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Ayse in der Sauna und der fremde Mann (fm:Verführung, 2544 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 3435 / 2908 [85%] Bewertung Geschichte: 9.12 (24 Stimmen)
Ayse geht wie jeden Mittwoch ins SPA, als sie gerade so richtig entspannt, tritt ein Mann in die Sauna ...

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© Ayse1985 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ayşe seufzte tief, als sie die schwere Tür zum Dampfbad hinter sich ins Schloss fallen hörte. Der Tag im Krankenhaus war zermürbend gewesen, eine Notoperation hatte sie weit über ihre übliche Arbeitszeit hinaus gefesselt. Nun endlich, an ihrem geliebten Mittwoch, war sie im SPA angekommen, wenn auch deutlich später als sonst.

Die wohltuende Stille, die sie empfing, war Balsam für ihre strapazierten Nerven. Normalerweise herrschte hier um diese Zeit ein reges Treiben, ein leises Murmeln von Gesprächen, das Klatschen von Wasser auf heißen Steinen. Doch heute: vollkommene Leere.

Ein Gefühl der ungestörten Freiheit durchströmte sie. Das türkische Dampfbad war ihr liebster Ort hier. Die sanfte Wärme, die nicht so erdrückend war wie in der finnischen Sauna, und die fast hundertprozentige Luftfeuchtigkeit umhüllten sie wie ein warmer Schleier. Der dichte Nebel, der die Konturen verschwimmen ließ, gab ihr ein Gefühl der Geborgenheit und Anonymität. Hier konnte sie ganz bei sich sein, die Anspannung des Tages abstreifen.

Sie schritt zu ihrer Lieblingsecke, ganz hinten, wo das Licht gedämpfter war und sie sich unbeobachteter fühlte. Sorgfältig breitete sie ihr großes, flauschiges Handtuch aus. Dann ließ sie sich mit dem Rücken darauf nieder. Ein tiefer Atemzug entfuhr ihren Lippen, die feuchte Wärme tat so gut. Normalerweise achtete sie penibel darauf, ihre Beine geschlossen zu halten, eine unbewusste Scham, die sie in der Gegenwart anderer Frauen empfand.

Doch jetzt, in der Gewissheit, allein zu sein, ließ sie ein Bein lässig angewinkelt zur Seite sinken. Eine kleine Rebellion gegen die ständige Anspannung, ein Moment der puren Entspannung. Sie spürte, wie die schwere Müdigkeit des Tages langsam von ihr wich, ihre Augenlider wurden schwer.

Ein leises Knarren der Tür riss sie aus ihrem Dämmerzustand. Sie blinzelte leicht zum Eingang. Ein Mann war eingetreten. Dunkle, leicht gewellte Haare umrahmten ein markantes Gesicht. Er wirkte gutaussehend, auf eine unaufdringliche Art. Ayşes Herz machte einen kleinen Hüpfer, eine Mischung aus Überraschung und einer undefinierbaren Regung.

In ihrer Entspannung hatte sie völlig vergessen, wie offen sie dort lag. Ein Schreck fuhr ihr in die Glieder. Instinktiv schloss sie die Augen wieder, hoffend, dass der Mann sie nicht bemerkt hatte oder zumindest nicht ihre allzu freizügige Haltung.

Sie hörte, wie er sich langsam im Raum bewegte, das leise Schleifen seiner Füße auf den Fliesen. Dann, ein Geräusch, das verriet, dass er sich hingesetzt hatte. Eine unangenehme Stille breitete sich aus, die nur vom leisen Zischen des Dampfes unterbrochen wurde. Ayşes innere Unruhe wuchs. Wo hatte er sich hingesetzt? War er weit weg? Oder...

Ein leises Räuspern ließ ihr Blut in den Adern gefrieren. Es kam von nicht weit entfernt. Viel zu nah. Langsam, gezwungen ruhig, öffnete sie die Augen erneut. Ihr Blick fiel direkt auf ihn. Er saß ihr gegenüber, nur wenige Meter entfernt, die Beine angewinkelt, die Unterarme lässig auf den Knien abgelegt. Und sein Blick... er ruhte unverwandt auf ihr.

Eine Welle der Scham überflutete Ayşe. Ihr lag plötzlich jede Körperhaltung wieder ein, nur nicht diese offene, preisgebende. Ihr Bein, das so sorglos zur Seite gehangen hatte, fühlte sich nun an wie ein Verräter. Sie spürte, wie Röte in ihre Wangen stieg, eine Hitze, die sich nicht nur von der Sauna erklären ließ. Panik stieg in ihr auf. Wie lange hatte er sie schon so gesehen? Was hatte er gedacht?

Hastig versuchte sie, ihre Beine zu schließen, eine ungeschickte Bewegung unter dem Handtuch. Sie spürte, wie ihre Muskeln sich anspannten, ihre Hände krampften sich in das feuchte Tuch. Sie wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen, fixierte stattdessen einen unscharfen Punkt an der gegenüberliegenden Wand.

Die Stille dehnte sich auf unerträgliche Weise. Ayşe fühlte sich wie auf einem Präsentierteller, bloßgestellt und verletzlich. Ihr Herz hämmerte gegen ihre Rippen. Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als im Erdboden zu versinken. Warum war sie nur so unvorsichtig gewesen? Diese

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