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Ayse in der Sauna und der fremde Mann (fm:Verführung, 2544 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 3816 / 3229 [85%] Bewertung Geschichte: 9.12 (24 Stimmen)
Ayse geht wie jeden Mittwoch ins SPA, als sie gerade so richtig entspannt, tritt ein Mann in die Sauna ...

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© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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verdammte Müdigkeit!

Endlich schien der Mann ihre Verlegenheit zu bemerken. Er wandte seinen Blick ab, schaute nun ebenfalls zur Wand. Eine winzige Erleichterung durchfuhr Ayşe, aber die Scham nagte weiter an ihr. Sie fühlte sich beobachtet, auch wenn seine Augen nicht mehr auf ihr ruhten.

Minuten krochen dahin wie Stunden. Ayşe lag da, angespannt und verkrampft, unfähig, sich zu entspannen. Die wohlige Wärme der Sauna fühlte sich plötzlich unangenehm an, der dichte Nebel schien sie nicht mehr zu verbergen, sondern ihre Bloßstellung nur noch zu unterstreichen. Sie überlegte fieberhaft, was sie tun sollte.

Aufstehen und gehen? Das würde ihre Verlegenheit nur noch verstärken. So tun, als wäre nichts geschehen? Das schien ihr unmöglich. Ein leises Räuspern des Mannes durchbrach die Stille erneut. Ayşe zuckte innerlich zusammen. Er legte seine Hand ganz zart auf ihre Oberschenkel. Ihr Blick huschte unwillkürlich zu ihm.

Die tiefe Stimme des Mannes durchschnitt die feuchte Stille wie ein warmer Windhauch. "Die Sauna erwärmt nicht nur unseren Körper", sagte er, seine Worte hallten leicht im Raum wider, "auch unsere Gedanken werden heiß." Ayşes Herz setzte einen Schlag aus.

Sie lag wie erstarrt da, unfähig zu einer Reaktion. Was sollte sie darauf antworten? Ihre Kehle fühlte sich trocken an, ihr Gehirn leer. Und dann war da diese unaufhaltsame Röte, die ihre Wangen überflutete und sich bis in ihren Nacken zog. Sie schämte sich, war verunsichert und gleichzeitig... neugierig?

Seine nächste Bemerkung traf sie wie ein Schlag. "Schade, dass sie mir den Blick auf ihre gut durchbluteten Schamlippen nicht mehr gönnen." Ayşes Augen weiteten sich. Hatte er das wirklich gesagt? So direkt, so... anzüglich? Eine Mischung aus Empörung und einer seltsamen Art von Aufgeregtheit stieg in ihr auf.

Sie wollte sich aufrichten, ihm entschieden entgegentreten, ihm sagen, dass er sich maßlos verhielt. Doch ihre Muskeln gehorchten ihr nicht. Sie fühlte sich gelähmt, gefangen in dieser unangenehmen und doch irgendwie prickelnden Situation.

In dem Moment, als sie all ihren Mut zusammennehmen wollte, um sich zu erheben, spürte sie eine leichte Berührung an ihrem Oberschenkel. Seine Hand. Ein Schauer durchfuhr ihren Körper, der nichts mehr mit der Wärme der Sauna zu tun hatte. Es war eine unerwartete, fast schon dreiste Berührung, die eine Kaskade widersprüchlicher Gefühle in ihr auslöste. Angst, ja, aber auch eine Art von... Erwartung?

Sie hob ihren Kopf, um ihm endlich etwas Schlagfertiges entgegenzuschleudern, eine scharfe Bemerkung, die ihn in seine Schranken weisen sollte. Doch ihre Gedanken schienen wie leergefegt. Ihr fiel absolut nichts ein. Ihre Zunge klebte am Gaumen.

Und dann beugte er sich vor. Ayşes Atem stockte. Sie spürte seine warmen Lippen auf ihren, ein sanfter Druck, der sich langsam intensivierte. Gleichzeitig, fast unmerklich, glitt seine Hand tiefer, streichelte ganz zart die Haut zwischen ihren Beinen, genau dort, wo sie sich jetzt so unglaublich empfindlich anfühlte.

