Die Rache meines Klassenkameraden und ich stehe drauf 3 (fm:Cuckold, 7154 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neg | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 1859 / 1658 [89%] | Bewertung Teil: 9.50 (22 Stimmen) |
Patrick wird von Torben abgeholt und muss sich nackt in seinen Schrank stellen. Kurz darauf kommt Patricks Freundin in den Raum und er muss mit ansehen, wie Torben sie erneut verführt. |
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"Patrick", schallt es durch die Wohnung. Die Stimme meiner Mutter durchschneidet die Musik und Geräuschkulisse von Tetris, dass ich gerade auf dem PC spiele.
Es ist Samstag Nachmittag und stirnrunzelnd verlasse ich mein Zimmer. Meine Mutter steht an der Wohnungstüre, in dessen Rahmen sich Torben zeigt.
Mir wird es flau im Magen und unsicher gehe ich auf ihn zu.
Torben kommt mir lächelnd und mit erhobener Hand entgegen.
"Hi", ruft er und kaum ist er außer Hörweite meiner Mutter ergänzt er: "Arschloch".
Gespielt lächle ich und erwidere die Begrüßung, dann gehen wir auf mein Zimmer.
"Was willst du?", frage ich ihn stirnrunzelnd. Die Woche mit Pia lief eigentlich ganz gut. Wir trafen uns drei Mal und hatten am Donnerstag Sex. Der war gut, aber sie kam nicht so in Fahrt, wie mit Torben.
Dafür vögelten wir zwei Mal, da ich an die Videos dachte und wieder geil wurde. Das wiederum hat meiner Freundin sehr gut gefallen.
"Ich möchte, dass du jetzt mitkommst", sagt Patrick, ohne um den heißen Brei zu reden.
Stirnrunzelnd stutze ich.
"Ähm, mitkommen? Wohin?"
"Willst du, dass deine Freundin dein kleines Geheimnis erfährt?"
Bei den Worten zieht er sein Smartphone hervor und deutet darauf. Mir ist klar, dass er die Videos meint. Vor allem das, auf dem ich wichse, während ich zusehen, wie meine Freundin von ihm gefickt wird.
Deutlich spüre ich, wie mir die Röte ins Gesicht schießt.
"Ich sollte aber gegen sechs wieder da sein. Mit Pia gehe ich heute ins Kino."
"Das schaffen wir locker", winkt Torben ab und zeigt mir ein unverschämt hämisches Grinsen.
Kurz packe ich mein Handy und die Schlüssel ein, dann bin ich mit Torben auch schon draußen. Mit seinem Wagen fahren wir zu ihm.
An einer Kreuzung dreht er sich zu mir.
"Hat dir das Buch gefallen, das ich dir mitgebracht habe?", fragt er breit grinsend.
Ich gehe fremd und mein Mann schaut zu, denke ich bei mir und sofort fallen mir die Abende ein, an denen ich darin gelesen und heftig gewichst habe. Es war wirklich geil und mir ist aufgefallen, dass es offensichtlich noch mehr Männer gibt, denen es so geht, wie mir.
Die es geil macht, wenn ihre Partner Sex mit anderen haben.
Kurz überlege ich, ob in diesem Moment die Wahrheit oder eine Lüge besser ist. Aber nachdem Torben meinen Fetisch kennt, muss ich ihm nichts vormachen und nicke.
"Ja, das Buch war gut", sage ich ruhig und beschließe ihm nicht mehr zu erzählen.
Zufrieden nickt er und während wir weiterfahren, dringt summend eine Melodie aus seinem Mund.
Einige Zeit später sind wir bei ihm zuhause.
Seine Eltern scheinen nicht da zu sein und obwohl ich sein Zimmer das erste Mal betrete, kommt mir alles sehr bekannt vor. Das Bett, der
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