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Winterurlaub (fm:Partnertausch, 7029 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 29 2025 Gesehen / Gelesen: 4443 / 3092 [70%] Bewertung Geschichte: 9.50 (16 Stimmen)
Was machen wir über die Weihnachtsfeiertage? Lissy's Eltern laden uns in eine Berghütte ein. Ein Urlaub mit vielen Überraschungen.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Leute hatten uns überhaupt nicht gefallen. Das Durchschnittsalter (und Gewicht) lag deutlich über unserem, und niemand war uns als sympathisch aufgefallen, außer natürlich Lissy's und Nino's Eltern, die sehr nett waren, die wir aber schon vorher kannten.

Unsere letzten Sympathien hatte die Gruppe mit der Schlüssellotterie verloren, als die Partner für die Nacht per Los zugeteilt worden waren. Dank Rita's Tip waren wir dem aber entkommen und hatten Spaß zu viert.

In der Vorweihnachtszeit trafen wir uns öfter zu Glühwein oder gemütlichen Nachmittagen mit Lissy's und/oder Nino's Eltern oder gingen über den schönen Weihnachtsmarkt. Ute schloß sich auch gerne an, und so waren wir meist eine größere lustige Truppe.

Nach einigen Glühwein waren wir entsprechend angeheitert, als wir nach einem solchen Besuch des Weihnachtsmarktes, durchgefroren, aber lustig, mit Ute bei Lissy's Eltern landeten. Rita hatte alles schön mit Kerzen, Tannengrün und Weihnachtsdekoration geschmückt und im Kaminofen loderte das Feuer. Als dann auch noch Rita's obligater Weihnachts-Punsch mit Rum, Gewürzen, Rotwein und Rosinen auf den Tisch kam, war ich froh, daß unser Bett nur eine Etage höher lag.

Wir vier hatten mit Ute verabredet, gemeinsam die Feiertage zu verbringen, da Lissy's und Nino's Eltern in die Berge fahren wollten und, wie schon öfter, dort eine Hütte gemietet hatten. Mary wollte zu unserer Feier noch einiges mit uns besprechen, und so rückten wir fünf zusammen. Was wollen wir essen? Was brauchen wir zu trinken? All diese üblichen organisatorischen Probleme.

Wir bekamen gar nicht mit, wie Rudi Rita stupste und mit ihr in die Küche ging. Wir waren tief in unsere Überlegungen vertieft, als die beiden zurück kamen und sich zu uns setzten.

"Darf ich euch mal kurz unterbrechen?" fragte Rudi. Wir drehten uns zu den beiden um und sahen sie fragend an. "Wie ihr wißt, wollten wir mit deinen Eltern, Nino, auf die Hütte fahren. Dazu wollten wir ursprünglich noch Bekannte aus dem Club einladen, aber dazu haben wir keine Lust mehr. Ich habe gerade mit deinen Eltern gesprochen, und wir haben überlegt, ob ihr vielleicht Lust hättet, stattdessen mitzukommen. Platz genug wäre da!"

Dann erzählte er uns, daß es ein richtig altes, aber innen modernisiertes Blockhaus sei, mit 5 Zimmern und moderner Einrichtung, alleinstehend, mit toller Aussicht, offenem Kamin, zwei großen Bädern, einem gemütlichen Wohnzimmer und meistens gäbe es in dieser Jahreszeit auch Schnee. "Lissy kennt es ja von den Bildern. Wie wäre es? Ich habe es, wie jedes Jahr, für zwei Wochen gemietet. Kurz vor Weihnachten hier weg und Anfang Januar zurück. Hättet ihr Lust mit uns zu feiern? Nino's Eltern wären auch einverstanden!"

Wir fünf sahen uns an und dachten in dem Moment wohl an das gleiche. Wir freuten uns schon auf schöne, wilde Abende in Mary's Rundbett, und Lissy's Eltern sich sicher auf entsprechende Abende mit Nino's Eltern. Mary und ich hatten einen solchen Abend ja auch schon mal mit ihnen, aber nie mit Nino's Eltern, erlebt, und Ute kannte nur uns vier, jedenfalls wenn es um Sex ging.

Rita ahnte unsere Überlegungen. "Natürlich haben wir uns mit Emilio und Elfi auch über unsere erotischen Kontakte unterhalten. Ihr fünf habt Sex miteinander und wir vier auch. Ich denke, darauf wollen wir auch in der Hütte nicht verzichten. Aber das muß ja nicht heißen, daß wir alle zusammen Sex haben. Andererseits habt ihr uns ja auch schon von eurer Terrasse aus beim Sex zugesehen, und mit Wolf und Mary hatten wir sogar schon eine schöne Nacht."

Das stimmte, und ich hätte gegen einen gemeinsamen Urlaub nichts einzuwenden. Emilio und Elfi wären die einzigen, die Mary und ich nicht näher kannten, aber die waren sehr sympathisch. Bei Lissy und Nino sah ich eigentlich auch keine Probleme, obwohl? Sex im Beisein der Eltern? Das mußten sie selber entscheiden. Blieb die Frage, wie Ute auf das Angebot reagieren würde. Bei uns war sie nach dem Drama mit Carlo wieder völlig ungehemmt, aber bei den anderen?

Das Gespräch ging weiter, der Punsch schmeckte und lockerte die Zungen. "Ich fände es schön, mal wieder mit euch die Feiertage zu verbringen." meldete sich Lissy, und Nino nickte. "Aber Sex mit euch? Paps, mit dir bestimmt nicht!" lachte sie ihn an und setzte sich auf seinen Schoß. "Aber es würde mich nicht stören, zu hören oder vielleicht auch zu sehen, wie ihr mit Emilio und Elfi Sex hättet. Das habe ich ja schon oft genug gehört. Und ihr habt sicher gehört, wenn es zwischen Nino und mir oben bei Mary heiß her geht." Nino grinste. Auch er hatte die Hellhörigkeit des Hauses schon erlebt, wenn seine Eltern bei Rudi und Rita waren, und er, neben uns liegend, den Geräuschen gelauscht hatte.

