| Von der Fantasie zur Umsetzung (fm:Verführung, 1618 Wörter) [1/17] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Brentano | ||
| Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 14335 / 10969 [77%] | Bewertung Teil: 9.41 (118 Stimmen) | 
| Nach 13 gemeinsamen glücklichen Ehejahren beschließt ein Paar sich sexuell weiterzuentwickeln. | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Meine Frau und ich sind seit zwölf Jahren verheiratet, wir haben zwei kleine Kinder und führen eine sehr glückliche Ehe. Auch sexuell läuft  es bei uns hervorragend: Wir schlafen oft miteinander, finden uns nach  all den Jahren immer noch sehr attraktiv und anziehend. Dennoch habe  ich das Gefühl, dass unser Sexleben sich zu oft nach dem gleichen  Schema abspielt - meistens im ehelichen Bett und in vertrauten  Abläufen.  
 
Wir haben schon oft offen über unsere Fantasien gesprochen - darüber, was uns anmacht und was nicht - und ich schätze sehr, dass wir so  ehrlich miteinander sein können. In letzter Zeit geht mir jedoch eine  Fantasie nicht mehr aus dem Kopf: Der Gedanke daran, meine Frau mit  einem anderen Mann zu sehen. Ich merke, dass mich diese Vorstellung auf  eine besondere Weise reizt und in mir eine tiefe, fast verbotene Lust  weckt.  
 
Mir ist sehr bewusst, dass solche Gedanken nicht selbstverständlich sind und dass es wichtig ist, achtsam und respektvoll damit umzugehen. Unser  Vertrauen zueinander ist mir heilig, und deshalb möchte ich nichts  überstürzen oder sie unter Druck setzen. Vielmehr wünsche ich mir,  irgendwann behutsam und offen mit ihr über diese Fantasie zu sprechen -  vielleicht zunächst nur im Rahmen von Gesprächen oder spielerischen  Rollenspielen, ohne dass wirklich ein anderer Mann involviert ist.  
 
Mir geht es dabei nicht nur um den Reiz des Neuen, sondern auch darum, unser gemeinsames sexuelles Erleben noch tiefer, aufregender und  lebendiger zu gestalten - auf eine Weise, die unsere starke Bindung  weiter stärkt und unsere intime Verbindung vertieft.  
 
So liegen wir eines Abends wieder einmal gemeinsam im Bett. Die Kinder schlafen längst, das Haus ist still. Sie liegt neben mir, in ihr Handy  vertieft, das schwache Licht des Bildschirms wirft sanfte Schatten auf  ihr Gesicht. Ich beobachte sie - jede kleine Bewegung, das leichte  Kräuseln ihrer Lippen, den konzentrierten Blick ihrer Augen.  
 
Trotz des gewöhnlichen Schlafanzugs kann ich den Blick nicht von ihr abwenden. Gerade diese Natürlichkeit, diese Unabsichtlichkeit, macht  sie für mich noch begehrenswerter. Ihre Brüste zeichnen sich unter dem  weichen Stoff ab. Langsam heben und senken sie sich mit ihrem Atem.  Trotz ihrer 36 Jahre sind sie noch immer straff und in Form.  
 
Behutsam strecke ich die Hand aus und streiche ihren Arm entlang, langsam, fast ehrfürchtig. Ich spüre die feine Gänsehaut, die sich  unter meiner Berührung bildet. Meine Finger wandern weiter, gleiten  über ihre Schulter und hinauf zu ihrem Hals, wo ihre Haut besonders  weich ist.  
 
Sie seuft leise, ein Laut, der irgendwo zwischen Wohlgefühl und Hingabe liegt, und schließt die Augen. Ihr Körper schmiegt sich ein wenig näher  an mich, fast unmerklich, aber ich spüre es deutlich.  
 
Ich lasse meine Hand wieder hinabgleiten, fahre zärtlich über ihre Brüste. "Weißt du, an was ich gerade denke?" frage ich leise, meine  Lippen dicht an ihrem Ohr. "Nein, was?" haucht sie zurück, ihre Stimme  kaum mehr als ein Hauch in der Stille. Ich lächle und flüstere: "Ich  bin so verrückt nach dir, dass ich es fast als Ungerechtigkeit  empfinde, dass du nur mir gehörst. Es ist fast schade, dass die Welt  nicht sehen kann, wie vollkommen du bist. Wie schön, wie sinnlich, wie  einzigartig."  
 
Sie öffnet die Augen und sieht mich an. Für einen Moment stockt mir der Atem.  
 
Bin ich zu weit gegangen? Sieht sie mich jetzt als einen hoffnungslosen Perversen? Die Sekunden dehnen sich, werden zu kleinen Ewigkeiten.  
 
Doch dann lächelt sie - dieses sanfte, verschmitzte Lächeln, das mich jedes Mal völlig entwaffnet.  
 
"Das musst du mir genauer erklären", flüstert sie. "Was ist denn so schön und einzigartig?"  
 
Behutsam lege ich meine Hände an den Saum ihres Shirts. Ich halte kurz inne, sehe ihr in die Augen, suche die stumme Erlaubnis - und als sie  nicht zurückweicht, hebe ich das Shirt langsam über ihre Brüste.  
 
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|  Brentano hat 12 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Brentano, inkl. aller Geschichten  Email: c.brentano969@gmail.com | |
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