Ein Finger drang sanft ein, ein unerwarteter, intimer Übergriff, der eine Welle der Hitze in ihrem Unterleib auslöste. Seine andere Hand wanderte zu ihrer Brust, strich sanft über ihre empfindlichen Brustwarzen, knetete sie zärtlich. Ayşes anfängliche Empörung wich einer immer stärker werdenden Erregung. Ihr Körper reagierte auf seine Berührungen, ungefragt, unkontrollierbar. Ein leises Stöhnen entwich ihren Lippen.

Der Kuss wurde intensiver, ihre Zungen fanden sich, tanzten umeinander, ein feuchter, lustvoller Austausch. Ayşe klammerte sich unwillkürlich an seine Schultern, ihr Körper bebte leicht. Die Scham trat immer mehr in den Hintergrund, überlagert von einem immer stärker werdenden Verlangen. Sie spürte, wie ihre Mitte feucht wurde, ein unmissverständliches Zeichen ihrer Erregung.

Sie hielt es nicht mehr aus. Das Verlangen, das sich in ihr aufgestaut hatte, war überwältigend. Mit heiserer Stimme, kaum hörbar, flüsterte sie ihm ins Ohr, ihre Worte bebten: "Ich... ich möchte dich endlich in mir spüren."

Als hätte er nur auf diese Worte gewartet, zog er sie mit einem kräftigen Ruck auf seinen Schoß. Ayşe stöhnte auf, als er augenblicklich und vollständig in sie eindrang. Sie spürte, wie seine Härte tief in ihr gleitete, bis er sanft gegen ihren Muttermund stieß. Ein Gefühl der intensiven Befriedigung durchströmte sie, vermischt mit einer leichten Überraschung über seine Direktheit.

Sie klammerte sich fester an ihn, ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Die feuchte Wärme der Sauna umhüllte sie beide, während ihre Körper ineinander verschmolzen. Ayşe spürte, wie die Anspannung des Tages endgültig von ihr abfiel, ersetzt durch ein aufregendes, prickelndes Gefühl der Hingabe.

Ihre anfängliche Verlegenheit war verflogen, einer ungestümen Leidenschaft gewichen, die sie beide in ihren Bann zog. Die heißen Gedanken, von denen er gesprochen hatte, waren nun Realität geworden, brannten lodernd zwischen ihnen.

Augenblicklich begann sie, ihn heftig zu reiten. Ihre anfängliche Zurückhaltung war wie weggewischt, ersetzt durch ein unbändiges Verlangen, die aufgestaute Spannung endlich loszuwerden. Sie verdrehte ihr Becken in wilden Kreisen, ihr Körper bewegte sich in einem ekstatischen Auf und Ab. Jeder Stoß trieb sie weiter in einen Strudel der Lust.

In diesem Moment war ihr alles egal. Die Sorge, dass jemand die Saunatür öffnen und sie in dieser intimen Situation sehen könnte, war völlig verflogen. Es gab nur noch dieses Gefühl, diese unaufhaltsame Steigerung, die ihren Körper in heftigen Wellen durchzog. Ihre Muskeln spannten sich an, verkrampften sich, und dann überkam sie eine überwältigende Welle der Ekstase.

Ein lauter, unartikulierter Schrei riss ihre Kehle auf, als ihr heftiger Orgasmus sich Bahn brach. Unwillkürlich presste sie ihre inneren Muskeln zusammen, molk seinen erregten Penis, der tief in ihr steckte. Er stöhnte laut auf, sein Körper zitterte, und sie spürte, wie sein Samen in heißen Stößen tief in sie hineinspritzte.