Blieb Ute. Auch ihr Jauchzen war eine Etage tiefer gut bekannt, genau wie umgekehrt, aber niemanden hatte das bisher gestört. "Wie es sich bei euch anhört, kenne ich ja auch." lächelte sie "Und mich habt ihr sicher auch oft genug gehört. Was das angeht, kennen wir uns also. Und nackt sind wir uns bei Mary auch schon begegnet, das ist auch kein Geheimnis mehr. Es wäre also albern, nicht mitzukommen, nur weil jemand Sex in der Hütte hätte, jedenfalls solange wir unter uns bleiben."

Damit hatten alle dem gemeinsamen Feiern zugestimmt und nach dem letzten Punsch verzogen wir fünf uns schwankend und kichernd zu Mary noch oben. Nach einer Katzenwäsche fielen wir zu fünft ins riesige Rundbett, und kuschelten uns aneinander. "Ob ich mit euren Vätern vögeln möchte, weiß ich aber noch nicht." kicherte Ute, dann war auch sie eingeschlafen.

Nüchtern, mit deutlichem Kater, wachten wir am nächsten Tag auf. "Mir brummt der Schädel." knurrte Ute und reckte sich. "Mary, hast du eine Aspirin?" "Für mich auch, bitte!" meldete sich Lissy aus Nino's Armen.

Unter der Dusche wurden wir so langsam wieder fitter und konnten sogar schon wieder an Frühstück denken. "Sagt mal, habe ich gestern Abend gesagt, ich würde mit Emilio und Rudi vögeln?" fragte Ute. "Nein, das nicht." erinnerte sich Mary "Aber ausgeschlossen hast du es auch nicht. Allerdings hast du das erst gesagt, als du hier im Bett lagst und nicht unten, bei den Anderen." "Ein Glück! Ich muß ganz schön beschwipst gewesen sein, wenn dazu JA sage."

"Wenn ich das richtig verstanden habe, möchten die vier Sex miteinander, den wir sicher mitbekommen würden, und wir fünf möchten Sex, den die vier mitbekommen würden. Bisher hörten wir uns von oben nach unten, dort wäre es von Tür zu Tür. Ich fände das nicht so schlimm." meinte ich. "Mich würde es auch nicht stören. Wir haben doch hier schon so oft zusammen über die Geräusche der vier geschmunzelt und uns für sie gefreut." ergänzte Mary.

"Ja, früher haben die mich gestört, weil ich neidisch war. Aber heute freue ich mich für sie." ergänzte Lissy, und Nino nickte. "Ich habe das ja auch oft mitbekommen, wenn deine Eltern bei uns waren, und es war zunächst irritierend. Aber heute sehe ich das völlig entspannt. Daß mein Vater mit dir vögelt, kann ich mir aber nicht recht vorstellen, Lissy." "Und ich mir nicht, wie du meine Mutter fickst." kicherte Lissy und schmiegte sich an Nino.

Immer noch leicht verkatert starteten wir in den Tag, und das Thema 'gemeinsame Weihnachten' kam immer wieder auf. Allerdings konnten wir es uns immer besser vorstellen, mit den Eltern zu fahren. So manche halb spaßig gemeinte Vorstellung, wer denn mit wem wo vögeln würde, machte die Runde. "Stellt euch mal vor, wir vögeln im Wohnzimmer vor dem Kamin und die Anderen kommen dazu! Wer läuft dann vor wem weg?" kicherte Ute. "Bestimmt keiner!" lachte Mary. "Es soll ja genug Platz geben." "Und ich mach dann das Licht aus! Dann verlieren wir den Überblick, wer es gerade mit wem treibt" stellte sich Lissy vor. "Und wenn du dann im Dunklen deinen Vater zu fassen bekommst?" wollte Mary wissen. "Das wüßte ich dann ja nicht!" "Du bist unmöglich!" kommentierte ich lachend und holte mir noch einen Weihnachtskeks.

Weihnachten kam immer näher, und wir überlegten, was wir mitnehmen sollten. Die Frauen waren im Internet auf der Suche nach schönen Dessous und eventuell auch neuen Kleidern und natürlich Schuhen! "Ich würde Hüttenschuhe vorschlagen statt High-Heels." kommentierte ich "Und lange Wollunterhosen." Aber der Vorschlag kam nicht gut an, war aber auch nicht ganz ernst gemeint. "Ich habe hier noch was für die Männer gefunden! - Zum warm halten!" lachte Mary und zeigte uns weihnachtliche Zipfelmützen mit Bart im Internet. "Paßt genau über Schwanz und Sack!" Aber das kam bei uns Männern nicht gut an. Dennoch bestellten die drei gackernd noch etwas, was sie uns aber nicht verrieten.

Ich war noch unterwegs und suchte Geschenke für die Anderen, aber es sollte etwas sinnvolles sein. Für Mary fand ich ein neues Tablet, weil ihr altes keine updates mehr bekam, und dazu eine warme Fellmütze mit passenden Handschuhen für den Schnee. Für Lissy und Ute besorgte ich die gleichen, nur in einer leicht anderen Farbe. Für Nino kaufte ich eine gute Flasche Grappa, und für die Eltern legten wir zusammen und überließen die Entscheidung Lissy und Nino.

> 21. Dezember <

> Ankunft in der Berghütte <

Am 21. Dezember fuhren wir los. Wir fünf, etwas beengt, in meinem Kombi, bei dem sogar der große Kofferraum überfüllt war, und die Eltern fuhren zu viert in Emilio's Wagen. Kurz vor den Alpen fing es an zu schneien, aber bis zur Hütte waren die Straßen gut geräumt, und wir kamen problemlos an. Rudi und Emilio kannten ja den Weg, wir brauchten ihnen also nur zu folgen. Der letzte Weg ging durch den Wald und endete an einer großen Hütte am Hang mit weiter Aussicht auf das tief verschneite Tal. Als wir am frühen Abend dort ankamen, lag rund um die Hütte der Schnee sicher einen Meter hoch, aber die Parkplätze und der Weg waren großzügig geräumt.

