Cynthia 12 (fm:Lesbisch, 2915 Wörter) [12/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: May 01 2025 | Gesehen / Gelesen: 3589 / 2828 [79%] | Bewertung Teil: 9.57 (46 Stimmen) | 
| Ich wusste nicht was in mir steckt | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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einen Raum, der fast aussah, als ob er für den Valentinstag dekoriert  wurde mit drei großen Betten darin. Ein weiterer war als Darkroom  ausgeführt. Am Ende meiner Erkundungstour fand ich noch eine Art  Folterkammer. "Na das kann ja was werden' dachte ich so bei mir.  
 
Wie meist bei diesen Events ging es erst mal los mit Essen. Wobei sonst gab es immer ein Catering, diesmal war in dem Zelt eine lange Tafel für  bestimmt fünfzig Gäste gedeckt. Nadine und ich suchten unsere Plätze,  es waren Tischkärtchen vorhanden und setzten uns. Zwischen uns war ein  Platz frei, auf den setzte sich dann ein sehr attraktiver Mann. Auch  auf meiner anderen Seite gesellte sich ein netter Herr zu mir. Die  Tafel war also so angelegt, Frau, Mann, Frau, Mann... Beim Rundumblick,  entdeckte ich dann auch Claudia, Andrea und Celine, nur Elke fand ich  nicht, dafür stach mir Carmen gleich ins Auge. Sie war in einem  knallrotem Lackjumpsuit gekleidet mit schwarzen extrem hohen Overknees.  Auch ihre Showbrüste trug sie wieder.  
 
Das Essen war ausgezeichnet, ein fünf gängiges Menü wurde uns gereicht, was keine Wünsche offen ließ. Dazu gab es noch eine passende Weinfolge.  Die Gespräche mit meinen Sitznachbarn waren auch sehr anregend und hie  und da verirrte sich auch eine Hand auf meinen Oberschenkel. Das turnte  mich immer mehr an. Nach dem Essen musste ich feststellen, dass ich  schon ein wenig angeheitert war. Als sich alle Gäste von ihren Plätzen  erhoben hatten, verwandelte das Personal die lange Tafel in ein  Quadrat. Auf dieser neuen Anrichte wurde dann ein kaltes Buffet, für  den späteren Abend, mit viel Liebe aufgebaut.  
 
Nun begann der lockerer oder besser gesagt ausgelassenen Teil der Veranstaltung. Etliche Pärchen oder auch Gruppen besuchten die  angesprochenen verschiedenen Räumlichkeiten. Nadine wurde auf die  Tanzfläche gezogen und auch die anderen Mädels waren schon unter  Beschlag von etwaigen Herren der Schöpfung. Meine beiden Herren von der  Tafel ließen auch durchblicken, dass sie mich gerne in eines der  Separees entführen wollten, aber ich lehnte ab. Ich war noch auf  Beobachten aus und setzte mich an die Bar um den Blick schweifen zu  lassen.  
 
Meinen Mantel hatte ich ja beim Empfang schon abgegeben, aber mein "braves" Kleidchen trug ich noch. Ganz Gedankenverloren ob der  optischen Eindrücke, merkte ich gar nicht, dass sich Carmen zu mir  gesellt hatte. Erst als sie mich ansprach, registrierte ich, dass sie  neben mir stand. Sie lächelte mich an, als sie merkte, dass sie mich  ein wenig erschreckt hatte. Für mein Outfit bekam ich schnell ein  Kompliment von ihr und auch ich sagte ihr, dass sie wirklich sehr heiß  aussah. Schnell waren wir in einem Gespräch vertieft und immer wieder  spürte ich ihre in Latex gehüllten Finger auf meinem nackten Rücken.  Diese sanften Berührungen erregten mich ungemein und als ich mich  wieder mal mit meinem Gesicht zu ihr drehte, ergriff sie die Initiative  und küsste mich. Einerseits war ich sehr überrascht, anderseits  schossen sofort elektrische Schauer durch meinen Körper und bündelten  sich alle in meiner Mitte.  
 
