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Gabi (fm:Verführung, 2428 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 529 / 442 [84%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Gabi 04 Grillfest

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dem durchstrahlten Kleid.

"Ich erinnere mich gerne an die schönen Stunden, die wir schon heimlich verbrachten!" sagte Gabi, ohne Jan anzublicken. - "Ich auch!" erwiderte dieser freudig. Er ließ seine rechte Hand langsam zu der linken von Gabi gleiten, die diese neben sich auf der Sitzfläche der Bank abgestützt hatte. Verstohlen berührten sich die Finger.

"Und wie soll es weitergehen?" fragte Gabi scheinbar in die Abendsonne.

"Du willst, daß ich Dir Anweisungen gebe?" Jan hatte bereits bei den letzten Treffen, das Gefühl gehabt, daß Gabi es insgeheim genoss, sanft dominiert zu werden. Genau hierzu würde es passen, wenn sie sich jetzt von Jan Anweisungen geben ließe.

Ungewohnt wortlos nickte Gabi.

"Für eine Fortsetzung solltest Du jetzt die Knöpfe an deinem Decollete weiter öffnen!" diktierte Jan. Gabi blieb regungslos sitzen. Er hakte nach "oder genügen Dir weiter die Erinnerungen an einige schöne Stunden?" - "Nein!" hauchte Gabi entschlossen. Langsam griff sie mit ihrer freien Hand an ihr Kleid und öffnete den nächsten Knopf im Decollete. "Weiter!" befahl Jan, als Gabi scheinbar aufhören wollte. Kurz zögerte sie, denn bereits jetzt konnte man den Ansatz ihrer Brüste sehr deutlich sehen.

Doch sie selbst hatte sich in Jans Hände begeben, sich ihm ausgeliefert. Also öffnete sie einen weiteren Knopf. Mit zittrigen Fingern schob sie den Stoff ein wenig weiter auseinander. Gabi wusste wohl, was Jan sehen wollte, und sie spürte, wie auch sie selbst von der Erregung ergriffen wurde, sich Jans Willen zu fügen. Ein leichter Windhauch strich über ihren Körper, und Jan sah, wie sich feine Härchen auf Gabis Brüsten aufstellten und sich ihre Knospen in dem feinen Spitzen-BH versteiften. Er lächelte.

In der Sicherheit, daß niemand sie sehen konnte, legte er den Arm um ihre Schulter, drückte Gabi an sich, streichelte sie und sagte aufmunternd und anerkennend "Sehr gut! So gefällst Du Dir und mir viel besser!" Gabi hatte ihre Scheu nun weitgehend aufgegeben, legte ihren Kopf ein wenig zur Seite, um Jan zu spüren und ihm nahe zu sein.

Eine Weile blieben die beiden so sitzen, dann setzte Jan erneut an: Der Form halber ließ er seine Hand von Gabis Schulter gleiten, rückte ein wenig von ihr ab und schob seine Hand dann zwischen ihre Körper. Dann legte er sie auf Gabis Knie, das von dem Sommerkleid schon nicht mehr bedeckt war. "Damit Du Dich nicht zu sehr abmühen musst, helfe ich Dir ein wenig!" Mit diesen Worten begann Jan nun die Knöpfe des Kleides von unten nach oben zu öffnen, bis der Stoff über ihren Oberschenkeln lose zur Seite fiel. Schließlich hielt Jan sein Werk für (zumindest vorerst) ausreichend und setzte sich wieder entspannt zurück. Gabi schlug lächelnd ihr rechtes Bein über das linke, so daß der Stoff darüber vollends klaffte. Im Licht der Abendsonne hätte jeder Gabis lange, sonnengebräunte Beine von den Fesseln bis an den Schritt sehen können. Jan konnte hier aus seiner Perspektive bereits zarte weiße Spitze sehen, durch deren Transparenz die dunklen Härchen über Gabis Schoß erkennbar waren. Mit wachsender Erregung sah Gabi an sich herunter, sah ihre bebenden Brüste, von der weißen Seide des kleinen BH nur unzureichend bedeckt, sah ihre nackten Beine, die von der Abendsonne beschienen wurden. Sie fühlte, wie die Nässe der Lust von ihrem Schoß Besitz ergriff. Sie stellte die Beine nun nebeneinander, wodurch die Teile des Kleides weiter auseinander fielen. Langsam rutschte sie auf der Bank ein Stückchen nach vorne, so daß der Schoß noch sichtbarer wurde.