An der Tür lehnte ein jüngerer Mann, etwa in meinem Alter, mit einem Schneeschieber in der Hand und winkte uns zu. "Das ist Sepp, der Sohn der Vermieterin", erklärte Emilio, ging auf ihn zu und begrüßte ihn mit einer Umarmung, wie einen alten Freund. Dann kam Sepp auch zu uns, und begrüßte uns herzlich. "Schön, daß ihr mal wieder da seid. Bleibt ihr wieder zwei Wochen?" "So ist es geplant!" antwortete Emilio "Aber in neuer Begleitung?" fragte Sepp. Emilio stellte uns vor. "Rudi, Rita und Elfi kennst du ja. Das ist Nino, unser Sohn, und das ist Rudi's und Rita's Tochter Lissy." "Genau so schön, wie die Mutter!" Sepp umarmte Lissy und drehte sie vor sich. "Und sowas hübsches hast du uns bisher verschwiegen? Bisher war eure Begleitung ja deutlich älter." Dann stellte Emilio auch Mary und mich als Freunde vor, und wir wurden genau so herzlich empfangen.

"Ich helfe schnell bei dem Gepäck. Im Haus kennt ihr euch ja aus. Ich habe schon mal geheizt und der Kamin brennt!" Mit dem ganzen Gepäck betraten wir eine wirklich komfortable Hütte. Im Erdgeschoß war ein großes, holzverkleidetes Wohnzimmer mit gemütlichen Sitzgelegenheiten, dem brennenden Kamin und einer offenen Küche mit Esstresen. Daneben zwei Schlafzimmer mit modernem Bad. Im Obergeschoß waren drei weitere Schlafzimmer, teilweise mit Schrägen, etwas schmaleren Doppelbetten und ein weiteres geräumiges Bad mit Dusche.

"Ich schlage vor, ihr fünf nehmt das Obergeschoß, und wir bleiben hier unten. Ist das OK?" "Das ist super!" Wir waren begeistert und verteilten das Gepäck auf die Zimmer. Ute hatte ein Einzelzimmer neben Lissy's und unserem und richtete sich schnell ein. Das größte Problem war, genügend Platz im Bad für die ganzen Utensilien der Frauen zu finden. Ich ließ meine lieber gleich in meinem Kulturbeutel und stellte den auf die Fensterbank.

Mary probierte unterdessen schon mal das Bett aus und hopste auf der Matratze. "Die haben sicher schon vieles erlebt!" lachte sie. "Sie sind nicht so breit, wie bei mir, aber wir lieben es ja eng!" Dann stand sie wieder auf, und wir sahen uns unten um. Am Kamin war es schön warm, und Lissy schmunzelte über das Bärenfell, das davor lag. Nino flüsterte sie zu "Du und ich auf dem Bärenfell vor dem warmen Kamin! Mal was ganz anderes!"

"Ihr habt sicher Hunger!" meldete sich Sepp. "Mutter hat einen deftigen Eintopf für euch gekocht. Den bringt euch Leni noch vorbei!" "Leni ist auch noch da?" fragte Rudi. "Na klar! Die freut sich schon auf euch. Leon und Lucas sind auch noch bei uns und helfen auf dem Hof." "Schön, dann sehen wir die ja auch wieder!" strahlte Rita. Kurz darauf verließ Sepp uns winkend. "Wir sehen uns später!"

"Ich brauche erst einmal einen Drink! Wer noch?" fragte Emilio, als er weg war. "Alle!" kam es Chor, und Emilio machte sich ans Werk. Aus seiner Tasche zauberte er die notwendigen Utensilien hervor und mixte uns einen leckeren Cocktail. "Puuh! Ist der stark!" stutzte Rita "Du willst uns doch nicht etwa gleich mit Schnaps gefügig machen?" "Wäre das nötig?" grinste er und sah Elfi lächelnd an. Die schmiegte sich in seinen Arm und meinte "Ich brauche dafür keinen Alkohol!"

"Dann Prost! Auf eine schöne Weihnachtszeit! Besonders schön finde ich, daß wir in dieser familiären Runde zusammen sind!" meinte Emilio und hob sein Glas. Mit den Gläsern gingen wir von einem zum Anderen und umarmten uns, wie zur Begrüßung.

Ich nahm Emilio zur Seite und fragte ihn, woher sie die Vermieter so gut kennen würden. "Man lernt sich halt irgendwie kennen." schmunzelte er. "Maria, die Vermieterin, ist zwar schon älter aber sehr nett und war früher auch schon mal auf unseren Festen hier dabei. Leni ist ein ganz süßer, heißer Feger. Mit der wirst du sicher noch dein blaues Wunder erleben. Und auf Sepp und Lucas freuen sich Elfi und Rita ganz besonders. Sepp ist der Freund von Leni, und die beiden machten auch schon mal bei uns mit. Und dann ist da noch Ella, auch eine Tochter von Maria. Aber ich weiß nicht, ob sie im Moment hier ist." "Und mit allen habt ihr schon 'gefeiert'?" "Ja, letztes Jahr. Aber unsere damalige Begleitung war für sie zu alt. Sie sind im Alter etwa zwischen Nino und euch und freuen sich sicher, daß nicht nur wir alten gekommen sind."