Immer intensiver wurde unser Kuss und als er erst nach Minuten endete, schnappte mich Carmen bei der Hand und zog mich aus dem Zelt. Sie  führte mich in einen Raum, der mir wohl entgangen war. In dem stand  eine mit Leder überzogenen Bank ohne Lehne und ein Gynäkologenstuhl,  wie ich ihn schon von Elke kannte. Wir stellten uns vor die Bank und  Carmen öffnete ihren Reissverschluss zwischen den Beinen. Ihre bereits  glänzende Muschi kam zum Vorschein. Zu diesem Zeitpunkt hielt ich es  für angebracht mein Kleidchen zu entfernen. Ich öffnete die  Druckknöpfe, stieg aus dem Kleid und legte es auf eine Kommode, die  dort stand. Mit großen Augen begutachtetet mich Carmen und ich dachte,  ich drehe mich mal, damit sie alles von mir sieht. "Wow", kam es von  ihr, "das Tattoo und auch die Piercings einfach nur sexy." Klar  letztens in ihrem Shop hatte sie mich ja nicht nackt gesehen, ich  kaufte ja nur Schuhe. Ich ging einen Schritt auf sie zu und schon  küssten wir uns wieder. Während unsere Zungen so miteinander tanzten,  glitten ihre Hände über meine nackten Brüste und sie zog leicht an  meinen Ringen. Ein Stöhnen konnte ich nicht verhindern und ich spürte  wie es schon aus meiner Spalte zu tropfen begann.  
 
Ihre eine Hand wanderte tiefer und schon spürte ich ihren Latexhandschuh an meinem Paradies. Mein Stöhnen wurde jetzt lauter und sie legte mich  gekonnt auf die Bank. Keine zwei Sekunden später lag sie über mir in  neunundsechziger Stellung. Ich schaute geradewegs auf ihre nasse Muschi  und ihr schönes rosernes Poloch. Carmen vergrub ihren Kopf zwischen  meinen Beinen und ich spürte ihre Zunge an meiner Perle. Noch etwas  zaghaft, streichelte ich mit zwei Fingern über ihre Schamlippen. Sofort  drückte sie mir ihr Becken entgegen. Demnach ihre Zunge tolle Arbeit  leistetet und mich immer mehr in meine Geilheit trieb, konnte auch ich  mich nicht mehr halten und lies meine Zunge von ihrem Kitzler bis zu  ihrem Anus gleiten. Das entlockte auch ihr einen tiefen Stöhner. Schon  bald umklammerte ich ihre Schenkel und zog sie auf mein Gesicht. Auch  sie vergrub sich immer tiefer zwischen meinen Beinen und ihre Zunge  beglückte meine Rosette, mein Fötzchen und meine Perle. Immer schneller  ließen wir unsere beiden Zungen über unsere Lustzentren gleiten und ich  spürte schon, wie sich eine riesige Welle in mir aufbaute. Als mein  Körper leicht zu zittern begann, zuckte auch Carmens Körper und als ich  dann an dem Punkt of no return war schrie ich: "Ich komme!!!" Schon  spritzte es aus mir raus. Ich klammerte mich aber weiter an ihre  Schenke und leckte auch sie zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie auch mit  einem lauten "Jaaaa", quittierte.  
 
