Winterurlaub (fm:Partnertausch, 7029 Wörter) | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 3945 / 2749 [70%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (14 Stimmen) |
Was machen wir über die Weihnachtsfeiertage? Lissy's Eltern laden uns in eine Berghütte ein. Ein Urlaub mit vielen Überraschungen. |
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>> Winterurlaub <<
>Prolog<
Ich sitze hier gerade mit meinem Laptop am warmen Kamin hoch über dem Tal in einer schönen Hütte in den Alpen. Das Holz knistert, und der warme Schein erleuchtet das alte Blockhaus, in dem ich mit Mary, Ute, Nino, Lissy und ihren Eltern die Festtage rund um Weihnachten verbracht habe. Vor der Tür liegt hoher Schnee, aber der Weg ins Tal ist frei, da unsere Gastgeber den frei halten. Die Sonne glitzerte den ganzen Tag in den hohen, verschneiten Tannen vor einem strahlend blauen Himmel, und außer den Krähen, die über dem Tal kreisten, war kaum etwas zu hören.
Wenn man vor die Tür trat, hatte man einen weiten Blick auf das tief verschneite Tal, mit den Wäldern, den hohen Bergen am Horizont und dem Dorf, das sich ins Tal schmiegte. Auf halben Weg zum Dorf liegt der Hof unserer Gastgeber, der schon seit Generationen in der Familie ist, und aktuell von der alten Maria und ihren erwachsenen Kindern bewohnt und bewirtschaftet wird.
Aber jetzt war es Nacht geworden. Die Sterne funkelten am klaren, frostigen Nachthimmel und der Vollmond stieg im Osten hinter den Bergen auf. Man sah nur noch Lichter im Dorf und den Berghöfen, die verstreut an den Hängen lagen.
Mary hatte mich daran erinnert, daß wir in diesem Urlaub Dinge erlebt hatten, die ich in einer Geschichte für euch verarbeiten könnte. Daher sitzt sie jetzt neben mir, hat ihren Arm um mich gelegt, den Kopf an meine Schulter gelehnt und schaut mir zu, was ich denn so schreibe. Lissy und Nino sind noch oben in ihrem Zimmer und wollen gleich zu einem gemeinsamen Glühwein zu uns kommen.
Es war eine schöne Zeit und noch ist sie nicht ganz zu Ende. Wir überlegten aber schon einmal, wie ich euch darüber berichten könnte, denn es gab viel zu berichten, was euch vielleicht auf die Idee bringen könnte, auch einmal die Festtage auf einer Hütte so zu verbringen, wie wir. Neben mir liegt mein Tagebuch als Erinnerungsstütze, in dem ich stichwortartig meine Erinnerungen festgehalten hatte, und bei jeder Seite schmunzelt Mary. "Ja, das war ein geiler Tag!" meint sie, wenn wir uns daran erinnerten.
Schnell wurde uns klar, daß es für eine einzelne Geschichte viel zu viel war. Daher schlug Mary vor, ich solle euch die Geschehnisse wie einen Auszug aus meinem Tagebuch schildern. Das versuchen wir gerade und sie hilft mir mit der Fülle ihrer Erinnerungen.
Ich bitte daher wegen der Länge der Erzählung schon einmal um Entschuldigung. Frauen haben eben oft ein besseres Gedächtnis, als wir Männer, gerade für Details, und sie wäre mir böse, wenn ich ihre Erinnerungen nicht ausreichend berücksichtigen würde.
Ich stelle euch zunächst die Personen vor:
> Die Mitreisenden:
Wolf (ich 35), Mary (meine Freundin 32), Lissy (Tochter unserer Nachbarn 19), Nino (ihr Freund 22), Ute (Mary's beste Freundin 32). Rudi und Rita (Lissy's Eltern 46 und 48), Emilio und Elfi (Nino's Eltern 48 und 50)
> Die Vermieter:
Maria (Altbäuerin und Vermieterin 61), Leni 28, Sepp 32, Lucas 36, Leon 19, Lisbeth 18 (Ihre erwachsenen Kinder).
>>Teil 1
>Im Dezember: Urlaubsvorbereitungen<
Rudi's Geburtstagsfeier mit der Swingergruppe im November war vorbei, und alle, die dabei waren, waren sich einig, daß ein weiterer Kontakt zu dieser Gruppe nicht sinnvoll sei. Rudi und Rita, (Lissy's Eltern), und Emilio und Elfi (Nino's Eltern) brachen die letzten Verbindungen zu ihnen ab und trafen sich nur noch zu viert. Mary, Lissy, Nino und ich hatten mit denen ohnehin nie Kontakt, außer bei Rudi's Fest, und die
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