Na, das konnte ja was werden! Und ich dachte, wir wären mit den Eltern hier alleine! Diese Neuigkeiten mußte ich erst einmal Mary erzählen. Erstaunlicherweise war sie darüber gar nicht überrascht. "Wußtest du das nicht? Das hat Rita mir schon mal erzählt, und Lissy weiß das auch. Nur Ute weiß noch nichts von ihrem Glück! Und ob Nino das weiß, weiß ich auch nicht." "Das könnte ja ein richtiger Ringelpietz nicht nur mit Anfassen werden!" grinste ich. "Das werden wir sehen. Was wir machen, bleibt doch uns überlassen."

Bald darauf sahen wir schon ein Auto vorfahren, und ein fesches Dirndl mit einem großen, dampfenden Topf aussteigen. In dem Dirndl steckte eine alpine Schönheit. Die langen Haare zum Zopf geflochten und um den Kopf gewickelt, ein tiefes, prall gefülltes Dekolleté, eine schlanke frauliche Figur und ein Lachen, daß anstecken konnte.

"Ich bin die Leni! - Laßt mich das nur schnell abstellen, dann bekommt ihr euer Bussi!" drängelte sie sich an uns vorbei bis zum Herd. Dann wischte sie schnell ihre Hände an der Schürze ab und fiel uns um den Hals. Zunächst Rudi, Emilio, Rita und Elfi, dann kam sie zu uns. "Da habt ihr ja fesche Buben und Mädel mitgebracht! Endlich mal was Jüngeres auf dieser einsamen Alm! Darf man die auch küssen?" fragte sie lachend, wartete eine Antwort aber nicht erst ab. Es wurde fast schon ein Zungenkuß, und die Umarmung fiel sehr stürmisch aus. Ich hatte das Gefühl, das 'Holz vor ihrer Hütte' würde zwischen uns zerdrückt.

"Sepp hat schon erzählt, daß ihr dieses mal jüngere Freunde mitgebracht habt." Rudi stellte uns vor, und Leni's Blicke musterten uns Männer genauer. Als ihr die Mädels vorgestellt wurden, meinte sie "Jo mei, da gibt's viel Konkurrenz!" und ergänzte dann noch lachend zu den Mädels "Bisher war ich immer die jüngste, wenn Rudi und Emilio mit ihren Freunden kamen. Aber ich freue mich, daß ihr da seid. Wenn euch etwas fehlt, sagt mir Bescheid. Ich helfe euch wie immer gerne, und Sepp und die anderen sicher auch!"

Damit verabschiedete sie sich mit einem Augenzwinkern, und wir stürzten uns hungrig auf das leckere Essen. Rudi sah ihr nach und murmelte mit vollem Mund "Lecker!" "Was meinst du? Den Eintopf oder Leni?" grinste Rita. "Beides!" lachte er zurück, und in Gedanken gab ich ihm recht. Sie sah schon sehr verführerisch aus, und auf den Mund gefallen war sie auch nicht.

Über das Auspacken, den Umtrunk und das Essen war es spät geworden, und die lange Fahrt hatte uns müde gemacht. Daher gähnten schon die ersten bei den letzten Bissen und kündigten ein frühes Schlafengehen an. Mary und mir ging es nicht anders, und das ganze Obergeschoß folgte unserer Ankündigung, nach oben gehen zu wollen. Mary kramte noch einige Sachen aus ihrem Koffer für morgen, und ich ging schon mal ins Bad.

Da stand Ute gerade unter der Dusche und rasierte sich die Muschi. "Oh, machst du dich schön für uns?" lachte ich sie an. "Bäääh!" steckte sie die Zunge raus. "Soll sich doch niemand über Stoppel beklagen." grinste sie und machte ungerührt weiter. Einen Moment später sah auch Lissy, was Ute da tat, griff sich zwischen die Beine und meinte "Das ist bei mir auch mal wieder fällig. Aber erst morgen, heute bin ich dafür zu müde." Dann putzten wir uns die Zähne und verschwanden in den Betten.

Ute kam nach dem Badezimmer noch einmal zu uns unter die Decke zum Gute-Nacht sagen. Im ganzen Haus war es jetzt recht still. Von unten hörten wir nur gelegentlich einen Seufzer, aber nur für kurze Zeit, dann war es auch dort still. Plötzlich hörten wir ein hölzernes Klopfen aus Lissy's und Nino's Zimmer. "Was ist das?" überlegte Ute neben mir. Dann hatten wir eine Idee. Das klang wie ein Bettgestell, das in regelmäßigem Takt gegen die Zwischenwand klopfte, und dazu paßten auch die lauter werden Schnaufer von Lissy. Wir drei lachten uns an. "Ja, die jungen Leute sind doch noch fitter wie wir." "Aber die ganz alten auch."

Aber das Klopfen war dann nach einem etwas lauteren doppelten Stöhnen schnell vorbei, und Ute verabschiedete sich in ihr Bett. Wir schliefen auch sehr schnell ein.

> 22. Dezember <

> Der erste Morgen <

Am nächsten Morgen weckte mich ein lautes Schaben vor der Tür. Beim Blick aus dem Fenster sah ich Sepp beim Schnee schieben. Rita war schon aufgestanden, winkte aus dem offenen Fenster, und Sepp rief ihr zu, er habe für uns Semmel vor die Tür gelegt. "Danke!" rief Rita und gleich darauf sah ich, wie sie im halb offenen Bademantel vor die Tür trat. "Dafür hast du dir ein Bussi verdient! Komm mal her!" Sepp stellte den Schieber an die Wand und ging zu ihr. Sie umarmte und küßte ihn, und er schob seine Hände unter den Bademantel, hob ihn hoch und griff mit beiden Händen an ihren nackten Hintern. "Nein!" kreischte Rita "Nicht hier draußen! Hier ist es dafür zu kalt!" und drehte sich lachend weg.

Man kannte sich also und frischte alte Bekanntschaften auf.