Etwas erschlafft blieb Carmen auf mir liegen, bevor sie sich dann doch erhob und ich auch wieder etwas mehr Luft bekam. Sie drehte sich zu mir  und ihr ganzes Gesicht war nass von meinem Saft. Das hielt sie aber  nicht ab, mich gleich herzhaft zu küssen und auch ich erwiderte den  Kuss sofort. Mich störte es nicht, dass ich meinen eigenen Muschisaft  schmeckte, im Gegenteil in mir stieg schon wieder die Geilheit auf.  Carmen schien dies zu spüren und führte mich zu dem Gynäkologenstuhl.  Ich setzte mich darauf und sie schnallte mich sogar daran fest.  Unbeweglich und ihr ausgeliefert saß ich da mit weit gespreizten  Beinen. Noch immer war ich am Durchatmen von dem ersten Orgasmus, da  spürte ich etwas Kühles an meinem Fötzchen. Mein Blick wanderte zu  meinem Becken und Carmen hatte wohl ein Gleitgel aufgetragen. "Für was  das' fragte ich mich innerlich, " ich bin ja eh pitschnass'. Carmen  begann mich jetzt mit zwei ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen zu  streicheln. Immer wieder rauf und runter. Dann hielt sie genau vor  meinem Loch inne und führte ganz langsam die Finger ein. Wieder musste  ich aufstöhnen. Ich schloss die Augen und gab mich ihr ganz hin. Sie  begann mich mit den zwei Fingern leicht zu ficken und massierte dabei  mit der anderen Hand mein Arschloch und mit dem Daumen meinen Kitzler.  Offenbar spürte sie genau was ich brauchte und als sie mich fragte:  "Mehr?", stöhnte ich nur: "Jaaa." Ich merkte wie mein Fotzenloch mehr  gedehnt wurde, doch es fühlte sich so gut an, dass ich es einfach nur  zuließ und genoss. Sie penetrierte mich gekonnt und immer wieder kam  die Frage. "Mehr?" Und immer wieder antwortete ich: "Jaaa." Ich fühlte  mich schon sehr ausgefüllt als sie ihr Tempo und auch die Tiefe mit der  sie in mich eindrang erhöhte. Mit jeden Stoß katapultierte sie mich  meinem nächsten Orgasmus näher. In mir brodelte es und ich spürte schon  wieder, wie der Saft in mir aufstieg. Mit einem sehr lauten "Jaa, Jaa,  Jaa!!" entlud ich mich wieder. Aber Carmen machte einfach weiter als  wäre nichts geschehen und schon spürte ich den nächsten kommen. Ihre  Behandlung führte mich zu meinen ersten multiplen Orgasmen. Ich wusste  gar nicht, wo mir der Kopf stand und kam und kam und kam. Nach dem  sechsten oder siebenten Orgasmus spürte sie anscheinend, dass ich  zumindest eine Pause brauchte und hörte auf mit den Stößen. Langsam kam  ich wieder in die Wirklichkeit zurück und öffnete meine Augen. Ich  schaute in ein grinsendes Gesicht, das über und über voll war von  meinem Fotzensaft. Es tropfte förmlich von ihr herab. Dann wanderte  mein Blick weiter zwischen meine Beine und was ich da sah, konnte ich  kaum glauben. "Was steckt da in mir?", war ich fast entsetzt. "Meine  Hand", antwortete Carmen ganz trocken. Ihre ganze Hand hatte sie in  meine Fotze gestoßen und mich so immer wieder zum Explodieren gebracht.  Im ersten Moment war ich fassungslos, aber anderseits war es sowas von  geil, dass ich es gar nicht beschreiben konnte. "Wollen wir etwas  trinken gehen?", fragte mich Carmen und ich nickte nur. Langsam ließ  sie ihre Hand aus mir rausgleiten und ich beobachtetet jeden  Zentimeter, weil ich es noch immer nicht glauben konnte. Sie half mir  dann aus dem Stuhl und ich ging mit etwas breiten Beinen und recht  zitternd auf meinen hohen Overknees mit ihr zur Bar.  
 
