Gabi (fm:Verführung, 843 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Jan hatte einen geilen Blick auf das Geschehen. Die dunklen langen Haaren hingen Gabi wirr um ihr schönes Gesicht, ihre blass grünen Augen leuchteten im Anblick der geilen Lust, sein heißer Stab fickte in ihre Mund.

Darunter sah er ihre nackten Brüste im scheinbar so züchtigen Dekolletee ihres Blazers.

Aber Gabi wollte mehr. Langsam richtete sie sich vor Jan wieder auf, wobei das Dekolletee ihres Blazers vergrößert wurde und ihre Brust bereits völlig freigab. Jan benutzte die Gelegenheit die Brust zu ergreifen und an ihren Knospen zu saugen.

Mit einer Hand schob Gabi ihre Kleider ganz nach oben, mit anderem griff sie nach Jans geilem Schwanz.

Jan griff nun ebenfalls zwischen Gabis Schenkel, ließ seine Finger wieder in ihre nasse Muschel verschwinden, rieb ihren Kitzler. Dabei saugte er unaufhörlich an Gabis Brust. Schließlich schob ihm Gabi demonstrativ ihr nacktes Becken entgegen.

Jans Stab fand sofort in den nassen Schoß und versank zur Gänze in Gabi.

Gabi öffnete unterdessen ihre Blazer-Jacke völlig, ließ ihre Brüste frei. Jan bewunderte erneut ihre festen vollen Brüste mit den dunklen Knospen, deren Nippel sich hart aufgerichtet hatten. Er saugte nun an beiden Brüsten abwechselnd, während Gabi sie darbot und dabei auch selbst mit ihren Händen streichelte.

Wild stieß Jan in Gabis Schoß. Jans glatt rasierter Beutel klatschte bei jedem Stoß gegen Gabis Damm. Gabi stöhnte laut auf.

Jan spürte, wie sich die Sahne in seinem Stab vorarbeitete. Auch Gabi spürte sein Kommen, erwiderte es mit ihrer nassen Spalte. Schließlich überschwemmte Jan Gabis Schoß mit seiner heißen Sahne. Gabi brüllte laut.

Kurze Zeit später überrollte auch sie unter Jans fortgesetzten Stößen der nächste Orgasmus.

Langsam kamen die beiden wieder zu Atem. Glücklich lächelnd blickte Gabi Jan in die Augen. Jan hatte das Gefühl, als würden die hellgrünen Augen in der Nacht noch stärker leuchten.

"Gottlob ist niemand in der Nähe", hauchte sie. Jan lächelte.

"Lass uns gehen, bevor wir vermisst werden", flüsterte er.

"Ich würde dich gerne wieder sehen, wenn du magst, und es unsere Zeit und unser Privatleben erlauben", antwortete sie, wohl wissend, dass sie beide nicht ungebunden lebten. Jan nickt "sehr gerne!"