"Hast du Lust mit uns zu frühstücken?" "Gerne! Ich mache nur noch den Rest hier fertig." Mit den Semmeln und einem zufriedenem Lächeln im Gesicht kam Rita ins Haus. Kurz darauf kam auch Sepp, klopfte sich den Schnee von Jacke und Hose und zog die Stiefel aus. Dann ging er zu Rita hinter die Küchentheke und griff noch einmal unter den Bademantel. "So besser?" "Wenn deine Hände nicht so kalt wären, wäre es noch schöner!" Aber einen Kuß bekam er trotz der kalten Hände.

In dem Moment ging unten die Badezimmertür auf, und Elfi, nur mit einem kleinen Handtuch bedeckt, kam raus. "Hallo Sepp! Ich habe gesehen, du warst schon fleißig?" Dann ging sie auf ihn zu, umarmte und küßte ihn. "Danke dir!" Daß dabei das Handtuch verrutschte und ihr Busen blitzte, störte sie nicht, und sie ließ sich Zeit, bis sie es wieder hoch zog und Sepp dabei anlachte.

"Ich habe euch auch Semmel mitgebracht." "Das habe ich schon gerochen! Die sehen toll aus! Ganz frisch?" "Natürlich!" Sie küßte Sepp noch einmal und er durfte ihr noch einmal kräftig an die nackten Po-Backen greifen. "Du frecher Lümmel!" lachte sie ihn an, drehte sich um und ging mit der nackten Kehrseite wackelnd in ihr Zimmer.

Rudi, der mit Elfi im Bad gewesen war, kam gleich nackt in die Küche, bedankte sich bei Sepp mit Schulterklopfen und schnupperte an den Semmeln. "Das wird ein leckeres Frühstück. Du bleibst doch, oder?" "Gerne, Rita hat mich auch schon eingeladen."

Ich hatte mir das alles vom oberen Flur aus angesehen. Als Mary dazu kam und auch mitbekam, wie Sepp Elfi drückte, grinste sie mich an. "Man sieht, daß die sich sehr gut kennen." Dann ging sie in unser Zimmer, zog sich eine Trainingshose und ein T-Shirt an und ging nach unten, um bei den Vorbereitungen zu helfen. Daß sie Sepp auch küßte, gehörte dazu. Aber bei ihr blieben seine Hände artig.

Ich zog mir einfach einen Bademantel über die Unterhose, denn so kam Emilio auch gerade in die Küche, und folgte Mary. Bald darauf kamen Elfi und Rita in Slips und T-Shirts an den Tisch, Rudi auch mit Bademantel.

Von oben grüßten Lissy und Ute, nur mit Handtuch 'schamhaft' verdeckt. "Wir kommen auch gleich!" Dann verschwanden sie kichernd, zeigten kurz ihre nackten Kehrseiten und informierten Nino wohl über unsere Kleiderordnung. Dann kamen sie zu dritt in T-Shirts und Unterwäsche an den Tisch. Sepp musterte die Mädels natürlich gründlich. "Schöne Madel san dis!" lobte er und nahm auch Lissy und Ute kräftig in den Arm. Aber das Interesse war auch gegenseitig. Er war geschätzt etwa in meinem Alter, und er sah gut aus! Durch die schwere Arbeit breite Schultern, muskulöse Oberarme und kräftige Beine in einer knielangen Lederhose. 'A fesches Mannsbild!' das mußte auch ich zugeben. Wenn man so will, war er das männliche Gegenstück zu Leni.

Rita und Elfi schäkerten ganz offen mit ihm, lachten ihn an und machten ihm zweideutige Angebote, die schon wieder eindeutig waren. Ich erinnerte mich daran, daß Emilio schon gesagt hatte, daß sich die beiden auf ihn freuten, und wie sehr, sah man ihnen deutlich an. Die Nippel standen hart und die Busen wurden schön präsentiert. Mit den Händen strichen sie darüber, hoben sie ihm entgegen und dachten dabei wohl schon an seine Hände. Ute ließ auch kaum ihre Augen von ihm. Er schien ihr auch zu gefallen, und wenn er sie ansah, blickte sie etwas verschämt weg, aber nie lange.

Rudi fragte Lissy, wie wir denn geschlafen hätten, denn er hätte nichts mehr von uns gehört. So erfuhr er, daß sie gestern sofort eingeschlafen seien, was, wie wir besser wußten, nicht so ganz stimmte. Aber schneller als sonst üblich war es sicher. Nino nickte nur vergnügt, und wir sagten dazu auch nichts.

Nach dem Frühstück und dem Abräumen bat Elfi Sepp ihr die Dusche zu erklären. Sie hätte die Wassertemperatur schlecht regeln können. "Mir bitte auch!" schloß sich Rita an, und zu dritt verschwanden sie im Bad. Rudi und Emilio grinsten sich nur an. "Immer diese blöden Vorwände. Warum sagen sie nicht einfach, daß sie mit ihm vögeln wollen. Weiß doch jeder!"

Wir setzten uns ins Wohnzimmer, hatten den Kamin an und lauschten zwischenzeitlich kopfschüttelnd und grinsend den Geräuschen aus dem Bad. Dort wurde es immer lauter und das Kichern, Hecheln und Stöhnen hatte sicher nichts mit der Bedienung der Dusche zu tun. Die schmatzenden Geräusche hatten allerdings gewisse Ähnlichkeit mit dem Reinigen eines Abflusses mit einer Saugpumpe oder einem Pömpel.

Dann endlich schien die Dusche nach den Wünschen der beiden Frauen zu funktionieren, und sie schrieen begeistert auf. Offenbar waren sie zufrieden mit Sepp's Können, und er hatte noch einen verschwitzten Kopf, als er das Bad verließ und den letzten Knopf an seiner Hose schloß. Die Frauen nutzten das 'neue Wissen', um tatsächlich zu duschten. Danach hatten sie nur noch Handtücher um sich gewickelt. "Sepp hat uns naß gemacht!" grinsten sie und alle wußten, wie das gemeint war. Rudi und Emilio nahmen ihre Frauen in den Arm und schoben ihre Hände wie selbstverständlich unter die Handtücher, was niemand wunderte.

