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Petra (fm:Verführung, 1261 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 30 2025 Gesehen / Gelesen: 1842 / 1437 [78%] Bewertung Geschichte: 9.05 (19 Stimmen)
01 Kaffee mit Petra

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Kaffee mit Petra 01

Ungehalten öffnete Robert auf das stürmische Läuten hin die Türe, da er sich an seinem freien Tag gestört fühlte.

Schlagartig änderte sich jedoch seine Laune, als er Petra, die attraktive Schwester seiner Frau vor sich stehen sah. Nur zu gerne bot er ihr an, mit ihm auf der Terrasse einen Kaffee zu trinken.

"Ganz schön heiß hier", meinte Petra, als sie die Terrasse betraten.

"Fühle dich wie zu Hause", erwiderte Robert, noch ohne Hintergedanken. Schließlich war Petra bereits leicht und aufregend bekleidet mit ihrem tief dekolletierten Top und ihrem ultra-kurzen Minirock. Er selbst trug nur eine kurze Sporthose und ein Trägerhemd, das seinen muskulösen Oberkörper betonte.

"Stört es dich auch nicht, wenn ich mich freimache?" fragte Petra. "Natürlich nicht!" kam es von Robert, der nun doch etwas überrascht war.

Ehe er sich's versah, hatte Petra den Knoten ihres neckholder-top gelöst, die lästige Textilie von sich geworfen und ihren Minirock geöffnet, sodass sie nun nur noch in einem winzigen Spitzenstring neben ihm im Liegestuhl saß. Sie hatte sich so platziert, dass sie mit dem Rücken zur Sonne saß.

"Es wäre nett, wenn du mich am Rücken eincremen könntest", meinte sie zu Robert mit einem aufreizenden Augenaufschlag. Robert war noch immer verwirrt und fasziniert von der Freizügigkeit, mit der Petra ihm ihre perfekten Forderungen präsentierte. Hart reckten sich ihre Knospen auf den schönen Brüsten. Doch er riss sich zusammen und trat mit der Sonnencreme in der Hand auf ihren Liegestuhl zu.

Kurz stöhnte Petra auf, als die kühle Sonnencreme ihren Rücken berührte. Mit großzügigen Strichen verteilte Robert die Creme auf dem schmalen Rücken. Er ließ es sich nicht nehmen, den Rücken bis an den Ansatz des knappen String einzucremen. Er hatte den Eindruck, dass sich Petras Rücken dabei seinen streichenden Händen entgegendrückte.

Als er seine Arbeit für beendet hielt, trat er wieder um den Liegestuhl herum, sodass er vor Petra stand.

"Es wäre toll, wenn du mir meine verspannten Schultern etwas massieren könntest", sagte Petra leise.

Robert blieb so vor ihr stehen und begann, ihre Schultern zu kneten. In der Tat spürte er die Verhärtungen in der Muskulatur. Petra begann leise zu stöhnen. Während er ihre Schultern knetete, ließ sie sich leicht nach vorne sinken, bis ihre Stirn an seinem muskulösen Bauch anlag. Robert spürte, wie sich der Stab in seiner Hose verhärtete. Er spürte Petras heißen, tiefen Atem durch seine dünne Sporthose, unter der er nichts trug. Langsam schob Petra mit ihrer Stirn sein Hemd hoch, sodass ihr Gesicht an seinem nackten Bauch anlag. Robert durchzuckten Stromstöße.

Kräftig knetete er die Schulterpartie der jungen Frau, während deren Stirn langsam an seinem Bauch entlang nun nach unten glitt, auf den Bund seiner dünnen Hose zu.

Robert spürte, dass auch die Hände von Petra nicht untätig blieben. Langsam glitten sie an seinen kräftigen Oberschenkeln nach oben. Schon spürte er ihre Fingerspitzen an seiner heißen Eichel. Mit einer raschen Bewegung strich Petra den lästigen Stoff von Roberts hartem Stab, sodass dieser wippend ins Freie sprang.

Die Freiheit währte nicht lange, denn im gleichen Moment schloss sich Petras gieriger Mund um die Spitze des prallen Stabes. Intensiv knetete und massierte Robert ihre Schulterpartie weiter, sodass er dabei auch ihre Bewegungen kontrollieren und dirigieren konnte. Schmatzend saugte Petra an seinem heißen Schwanz.

Roberts Hände glitten nun von ihren Schultern zu ihren Brüsten. Er spürte ihr Stöhnen in seinem Stoß, als er die harten Knospen erreichte und sie zu streicheln begann.

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