Wie geht es weiter? (fm:Dominanter Mann, 1618 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 984 / 707 [72%] | Bewertung Teil: 9.09 (22 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Ok es geht weiter
Silke hatte genug, sie legt einfach auf. Und nun...? Sie zieht noch einmal Bilanz: Was hatten wir vor den neuen Regel? Wir hatten eine gut funktionierende Paarbeziehung, uns ging es gut, Dirk war zufrieden, ich nicht wirklich, weil ich immer auf der Suche war. Was haben wir jetzt? Eine total verfahrene Situation, unsere Beziehung ist stark belastet. Wie sind die Machtverhältnisse verteilt? Ich habe die Führung und Dirk ist damit einverstanden. Ich verdiene sehr viel mehr als er, somit habe ich auch die Finanzhoheit. Was also fehlt? Liebe: Bekomme ich. Anerkennung: Bekomme ich. Meinen Willen: Bekomme ich. Ich habe eigentlich was ich will. Aber warum bin ich unzufrieden? Ok das kläre ich später. Jetzt muss ich versuchen die Beziehung zu reparieren. Wer kann mir helfen? Erika! Silke verabredete sich mit Erika und sie zogen schon wieder Bilanz: Silke schilderte die ganze Geschichte und ließ nichts aus. Dabei hatte sie allerdings eine Erkenntnis die ihr vorher nicht klar war: Sie hat Dirk bewusst in die Falle laufen lassen, um ihn zu ohrfeigen. Es war klar, dass er sie an den Po fasst - tat er immer wenn er nach Hause kam, eine liebevolle Geste, die sie genoss, denn sie drückte Freude und Zuneigung aus. Aber diesmal verstieß DAS gegen die Regeln! Das Messer war Zufall und nicht gewollt. Des Pudels Kern war: Sie wollte Dirk aus der Reserve locken, sie wollte...? Ja was wollte sie eigentlich...? DAS wusste sie nicht wirklich. "Das klären wir später" sagte Erika. "Was die Rettung deiner Beziehung angeht, da gibt es eine ganz einfache Lösung", strahlte Erika. "Ach...?" "Ja: Du hast die Regeln aufgestellt, du hast eine neue Grenze gezogen UND du kannst alles mit einem Satz rückgängig machen." "Einfach: Kommando zurück! Und schon ist alles wieder gut?" fragte Silke. "Nein, so einfach wird es nicht gehen, du musst ihn um Verzeihung bitten und dich entschuldigen" antwortete Erika. "Er liebt dich, hat er ja beim Konzertdilemma mehrfach gesagt, somit wird er dir verzeihen. Was danach kommt müsst ihr durch viel Reden klären." fuhr Erika fort. "Hauptbestandteil der Versöhnung ist: Er muss dir verzeihen! Am einfachsten wird sein du bereitest sein Lieblingsessen vor, ziehst dir etwas Tolles an - nicht zu sexy du willst ihn ja nicht verführen - deckst den Tisch festlich und dann kommt es auf deine Verhandlungsführung an. Aber keine Angst, er wird es dir nicht schwer machen."
Silke hatte sich Freitag ausgeguckt: Sie war beim Frieseuer, die Haare so wie er es liebte. Sie war bei der Kosmetik, sie hatte das Kleid an, welches er liebte, sie hatte sein Lieblingsessen gekocht, sie hatte tollen Wein besorgt, der Tisch war festlich gedeckt, es konnte losgehen. Als Dirk nach Hause kam stand sie schon an der Tür, hielt aber Abstand. Dirk war leicht irritiert, als er Silke sah: "Ist etwas besonderes?" "Ja ich möchte Friedensverhandlungen führen" sagte Silke. "Haben wir Krieg?" "Ja leider und bevor noch mehr kaputt geht möchte ich das es heute hier endet" sagte Silke mit leiser Stimme. Dirk machte ein besorgtes Gesicht und konnte gerade noch eine zärtliche Handbewegung in ihre Richtung stoppen. Silke hatte diese Bewegung bemerkt und ihr Gesicht hellte sich ein wenig auf. "Wo finden die Verhandlungen statt?" fragte Dirk. "Wir essen erst" kam zurück. Das Essen verlief fast schweigend, aber sie sahen sich oft an und Dirk dachte: Ich liebe sie, warum also der Streit? Silke dachte: Ich liebe ihn und heute endet der Konflikt, dafür werde ich alles tun. Nach dem Essen saßen sie mit einem Glas Wein im Wohnzimmer, sie auf dem Sofa, er im Sessel. Sie hatten fast die ganze Zeit liebevollen Blickkontakt. Dann hielt Silke es nicht mehr aus und begann: "Bevor es los geht möchte ich dich inständig um Verzeihung bitten. Die Grenzen die ich gezogen habe, die Regeln die ich aufgestellt habe, die Ohrfeige, all das war vollkommen unnötig. Ich schäme mich dafür und bitte dich inständig um Entschuldigung." Dirk hob die Hand und sagte: "Das was du eben aufgezählt hast ist total unerheblich. Was mich aufs Äußerste verletzt hat, was mich bis ins Mark getroffen hat, war das Messer! Wann habe ich dir je vermittelt, dass ich Gewalt gegen dich anwende, dass ich dich zu etwas zwinge was du nicht möchtest so, dass du dich mit einem Messer verteidigen musst?" "Dirk, Dirk bitte, das Messer hatte ich zufällig in der Hand, es hatte nichts absolut nichts mit dir zu tun! Bitte, Bitte glaub mir" flehte Silke. Dirks angespanntes Gesicht entspannte sich etwas und er schüttelte zweifelnd den Kopf. "Ok, wenn das Messer nicht gewesen wäre, hätte ich dir längst verziehen, aber ich bin noch unsicher wie es jetzt weiter geht" überlegte Dirk. Silke viel ein Stein vom Herzen: Erika hatte recht, er macht es mir nicht besonders schwer, er war schon immer friedfertig. Sie sah Dirk mit einem unwiderstehlichem Lächeln an und sagte: "Jetzt bleiben noch die Fragen: Verzeihst du mir, entschuldigst du mein Fehlverhalten,
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