"Die gehen ganz schön ran!" lächelte Mary mir ins Ohr und suchte 'etwas' in meinem Bademantel. "Das läßt dich wohl auch nicht kalt?" fragte sie, als sie gefunden hatte, was sie suchte. Dabei standen ihre Nippel auch schon verlockend steif unter dem T-Shirt. "Dich etwa?" fragte ich mit schelmischem Lächeln. "Ne, mich auch nicht." Uns beiden fehlte noch der Sex von gestern Abend, und heute morgen waren wir auch noch nicht dazu gekommen.

"Wolf muß mir auch noch mal die Dusche erklären!" grinste sie in die daraufhin lachende Runde und zog mich die Treppe hoch. "Ute, dir auch?" lockte sie, und Ute nickte. Als wir die Treppe hoch stiegen, drehte sich Ute noch einmal zu Sepp um und sah ihn kurz an. Von ihm hätte sie sich die Dusche wohl auch gerne erklären lassen.

Oben verschwanden wir nicht erst unter der Dusche, sondern gleich im Bett. Zum Ausziehen gab es nicht viel, und schnell waren wir unter der Decke verschwunden. Was dann kam, war unter uns drei eingespielte, lieb gewordene Gewohnheit. Erst ein wenig gegenseitiges Lecken, bis die beiden Frauen dem Rest des Hauses ein reizvolles Hörspiel boten, dann brachten wir das Bett zum quietschen, und als es richtig zur Sache ging, konnten sich unsere Zuhörer davon überzeugen, daß erst Ute, dann Mary und zum Schluß auch ich lauthals über die Kippe sprangen.

Danach überzeugte ich mich davon, daß die beiden die Funktion der Dusche perfekt beherrschten, und wir hatten viel Spaß dabei, uns gegenseitig die Spuren der gemeinsamen Säfte zu entfernen. "So, jetzt hatten die da unten sicher auch ihren Spaß beim zuhören!" "Sollen sie sich doch daran aufgeilen! Mich hat es nicht gestört." lächelte Ute. "Die wußten doch ohnehin, was wir hier oben wollten."

Nach einer Pause zogen wir drei jetzt auch nur Unterwäsche und Shirts an. Ute's Slip war ziemlich frech, und Mary zog sich auch noch mal was kleineres an, als sie Ute so sah. "Willst du Sepp so ein wenig heiß machen?" grinste sie, als sie Ute's kleinen Tanga sah. "Von der Bettkante würde ich ihn nicht schubsen! Höchstens ins Bett rein!" lachte Ute. "Ich auch nicht." gab Mary zu "Der sieht schon fesch aus! Und wie gefällt dir Leni?" fragte sie mich "Die würde ich auch ins Bett rein schubsen!" "Ich glaube, Leni brauchst du gar nicht zu schubsen, die legt sich von alleine da rein!" meinte Ute "Und bei Sepp braucht ihr beiden nur mit dem Finger zu schnipsen, dann folgt er euch wie ein Schoßhündchen. Ihr müßt nur aufpassen, daß die Warteschlange vor euch nicht zu lang wird!" Lachend gingen wir nach unten und waren gespannt auf die zu erwartenden Kommentare.

Lissy drehte sich grinsend zu uns. "Nun wißt ihr, wie die Dusche geht?" "Ja, Wolf hat es uns sehr ausführlich erklärt. Es dauerte länger, da er es uns beiden zeigen mußte und es zunächst immer nur um das eigentliche Thema drum herum ging. Aber als er es auf den Punkt brachte, ging mir ein Licht auf." "Ich habe es auch blitzartig begriffen!" ergänzte Ute und konnte sich kaum noch halten vor Lachen. Auch Lissy schüttelte sich vor Lachen.

"Mary, du bist so herrlich albern, wenn du eure Vögelei so beschreibst!"

> Ein Nachmittag mit der Familie <

Etwas später am Tag, Sepp hatte sich in der Zwischenzeit zum Bedauern der Damenwelt nach der Reparatur schnell verabschiedet und ließ uns schön grüßen, fragte ich die anderen, ob sie Lust auf einen Spaziergang im Schnee hätten. "Gerne, bei dem schönen Wetter!" Wir fünf zogen uns warm an und gingen dann raus in den herrlichen Schnee. Zunächst ging es den Hang rauf zu einem Aussichtsplatz oberhalb der Hütte, dann quer durch den Wald zurück. Zwischendurch die unvermeidliche Schneeballschlacht mit viel Gejohle und Geschrei, als Ute mir Schnee in den Nacken steckte, ich sie dafür in den Schnee warf und mich dort mit ihr wälzte. Mary war so unfair, daß sie Ute half, und ich mich gegen zwei Furien verteidigen mußte. Lissy balgte sich unterdessen mit Nino, der sich 'besiegen' ließ. Letztlich waren wir aber alle naß und kalt und gingen weiter.

Als wir zurück waren und die Hütte betraten, hatten es sich die Eltern schon am Kamin gemütlich gemacht und winkten uns zu. Wir klopften uns den Schnee ab und zogen uns die warmen, aber nassen Sachen aus. "War der Spaziergang schön?" fragte Rudi. "Sehr schön, aber kalt!" meinte Ute. "Ich hoffe, es stört euch nicht," meinte Rita, "daß wir es uns unterdessen hier am warmen Kamin gemütlich gemacht haben. Setzt euch ruhig zu uns."

Nein, stören tat es uns nicht, aber ein wenig überraschend war es doch. Auf der Kaminbank saßen Emilio und Rudi nackt nebeneinander und hatten den Kopf der Frau des jeweils anderen auf dem Schoß. Rita's Handtuch lag auf dem Fußboden, und Elfi's nur noch zusammengeknüllt auf einem Oberschenkel. Die Hände ihrer Männer hatten also freie Bahn auf viel nackter Haut und wir freie Sicht.

