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Treue Ehefrau und wie schnell es doch gehen kann (fm:Ehebruch, 1029 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 1961 / 1515 [77%] Bewertung Teil: 9.00 (19 Stimmen)
1. Ende der Geschichte

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Epilog 1

Die Stille im einst so lebendigen Haus hatte sich in eine bleierne Schwere verwandelt. Thomas saß wie versteinert auf dem Sofa, die Worte Bahars hallten in seinen Ohren nach, jedes einzelne ein Stich ins Herz.

Der Betrug, ihr intimes Zusammensein mit einem anderen Mann, hatte eine Wunde in ihm aufgerissen, die tiefer und schmerzhafter war, als er es sich je hätte vorstellen können.

Er hatte ihre Beichte gehört, die zitternde Stimme, die verzweifelten Tränen, die Schilderung einer verhängnisvollen Verführung. Doch in seinem Inneren herrschte eine ohrenbetäubende Leere, ein Vakuum, das ihre Erklärungen nicht füllen konnten.

Bahar hatte gebettelt und gefleht, ihre Reue beteuert, die Einmaligkeit des Fehltritts beschworen. Sie hatte von einem Moment der Schwäche gesprochen, einer unüberlegten Handlung, die sie zutiefst bereute.

Doch Thomas' innere Stimme war unerbittlich. Das Vertrauen, das Fundament ihrer Beziehung, war auf unheilbare Weise zerbrochen. Jedes Bild, das sich in seiner Vorstellung aufdrängte, jede Andeutung ihrer Intimität mit einem anderen, fühlte sich an wie ein Verrat an allem, was er für wahr und heilig gehalten hatte.

Schließlich, nach endlosen, qualvollen Tagen und Nächten, sprach Thomas die Worte aus, die Bahars letzte Hoffnung zunichtemachten. Seine Stimme war ruhig, aber fest, als er ihr mitteilte, dass er die Trennung wollte.

Bahars Welt brach in diesem Moment erneut zusammen. All ihre flehentlichen Blicke, all ihre verzweifelten Versuche, ihn umzustimmen, waren vergeblich gewesen. In ihren Augen spiegelte sich die bittere Erkenntnis, dass sie ihn endgültig verloren hatte.

Sie hatte die Grenzen des Vertrauens überschritten, eine Linie überschritten, hinter die es kein Zurück mehr gab. Die Kinder spürten die Veränderung in der Atmosphäre, die plötzliche Distanz zwischen ihren Eltern.

Sie fragten, waren verwirrt, aber sowohl Bahar als auch Thomas bemühten sich, ihnen so viel Stabilität wie möglich zu bieten. Sie durften selbst entscheiden, bei wem sie sein wollten, und so wechselten sie wochenweise zwischen den beiden Elternteilen. Lange Aufenthalte bei der Mutter folgten auf intensive Zeiten mit dem Vater.

Geburtstage, Weihnachten, Ostern - die wichtigen Familienfeste wurden weiterhin gemeinsam gefeiert. Es kostete Bahar und Thomas immense Kraft, diese Fassade der Einheit aufrechtzuerhalten, die innere Spannung zu verbergen.

Doch die Liebe zu ihren Kindern überwog jeden persönlichen Schmerz, jede unausgesprochene Verletzung. Sie rauften sich zusammen, um ihren Kindern ein Gefühl von Normalität zu geben, auch wenn ihre eigene Welt aus den Fugen geraten war.

Bis zum sechsten Geburtstag der kleinen Tochter verlief dieses Arrangement ohne größere Komplikationen. Beide Elternteile stellten das Wohl ihrer Kinder in den Vordergrund, persönliche Befindlichkeiten traten in den Hintergrund.

Bahar zog sich komplett von anderen Männern zurück, fokussierte ihre ganze Energie auf ihre Kinder und die fragile Balance ihrer neuen Familiensituation. Thomas hatte zwar einige Dates, doch keine der Frauen konnte sich mit seinem Leben arrangieren, in dem seine Kinder unumstößlich an erster Stelle standen.

Am Geburtstag der Tochter herrschte eine angespannte, aber bemühte Fröhlichkeit. Mehr als zehn Kinder tummelten sich im Haus, die Aufregung war greifbar. Als es Zeit war, die von Bahar gebackene Geburtstagstorte anzuschneiden, standen Bahar und Thomas nebeneinander am Tisch.

In diesem unachtsamen Moment, als Bahar das Messer aus der Hand glitt,

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