"Ja! Ja!", schreit meine Freundin und rammt ihr Becken noch hemmungsloser vor und zurück.
Mit zitterndem Leib, verkrampft sie sich, presst meinen Kopf fest gegen ihre Brust und stößt einen lang gezogenen Schrei aus, während ihr Unterleib wild, heftig und unkontrolliert vor und zurückruckt.
Nach einigen Sekunden atmet sie tief durch und entspannt sich. Der Griff an meinem Genick wird locker und ich hebe mein Kopf an.
Grinsend und verschwitzt schaut sie mich an.
"Mein Gott war das geil."
Dann schiebt sie mich zur Seite und schaut zu Torben, der mit grimmiger Miene unter ihr liegt.
"Und was ist mit dir? Bist du schon gekommen?"
"Nein", presst er hervor und ich kann seine Wut hören. Aber entweder vernimmt Pia diese nicht, oder sie ignoriert es einfach.
"Na, dann wird es Zeit", sagt sie gut gelaunt und beugt sich zu ihm vor.
"Wie soll ich es dir besorgen?", fragt sie ihn grinsend und wippt dabei mit den Augenbrauen.
Der Gefragte verzieht genervt das Gesicht, dann überlegt er einen Moment.
"Blas ihn mir und lass dir in den Mund spritzen. Anschließend küsst du deinen Freund. Der steht da drauf", erläutert er und ich erstarre.
Ich soll sein Sperma von meiner Freundin übernehmen und schlucken?
Ekel drängt sich mir auf, aber meine Freundin lacht erfreut und nickt. Schnell hat sie sich erhoben, ist nach hinten gerutscht und kniet zwischen seinen Beinen. Ihr Mund schnappt nach seinem Ständer und sofort schwingt ihr Kopf rasch auf und ab.
"Oh ja. Lutsch meinen Schwanz. Jaaa, das ist gut. Du bist eine geile Schwanzlutscherin", raunt er mit gefletschten Zähnen. Dabei pumpt er ihren Kopf mit der Hand nach unten und gibt das Tempo vor.
Gleichzeitig schaut er zu mir und ich kann den Hohn, aber auch die Wut und den Frust darin entdecken.
"Ja! Ja! Blas ihn. Lass dich in dein Maul ficken. Oh ja. Du hast mich gleich so weit", presst er hervor und ich kann seine Anspannung fühlen.
Meine Freundin wohl auch, denn sie beschleunigt noch mehr und reibt seine Eier. Ihr Kopf rauscht auf und ab. Gleichzeitig saugt sie so stark, dass die Wangen tief eingezogen sind.
"Oh Scheiße, das ist so geil. Ja, gibts mir mit deinem Fickmaul. Deine dreckige Fresse, in die ich gleich spritzen werde."
Der Bauch vibriert und sein Körper spannt sich noch stärker an. Gleichzeitig verzieht Torben sein Gesicht zu einer hässlichen Fratze.
Mir ist klar, dass er mit dieser vulgären Ausdrucksweise nur seinen Frust loswerden will und Pia und mich treffen möchte.
"Ja! Ja! Ja!", brüllt Torben. Die Sehnen treten weit an seinem Hals hervor und seine Zähne sind gefletscht.
In dem Moment, in dem sein Becken kurz zuckt, presst er seine Hand fest auf Pias Kopf und drückt ihn weit herab.
"Ja! Oh ja, saug mir die Eier leer. Hol dir alles aus mir raus", stammelt Torben fast schon sinnfrei und angestrengt.
Stöhnend pumpt er sein Unterleib nach oben, während meine Freundin mit langsamen Kopfbewegungen an seinem Schwanz saugt.
Kaum atmet er tief durch und entspannt sich, hebt Pia ihren Kopf. Mit dem Zeigefinger wischt sie sich über die Mundwinkel und kommt mit zusammengepressten Lippen auf mich zu.
Ich kann es nicht glauben.
"Ja, gib deinem Freund meine Ficksahne. Er soll sie schlucken", sagt er voller Gehässigkeit.
Aber Pia scheint auf seine Gemütsfassung nicht zu reagieren. Mit leuchtenden Augen strahlt sie mich an, während sie lächelnd ihren Mund auf meinen drückt.