Elfi und Rita waren nicht untätig, hatten die Kronjuwelen der Männer in den Händen und nuckelten daran, bis Rita aufstand und sich zwischen Emilio's Beine kniete. So ging das Blasen besser. Elfi übersprang diesen Zwischenschritt und zog Rudi gleich auf's Bärenfell. "Komm auf unseren Lieblingsplatz!" Dort legte sie sich auf den Rücken und zog sich seinen Kopf zwischen die Schenkel. Rita legte sich neben sie und nun ließen sie sich im warmen, flackernden Schein des Kamins genüßlich verwöhnen.

Mary, Ute und ich gingen noch schnell nach oben ins Bad. Unter der heißen Dusche wärmten wir uns gegenseitig auf und waren schnell auf Betriebstemperatur. Mein Adam machte Männchen, als sich zwei zärtliche Zungen mit ihm eingehend beschäftigten, und zwei frisch rasierte Muschies bereiteten sich mit schleimiger Feuchtigkeit auf meinen Besuch vor. "Fick uns warm!" grinste Ute, als sie sich an den Armaturen festhielt und sich weit vorbeugte. Mary lutschte mich noch einmal richtig naß und schob dann meinen Tauchsieder zwischen Ute's gespreizte Schamlippen. Dort hielt sie mich fest und stieß mich immer wieder tief in ein richtig heißes Loch.

Noch ein wenig Muschi lecken bei Ute, Nippel zwirbeln, und Hoden kneten, dann ging bei Ute die Post ab. Gut, daß die Armaturen stabil waren! Als Ute sich nach ihrem Orgasmus beruhigt hatte, tauschten sie die Plätze. Zunächst leckte Ute mich sauber. "Mit so einem verschmierten Schwanz kannst du Mary doch nicht ficken!" Auch Mary wurde noch intensiv geleckt und konnte knapp noch stehen, als ich mich in sie schob. Jetzt übernahm Ute die Regie. Mit der Hand an meinem Sack schob sie mich immer schneller in heimatliche Gefilde. "Los spritz sie voll! Ich will deinen zuckenden Schwanz fühlen!" Als sie auch noch Mary's Perle rubbelte, kam die nächste Belastungsprobe für die Armaturen und Mary schrie ihren Orgasmus in den Brausestrahl.

Befreit von den Verpflichtungen eines guten Liebhabers, durfte ich mir jetzt aussuchen, was ich wollte. Da Ute's Schnute so einladend neben Mary's Muschi lag, wechselte ich zwischen Ihnen, bis ich mich entschloß, Ute's Mund den Vorzug zu geben. "Saug mich leer!" forderte ich sie auf, und als Mary das hörte, kniete sie sich neben Ute und molk mich gemeinsam mit ihr bis zum letzten Tropfen leer. "Geb mir was ab!" bat sie Ute, als die ihren vollen Mund zeigte. Mit geilem Grinsen schoben sie sich meinen Saft hin und her, bis sie ihn gemeinsam runterschluckten.

Jetzt noch Mary's Zaubergriff an meinem Schwanz, und ich hätte sofort weitervögeln können. Aber die Anderen warteten ja auf uns. Also trockneten wir uns ab und zogen T-Shirt und Unterhosen an. Als wir wieder runter kamen, war auf dem Sofa neben Nino und Lissy noch Platz für uns drei, und so setzte ich mich mit meinen beiden Schönen gut entspannt dort hin.

Lissy und Nino sahen den Aktivitäten ihrer Eltern zunehmend erregt zu. Lissy schob ihren Slip zur Seite und das Shirt hoch, um Nino zu zeigen, was sie wollte, und sein Schniedel in ihrer Hand stand auch schon perfekt. Sie boten nicht nur uns einen geilen Anblick, sondern auch den beiden Eltern.

Wir drei waren immer noch befriedigt von den Übungen unter der Dusche, und konnten uns das heiße Spiel daher zunächst in Ruhe ansehen. Allerdings ließen die Hände von Mary und Ute mich auch schon wieder langsam anschwellen und zwischen ihren Beinen war es nicht mehr nur von der Dusche naß.

Lissy hatte sich auf Nino's Schniedel gesetzt und ritt ihn mit Blick zu den Eltern. Die Blicke der Väter auf ihre gefüllte Spalte, die sich langsam auf Nino's Schwanz auf und ab bewegte, waren nicht zu übersehen, was die Väter unweigerlich noch geiler machte. Aber die beiden kümmerten sich nur um ihre Frauen und brachten sie, eine nach der anderen, mit Fingern und Zungen zum Kreischen.

Emilio hatte die meiste Geduld und hörte bei Rita erst auf, als die völlig fertig war. Dann setzte er sich neben sie und streichelte sie. Elfi kam schneller und heftiger, krallte sich in das Bärenfell, schrie ihre Befriedigung in den Raum und klappte dann zusammen. Im Moment konnten die Väter ihre Frauen nur noch beruhigend streicheln, daher störte sie das Abschlaffen ihrer Schwänze nicht. Aus Erfahrung wußten sie, daß sie auch noch zu ihrem Recht kommen würden.

Lissy ritt Nino jetzt heftiger und wurde schon richtig laut. Mit hochrotem, verschwitzten Kopf ritt sie ihrem Höhepunkt entgegen. Ich stellte mich neben sie und hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund, den sie sofort am Sack packte und sich zwischen die Lippen zog. Oben und unten ausgefüllt und gestoßen, konnte sich Lissy nur noch an mir festhalten, weil sie ihren Höhepunkt heraus brüllte und sich wie eine Wilde auf ihre Pflaume konzentrierte.