Das erste Glas Champagner ging ex, das zweite auch fast, ich war ausgepowert. Mein Körper brauchte zwar eine Pause, aber meine  Gefühlswelt wollte mehr, viel mehr. So saßen wir dann bestimmt eine  Stunde dort ohne viele Worte. Mein Blick schweifte umher und überall  gab es Grüppchen oder Paare die es miteinander trieben. Obwohl es doch  relativ laut war durch das ganze Gestöhne, war Nadine eindeutig  herauszuhören. Ich konnte sie zwar nicht sehen, aber mir gut  vorstellen, was sie so trieb. Als ich wieder so gedankenverloren dahin  sinnierte, spürte ich wieder Carmens Hand auf meinem Schenkel. Sie  wanderte damit immer höher und begann mich Mitte in dem Zelt an der Bar  wieder zu fingern. Gleichzeitig küsste sie mich und intensivierte ihr  Tun. Schon wieder war ich meiner Geilheit vollends ausgeliefert und  konnte nur noch mit meiner Hand auch ihre Spalte suchen. Immer heftiger  stieß sie mir ihre Finger hinein in mein gieriges Loch. Als wir mal den  Kuss unterbrachen, sah ich, dass es schon wieder zumindest drei Finger  waren, die da in mir steckten. Ich dagegen konnte gerade mal ihr Perle  kneten zwischen meinen Fingerkuppen, wobei sie das offenbar auch sehr  zu erregten schien. Ihr Körper begann zu zucken und ich spürte wie es  zwischen ihren Beinen nasser wurde. Sie stöhnte mir in meinen Mund und  sagte: "Sehr geil." Dann drehte sie mich auf dem Barhocker, auf dem ich  saß, um und legte mich bäuchlings über die Sitzfläche. Sofort spürte  ich ihre Finger an meiner Pofalte und wie sie Richtung meiner Fotze  wanderten. Meine Beine spreizte ich dabei und ließ mich wieder komplett  gehen. Nur kurz stieß sie in mein nasses Loch, bevor sie sich meiner  Rosette widmete. Erst spürte ich wieder einen Finger, dann zwei in mich  gleiten. Von innen stimulierte sie meine Muschi durch die dünne Haut  zwischen Darm und Vagina. Schon wieder verfiel ich ihrem Tun und als  sie sich ganz nah an mein Ohr lehnte und flüsterte: "Mehr?", konnte ich  nur ein "Jaaa", stöhnen. Ich war ihr wieder ausgeliefert, viel mehr  ihrer Behandlung und meiner Geilheit. Wie in Trance spürte, ich wie sie  mein Arschloch mit ihren Fingern fickte und was auch immer sie mich  fragte, ich konnte nur ein Stöhnen hervorbringen. Es dauerte nicht  lange und ich fand mich in multiplen Orgasmen wieder. Nach gut weiteren  fünf, sechs Höhepunkten, ließ sie dann ab von mir. Fast wäre ich vom  Hocker gerutscht, hätten mich nicht zwei Männer, die das Schauspiel  verfolgt hatten, gehalten.  
 
Ich setzte mich wieder ordentlich hin, soweit dies in meinem Aufzug ging und orderte wieder etwas zu trinken. Diesmal entschied ich mich erstmal  für Wasser, sonst wäre ich wohl komplett umgekippt. Meine Beine  zitterten, mein Körper bebte noch immer und meine Empfindungen fuhren  Achterbahn. Nach gut zehn Minuten hatte ich mich etwas erholt und  Carmen sprach mich an. "Na du bist mir eine", sagte sie und zeigte mir  ein Foto auf ihrem Handy. Deutlich war zu sehen, dass von ihrer in  Latex gehüllten Hand vier Finger in meinem Arsch steckten und mein  Arschloch weit offen stand. Ich konnte es kaum glaube und schüttelte  nur den Kopf. Auf jeden Fall, hatte sie mich so in jeglicher Hinsicht  an meine Grenzen geführt, dachte ich zumindest an diesem Abend.  
 
Eine weitere Stunde später suchte ich dann mein Kleid und bediente mich dann am offenen Buffet. Obwohl ich sextechnisch an diesem Abend durch  war und wieder um eine Erfahrung reicher, hatten wir noch großen Spaß.  Es bildeten sich immer wieder Grüppchen in den geplaudert und gelacht  wurde. Allesamt waren sehr begeistert von meinem Tattoo. Als Carmen  erklärte, dass ich die Schneiderin etlicher Outfits hier bei diesem  Event war, erntete ich viel Komplimente. Nadine tauchte etwas zerzaust  dann um kurz nach vier Uhr früh auf. Nachdem sie auch noch was gegessen  hatte, fragte sie dann: "Fahren wir nach Hause?", ich nickte nur und  verabschiedete mich von allen und ganz herzlich von Carmen.  
 
Der Morgen graute schon, als ich bei meiner Haustür war und Nadine noch nach winkte, als sie davon brauste.  
 
Nach dem Duschen fiel ich in mein Bett und mit dem Gedanken "Was für eine Nacht, ich wusste nicht was in mir steckt', schlief ich ein. 
 
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