Gabi fühlte Jans Blicke, dann seine Hand auf ihrem nackten Bein, fühlte, wie sie langsam vom Knie aufwärts zu ihrem Schoß strich. Jans Finger tasteten zwischen Gabis noch eng geschlossene Schenkel, schoben sich vorwärts, so daß Gabi schließlich aufgab. Sie ließ die Schenkel ein wenig auseinandergleiten, so daß die forschen Finger Zugang zu dem durchnässten Zwickel bekamen.

Jans kleiner Finger hakte sich in den Bund des knappen String, zog ein wenig daran und ließ ihn wieder zurück schnappen. "Ich denke, darauf kannst Du verzichten!"

Gabi hatte mit dieser Wendung gerechnet und war wider Erwarten fast erleichtert, daß Jan ihr nun dieses Kommando gegeben hatte. Nach einem kurzen Blick in die Dunkelheit des Gartens griff sie mit beiden Händen in den Bund ihres String, hob ihren Po kurz an und streifte das Fetzchen Stoff nach unten über ihre Knöchel.

Sie knüllte den Stoff in ihrer Hand mühelos zusammen und wollte ihn in ihre Tasche stecken. Doch Jan hielt ihre Hand fest, entwand ihr den Stoff, roch genießerisch daran und stopfte sich ihn resolut in die Hosentasche. "Nicht, daß Du ihn dann doch wieder heimlich anziehst!" lächelte er überlegen. Gabis Körper wurde erneut von einer Gänsehaut überzogen.

Jan konnte Gabi nun direkt auf den Schoß sehen, sah das kurz gestutzte dunkle Fell, das als schmaler Streifen über ihren lustvoll glänzenden Schamlippen thronte. Sie spürte seinen Blick und erschauderte, fühlte die Lust in ihrem Körper. Kurz darauf spürte sie Roberts Finger, der den Eingang zu ihrer Muschel suchte, fand und langsam mit sanften Bewegungen in sie eindrang.

"Vielleicht erleben wir auch heute Stunden, an die Du Dich mal gerne zurückerinnerst!" flüsterte Jan. "Ich bin mir ganz sicher!" erwiderte Gabi mit leuchtenden Augen. Jan zog seinen Finger zurück, roch daran und leckte ihn dann genüsslich ab.

"Zuvor sollten wir allerdings die Kleiderordnung noch ein wenig überarbeiten! Noch immer trägst Du unnötig viel unter Deinem Kleid!" Gabi wußte, worauf Jan anspielte. "Dann hilf mir ein wenig!" fauchte sie, gegen ihre Gewohnheit und Rolle. Doch Jan nahm es nicht übel. Mit sicherem Griff fühlte er durch den dünnen Stoff den Verschluß des BH am Rücken, löste ihn mit spielerischem Geschick und strich die Träger über Gabis Schultern. Unter verschiedenen Verrenkungen gelang es Gabi, den BH abzulegen, ohne vollends aus dem Kleid zu schlüpfen. Noch bevor Jan Einspruch erheben konnte, hatte sie das edle Spitzenteil in ihrer Handtasche verstaut.

Nun lehnte sie sich auf der Bank zurück, strich das Kleid über ihrem Schoß glatt, bedeckte ihre Schenkel wieder und zog das Decollete zurecht. Das alles, obwohl nur mehr der Gürtel die beiden Stoffbahnen in der Mitte fixierte!

"Ist es nun so, wie Du es willst?" Jan betrachtete sie von der Seite und war zufrieden. Er konnte Gabis nun nackte Brüste in dem recht offenen Decollete ausreichend bewundern, sie weckten in ihm die Erinnerung an vergangene schöne Stunden, in denen er die harten Nippel zwischen seinen Fingern und Lippen liebkost hatte. Auch jetzt zeichneten sich Gabis Knospen bereits hart und dunkel ab. Ihre Brüste bebten. Gabis Beine waren zwar momentan durch das Kleid vor Jans Blicken und Händen sicher, doch Jan wußte, daß sich bei der leisesten Bewegung das Kleid öffnen würde und alles preisgeben konnte.