Ein Gefühl der vollkommenen Erfüllung durchströmte sie, eine tiefe Befriedigung, die sich bis in ihre Zehenspitzen ausbreitete. Erschöpft sank Ayşe mit dem Kopf auf seine Schulter. Er lehnte mit dem Rücken an die warme Holzwand, hielt sie fest umschlungen. Sie blieben eine Weile so, ihre Atemzüge langsam wieder ruhiger werdend.

Die feuchte Hitze der Sauna umhüllte sie wie ein schützender Kokon. Ein stilles Einverständnis schien zwischen ihnen zu herrschen, eine intime Verbindung, die ohne Worte entstanden war.

Langsam löste er sich von ihr. Ein süßes, leicht schmerzhaftes Gefühl durchfuhr Ayşe, als er aus ihr herausglitt. Sie setzte sich auf ihr feuchtes Handtuch, beobachtete ihn. Der Mann stand auf, ohne ein Wort zu sagen, und ging einfach aus der Sauna. Ayşe starrte ihm ungläubig hinterher. Nicht einmal ihre Namen hatten sie ausgetauscht. Wer war dieser Fremde, der ihr in dieser unerwarteten Begegnung so nahe gekommen war?

Ein Gefühl der Leere breitete sich in ihr aus, vermischt mit einer seltsamen Melancholie. War es das gewesen? Ein flüchtiges, intensives Intermezzo ohne Namen, ohne Worte danach?

Sie stand auf, die Beine noch leicht zittrig, und ging zur Dusche. Das warme Wasser prasselte auf ihre Haut, spülte den Schweiß und die Spuren ihrer Leidenschaft ab. Sorgfältig hielt sie den Duschkopf zwischen ihre Beine, reinigte sich gründlich, versuchte, auch die aufwühlenden Gefühle in ihrem Inneren fortzuspülen. Doch die Erinnerung an seine Berührungen, an den intensiven Augenblick der Vereinigung, blieb lebendig in ihr.

Als sie die Dusche verließ, fühlte sie sich gleichzeitig erschöpft und aufgewühlt. Der geplante entspannende Mittwoch im SPA hatte eine unerwartete und intensive Wendung genommen. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. War es ein Fehler gewesen? Ein unvergessliches Abenteuer? Oder einfach nur eine flüchtige Begegnung ohne Bedeutung?

Während sie sich abtrocknete, fragte sie sich, ob sie diesen Mann jemals wiedersehen würde. Und ob sie es überhaupt wollte. Ein leises Lächeln umspielte ihre Lippen.

Vielleicht war es gerade die Anonymität gewesen, das Unbekannte, das diesen Moment so einzigartig und aufregend gemacht hatte. Ein heißer Gedanke in der Hitze der Sauna, der vielleicht dort bleiben sollte, als eine ungewöhnliche Erinnerung an einen unerwarteten Mittwoch.

Langsam, die Gedanken noch immer wirbelnd, kleidete sich Ayşe an. Die vertrauten Stoffe fühlten sich auf ihrer Haut nun irgendwie anders an, aufgeladen mit der intensiven Erfahrung der letzten halben Stunde. Ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen bei der Erinnerung an die ungestüme Leidenschaft, die sie mit dem Fremden geteilt hatte. Gleichzeitig beschlich sie ein Gefühl der Erleichterung, dass diese surreale Begegnung nun vorüber war.

Mit langsamen Schritten verließ sie das Dampfbad, die feuchte Wärme wich einer angenehmen Kühle. Als sie den Ausgang des SPAs erreichte, sah sie ihn schon warten: Gürol, ihr Mann. Sein vertrautes Gesicht strahlte ihr entgegen, eine Welle der Zuneigung durchflutete Ayşe. Er sah sie, seine Augen funkelten, und er kam ihr entgegen.

Ihre Blicke trafen sich, ein stummes Einverständnis lag in der Luft. Sie wussten beide, was gerade geschehen war, es war ein Teil ihres kleinen, aufregenden Spiels. Er umarmte sie fest, zog sie an sich, und ihre Lippen fanden sich zu einem liebevollen Kuss. Ein Gefühl der Vertrautheit und Geborgenheit umhüllte Ayşe, ein wohltuender Kontrast zu der anonymen Leidenschaft von eben.