Ute sah Mary fragend an, dann mischten die beiden sich unter die Eltern. Elfi erholte sich als erste und sah zu, wie Ute Rudi blies. Dann aber richte sie sich auf und beteiligte sich daran. Rudi hatte jetzt zwei geile Schnuten, die sich um seine Manneskraft bemühten. Als seine Rute wieder richtig stand, dirigierte Ute Elfi auf die Knie und schob ihr Rudi's Steifen in die Möse. Mit ihrer Hand an seinem Sack und ihrem Kopf auf Elfi's Rücken, konnte er sich kaum entscheiden, in welches Loch er wollte. Abwechselnd fickte er Ute's Mund und Elfi's Fotze bis er tief in Elfi abspritzte.

Rita braucht lange, um sich zu erholen. Für Emilio zu lange. Er stellte Mary vor sich auf die Knie und bestieg sie Doggy direkt über Rita's Gesicht. Während Mary von Emilio gefickt wurde, leckte sie Rita, eine Stellung, die sie liebte! Für ihn war Mary's Lusthöhle neu und ungewohnt eng, daher ging es bei ihm jetzt schnell. Mit Rita's Hand an seinen Eiern spritzte er schnell ab und fiel erschöpft zur Seite.

Nino war der Anblick der fickenden Eltern und Lissy's Galopp auf seinem Schniedel zu viel geworden und hatte sie laut stöhnend abgefüllt. Lissy hatte jetzt den Blick frei für die Eltern. Sie erhob sich und zog mich am Schwanz hinter sich her auf das Bärenfell. Wir kamen gerade noch rechtzeitig, um uns aus nächster Nähe anzusehen, wie es Emilio kam und er danach aus Mary rausrutschte.

So vor mir kniend, bot Lissy mir ihre tropfende, sahnige Spalte an, und ich nahm die Gelegenheit war. Ich zog sie mir vor den Schwanz und schob mich direkt neben ihrer Mutter in sie rein. Rita drehte sich zu uns, kroch näher, griff sich meinen Sack und stieß mich regelrecht in ihre Tochter. Dann kroch sie unter Mary hervor, hockte sich neben uns, meinen Sack immer noch knetend, und legte ihren Kopf auf Lissy's Rücken. Als ich Lissy so fickte, lachte sie uns an. Ihrer Tochter zuzusehen, gefiel ihr und ob es ihr gut ging, brauchte sie nicht zu fragen, das sah und hörte man. Dann merkte sie, daß ich kurz vor dem Höhepunkt war und spornte mich an. "Ja, mach meine Tochter glücklich! - Fick sie, bis es ihr noch einmal kommt! - Ich möchte mal erleben, wenn sie in deinen Armen kommt!"

Das gab den Ausschlag. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich wollte mich nicht mehr beherrschen! Ich griff mir mit beiden Händen Lissy's Arsch und hämmerte mich regelrecht unter Rita's anspornenden Rufen in sie hinein. Dann war es geschehen. Mit einem letzten Aufbäumen stieß ich noch einmal tief zu, hielt kurz die Luft an und spritzte alles, was ich noch hatte, in Lissy ab. "Ja! - Füll sie ab, meine süße, kleine Schlampe!"

Rita war glücklich, und Lissy und ich fertig. Dann legte ich mich zwischen all die ausgepowerten Leiber, die sich auf dem Bärenfell zusammengewühlt hatten. Einige hatten uns noch bis zum Finale zugesehen, so auch Lissy's Vater, aber Aktivitäten gab es nirgendwo mehr. Überall lagen nackte, verschwitzte Körper neben- und übereinander, Arme, Beine und Köpfe, wirr durcheinander, so daß man kaum erkennen konnte, was zu wem gehörte. Aber niemand lag alleine, alle kuschelten sich in den warmen Strahlen des Kamins so eng wie möglich aneinander.

Ich suchte Mary mit Blicken und sah sie mit dem Kopf auf Emilio's Bauch liegend. Sie kraulte seinen schlappen Adam und lachte mich an. Auch sie hatte mich mit Lissy und Rita beobachtet und hob jetzt den Daumen als Zeichen ihrer Zustimmung. Sie reichte mir die Hand quer über Lissy's Rücken, streichelte dabei kurz Rita's Kopf, dann drückten wir unsere Hände und krochen aufeinander zu, bis wir uns im Arm hatten und uns küssen konnten.

Lissy winkte Nino zu sich und er zwängte sich auch noch neben uns, bis er sie küssen und umarmen konnte. So zu viert sahen wir uns um. Rita hielt Emilio umschlungen, Ute hatte sich an Rudi gekuschelt und drückte seine Hände an ihren Busen, und Elfi hatte sich Rudi's Kopf an den Busen gezogen. Wer noch eine Hand frei hatte, suchte den Kontakt zu anderen Nachbarn.

Die Frage, ob es Sex im Beisein der Eltern bzw. Kinder geben würde, hatten wir gerade für uns beantwortet.

Eine ganze Zeit lagen wir so küssend, streichelnd, schweigend oder flüsternd zusammen, bis die ersten ins Bad mußten. Vor der Dusche bildete sich eine Schlange, und wer es eilig hatte, nutzte die Toilette im Obergeschoß. Mit den wenigen Handtüchern wurden kichernd die gröbsten Spuren beseitig, und wer damit fertig war, reichte sie weiter. Für mehrere in einer Dusche, war es zu eng, aber sich gegenseitig dabei zusehen, ging. "Rudi, du hast noch was weißliches in deinen wenigen Haaren!" frotzelte Elfi und er fühlte danach, um sie wegzuwischen. Aber er war nicht der einzige, an dem Spuren irgendwelcher Körperflüssigkeiten zu sehen waren.

Nach den Anstrengungen des Nachmittags und der Dusche hatten alle Durst. Die Wasserflaschen wurden herum gereicht und alle langten kräftig zu. Auch der Hunger meldete sich, da wir das Mittagessen vergessen hatten, und wir überlegten, was wir uns zu essen machen wollten. Genug hatten wir ja mitgebracht und deckten schon mal den Tisch.

Fortsetzung folgt



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