"Ich denke, wir sollten uns wieder ein wenig unter die Gäste begeben!" sagte Jan. Gabi hatte dies befürchtet und scheute sich nun doch ein wenig, in ihrer so reduzierten Kleidung sich wieder unter die anderen Partygäste zu begeben. Aber sie musste nun die Konsequenz ziehen, denn sie hatte sich in Jans Hand begeben, und musste es doch auch zugeben, daß sie es bereits genoß, die Forderungen von Jan und die Lust ihres eigenen Körpers zu spüren. Langsam stand sie auf, drehte sich vor Jan, so daß ihr Kleid wieder oben und unten klaffte, fragte kokett "gefalle ich Dir?" und nahm Jans Hand, um ihn von der Bank hochzuziehen.

Es war unnötig, daß Jan geantwortet hätte. Die Beule in seiner Hose verriet zu gut, wie zufrieden er mit Gabis Outfit war. Gabi sah mit nachsichtigem und auch ein wenig stolzem Lächeln auf den harten Schwanz, der sich an Jans Oberschenkel abzeichnete. "es ist schön, wenn zwei so gute Freunde so stramm und einträchtig vor mir stehen!" lächelte sie. Gabi und Jan nahmen sich ihre inzwischen leeren Gläser und gingen durch den Garten zu den anderen Partygästen. Ihre lange Abwesenheit schien niemandem aufgefallen zu sein; so viele Gäste und Grüppchen verteilten sich in dem weitläufigen Grundstück. Die Sonne war inzwischen völlig untergegangen, so daß nur einige Fackeln und Kerzen den Garten "erleuchteten", und durch das schwache Licht kaum auffallen konnte, daß Gabi unter ihrem Kleid inzwischen völlig nackt war. Nur bei einigen Gästen hatte Jan den Eindruck, daß sie intensiver als ihm recht war, tiefe Blicke auf Gabi warfen.

Mit wachsender Erregung beobachtet Jan, wie sich Gabi durch den Garten und die Menschen bewegte. Ihre Gang war aufreizend wiegend, ihre Brüste drückten unter dem dünnen Stoff des Kleides. Und zumindest erschien es Jan so, als könne er die harten Nippel unter dem Stoff erkennen, die bei jedem Schritt härter zu werden schienen. Vermutlich lag es aber nur daran, das Jan nur zu gut wusste, wie faszinierend Gabis Anatomie war. Jans Schwanz wurde härter und wuchs weiter. Schließlich erreichten Gabi und er wieder eine dunkle, abgeschiedene Ecke des Gartens. "Ich würde gerne von dir Fotos machen, jetzt oder auch anders wann."

Gabi nickte. "Warum fangen wir jetzt nicht zumindest an?"

Sie nahm nun Jan bei der Hand und zog ihn durch das Gebüsch, von wo aus sie auf einen kleinen Feldweg gelangten. Niemand beachtete das Verschwinden der beiden. Gabi kannte den Weg offensichtlich und führte Jan sicher in ein kleines Wäldchen.

Der Mond erleuchtete den Weg nur spärlich, als die beiden auf dem kleinen Weg weitergingen. Gabi umfasste fest Jans Hand, zog ihn an seinem Arm eng an sich. Schließlich wechselte Jan die Hand, so dass er seinen Arm um Gabis Hüfte legen konnte, Gabi den ihren um seinen Körper legte. Jan fühlte wieder die Wärme von Gabis Körper durch den dünnen Stoff des Kleides. Suchend glitt seine Hand höher, bis sie den Ansatz von Gabis wippender, fester Brust erreichte. Gabi stöhnte leicht auf.

Eng aneinander geschmiegt tapsten die beiden weiter, immer langsamer, weil sich ihre Körper immer intensiver aneinander rieben. Schließlich zog Jan mit seinen Fingern den Stoff des Kleides immer so weit zur Seite, bis Gabis eine Brust ganz frei lag. Mit der zweiten Hand zog er von der anderen Seite, so dass Gabis Oberkörper fast nackt war.

Gabi schnaufte tief, ihre Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug.

Sie waren nun an einer Stelle des Waldes angelangt, an dem die Bäume spärlicher standen, so dass Mondlicht eindringen konnte. Gabi blieb stehen.

Jan zog sie zu sich, streifte das Kleid von ihren Schultern, das nur noch von dem Gürtel an ihrer Hüfte gehalten war. Im hellen Mondlicht schimmerte ihre leicht gebräunte Haut, die dunklen Knospen hoben sich deutlich von den wippenden, bebenden Brüsten ab.

Jan begann die Knospen zu streicheln, zu rollen und zu kneten. Dann drückte er seine Lippen auf Gabis Mund und küsste sie. Gabi presste ihren Körper eng an ihn.



Teil 4 von 4 Teilen.
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