Wie hypnotisiert kann ich mich nicht dagegen wehren. Im Gegenteil. Mein Schwanz zuckt und schwillt erneut an.
Unsere Lippen öffnen sich gleichzeitig und schon schiebt ihre Zunge eine zähflüssige Masse in meinen Mund.
Ekel kommt in mir auf, aber gleichzeitig pulsiert mein Schwanz wie verrückt und ich lasse es zu, dass Pias Zunge wild in meinem Mund herumfährt und alles von ihm darin verteilt.
"Schluck es", raunt sie kurz und lässt ihre Zunge sofort wieder in meinen Rachen gleiten.
Ohne nachzudenken, folge ich ihrer Anweisung und ich schlucke alles herunter, was sich in meinem Mund an Flüssigkeit befindet.
Wie Rotz gleitet es den Rachen herab und ich benötige mehrere Anläufe, bis alles, oder zumindest das meiste in meinem Magen ist.
Mein Schwanz zuckt erneut und in diesem Moment greift Pia danach. Mit langsamen, gefühlvollen Bewegungen reibt sie ihn, während sie mich weiter küsst.
"Oh mein Gott, bist du ein Schwein Patrick. Schmeckt dir die fremde Ficksahne etwa?"
Die Worte von Torben sind voller Abscheu und Ekel gesprochen, aber da mich meine Freundin weiterhin küsst und meinen Schwanz wichst, perlen die Worte an mir ab.
Langsam löst sich Pia und wir schauen und liebevoll in die Augen.
"Ich liebe dich", sagt sie zuckersüß und mein Herz schlägt höher.
"Ich liebe dich auch", antworte ich und wir hören gespielte Würglaute vom Bett.
"Oh mein Gott, das halte ich nicht aus. So viel Schmalz und Sabber. Könnt ihr euer Liebesgedusel nicht wo anders abhalten?"
Genervt steht Torben auf und schnappt sich seine Sachen. Meine Freundin und ich schauen ihm zu, wie er sich anzieht.
"Hey, ich denke, wir sind fertig. Also könnt ihr ins Kino gehen."
Ein deutlicher Rausschmiss, der noch besser zeigt, wie angefressen Torben ist, dass seine Rache nicht funktioniert hat.
Knappe zehn Minuten später sitze ich neben meiner Freundin in ihrem Auto und fahren los.
"Ich finde es klasse, wie du bist. Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich mich jetzt freue. Schon viele Jahre träume ich davon, vor meinem Freund einen anderen zu vögeln. Ich dachte lange, ich wäre nicht normal und habe mich schlaugemacht, dass es tatsächlich Männer gibt, die das gut und geil finden. Und dass die Cuckolds heißen."
Jetzt redet sie wie ein Wasserfall. Die Erleichterung und Freude bei ihr ist deutlich zu spüren.
"Aber dass du Torben erpresst hast, finde ich nicht ..."
Da unterbreche ich sie mit erhobener Hand.
"Stopp. Das war ganz anders", sage ich und erzähle meiner Freundin die ganze Geschichte. Angefangen damit, dass ich vor einigen Jahren Torbens damaliger Freundin erzählt habe, dass ich ihn mit einer anderen gesehen habe und sie deshalb Schluss machte.
Daher wollte er sich an mir rächen und verführte Pia, zeigte es ihm und beide stellten zur Überraschung Patricks Neigung als Cuckold fest.
Daraufhin änderte Torben seinen Plan und wollte Pia zeigen, was für ein abartiger Typ ihr Freund ist. Aber dass ihr das gefällt, war für beide eine Überraschung.
"Torben ist wirklich ein Arsch. Aber weißt du was? Wir finden einen anderen Typen, mit dem ich vögeln kann. Und du schaust zu", sagt Pia zu mir und boxt mich von der Seite an, während wir an einer Ampel stehen.
Nickend lächele ich sie an.
"Hey, es ist grün", sage ich dann und zeige auf die Ampel.
Pia nickt.
"Stimmt, bei uns ist alles im grünen Bereich."
Sie legt den ersten Gang ein und fährt los.
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