Hand in Hand verließen sie das SPA. Die frische Abendluft tat gut, vertrieb die letzten Schleier der Sauna. Im Auto herrschte eine entspannte Stille, die von dem Wissen um ihre gemeinsame geheime Leidenschaft erfüllt war. Gürol legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, ein zärtliches Zeichen ihrer Verbundenheit.

Nach einer Weile durchbrach er die Stille mit einer tiefen, leicht rauen Stimme, in der ein amüsiertes Funkeln mitschwang: "Na, meine Süße, wie war dein Fick mit dem Fremden?"

Ayşes Wangen röteten sich leicht, aber sie erwiderte seinen Blick mit einem schelmischen Lächeln. Sie spürte, wie die Erinnerung an die intensiven Momente in der Sauna wieder in ihr aufstieg. "Oh, es war... intensiv", hauchte sie, ihre Stimme leicht belegt. "Er war sehr direkt, sehr... leidenschaftlich."

Sie erzählte ihm von ihren Emotionen, von der anfänglichen Überraschung und Verlegenheit, die in ein aufregendes Kribbeln und schließlich in pure Ekstase umgeschlagen war. Sie beschrieb ihm die Art seiner Berührungen, den intensiven Kuss, das überwältigende Gefühl, als er in sie eingedrungen war, und den heftigen Orgasmus, der ihren Körper in Zuckungen versetzt hatte.

Gürol hörte aufmerksam zu, seine Augen funkelten vor Neugier und einer prickelnden Mischung aus Eifersucht und Erregung. Er genoss es, in jedes Detail ihrer sinnlichen Erfahrung einzutauchen, sich vorzustellen, wie ein anderer Mann seine Frau soeben leidenschaftlich geliebt hatte. Es war ein Spiel mit dem Feuer, das ihre eigene Beziehung immer wieder neu entfachte.

Als Ayşe von dem Moment erzählte, in dem sie seinen Samen tief in sich gespürt hatte, spannte sich Gürols Hand auf ihrem Bein leicht an. Er spürte ein heftiges Verlangen, sie jetzt selbst zu lieben, all seine Eifersucht in leidenschaftliche Zärtlichkeit zu verwandeln.

Am Ende ihrer Erzählung lachten sie beide. Es war ein befreiendes Lachen, das die Spannung löste und ihre tiefe Verbundenheit unterstrich. Sie wussten, dass dieses kleine Rollenspiel, diese Ausflucht in eine andere Identität, ihre eigene Intimität nur noch verstärkt hatte. Es war ein Beweis ihres Vertrauens und ihrer Offenheit, ihrer Bereitschaft, neue Wege zu gehen, um die Leidenschaft in ihrer Beziehung lebendig zu halten.

"Er war schon klasse, dein Fremder", neckte Gürol sie, seine Stimme nun voller Vorfreude. "Aber ich wette, dein Ehemann ist besser." Ayşe kicherte, legte ihre Hand auf seine. "Das werden wir ja zu Hause sehen", erwiderte sie mit einem vielversprechenden Funkeln in den Augen.

Sie wussten beide, dass der Abend noch lange nicht vorbei war. Die aufgestaute Leidenschaft, die durch das Rollenspiel in der Sauna entfacht worden war, würde sich nun in ihren eigenen vier Wänden entladen. Diesmal nicht als Fremde, sondern als Mann und Frau, vereint in ihrer Liebe und ihrem gemeinsamen geheimen Spiel.

Die Vorfreude auf die kommende Nacht lag prickelnd in der Luft, während sie gemeinsam nach Hause fuhren, bereit, erneut übereinander herzufallen und ihre eigene, tiefe Verbindung auf leidenschaftliche Weise zu feiern.

Die Erinnerung an den "Fremden" würde dabei sein, als ein aufregender Schatten, der ihre eigene Intimität nur noch intensiver und lustvoller machen würde.

ENDE



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