Cynthia 13 (fm:Exhibitionismus, 2459 Wörter) [13/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: May 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 3975 / 2979 [75%] | Bewertung Teil: 9.43 (44 Stimmen) | 
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Monaten. Ein Minijeansrock, dazu ein bauchfreies Top und ein Paar  meiner High Heels sind es dann geworden. Dass ich natürlich keine  Unterwäsche trug, brauche ich wohl nicht erwähnen, aber ein Plug musste  an gegebener Stelle mit.  
 
Noch auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Laden rief ich Elke an. Kurz teilte ich ihr mit, dass ich meinen Phönix erweitern möchte, aber nicht  genau wüsste wie. Ihr Lächeln war deutlich durch das Telefon zu hören  und sie sagte: "Okay, dann komm heut gleich nach deiner Arbeit vorbei."  Das freute mich sehr und beschwingt ging ich nun in meinen Arbeitstag.  Kaum hatte ich die Tür geöffnet, kam mir schon Sylvia entgegen und  sagte: "Nadine hat gerade angerufen und mich nach einem Termin gefragt.  Offenbar haben die Outfits wieder voll eingeschlagen. Sie kommt in  einer Stunde mit ein paar Freundinnen." "Na bravo', dachte ich, da  kommt wieder richtig Arbeit auf mich zu. Andererseits spülte es auch  Money in die Kassa. Doch was dann kommen sollte, damit hatte ich nicht  gerechnet. Wie angesagt kam Nadine eine Stunde später und im Schlepptau  hatte sie acht weitere Frauen. Vorab öffneten wir mal eine Flasche Sekt  und dann wurden die einzelnen Wünsche besprochen. Eines hatten alle  gemein, sie waren von meinen Kombinationen "brav" und "sexy" sehr  angetan und es sollte was in dieser Richtung werden. Nun wollte ich  natürlich nicht immer wieder dasselbe schneidern, also kam eine richtig  große kreative Arbeit auf mich zu. Als die Richtung dann besprochen  war, nahm ich die Maße der Damen. Wieder erwartend trugen sie entweder  gar keine Unterwäsche, oder so eine winzige, dass alles zu sehen war.  Schnell stellte ich fest, dass von den acht Frauen, sechs wohl  Clubmitglieder waren. Ihre Piercings an ihren Muschis waren  unübersehbar. Die anderen zwei seien Anwärterinnen, erklärte mir Nadine  etwas später.  
 
Als ich mit allen durch war, sah ich auf die Uhr und es war bereits vier Uhr nachmittags. Noch nichts im Magen und schon bald der Termin bei  Elke. Da ich ja keine Mittagspause hatte, verschwand ich etwas früher  aus dem Geschäft und holte mir noch beim Schachterlwirt (Mc Donalds)  einen kleinen Snack. Ab ins Auto und los ging es zu Elke.  
 
Um nochmal meinen Vogel zu beschreiben, also der Mittelteil des Schwanzes verschwindet ja in meiner Pofalte. Doch zwei Federn legten  sich über meine Pobacken zu diesem Zeitpunkt, eine links, eine rechts.  Genau bei diesen zwei Schwanzfedern setzte unsere Kreativität dann auch  an.  
 
Elke und ich tüftelten und zeichneten darauf los. Nach gut einer Stunde hatten wir ein Ergebnis, mit dem ich mich sehr gut anfreunden konnte.  Der Entwurf sah vor, die zwei angesprochenen Federn bis Mitte  Oberschenkel hinten spitz zulaufen zu lassen. Von der Spitze weg sollte  dann eine Linie bis zu der Achillessehne gezogen werden. Über der Ferse  mündete diese Linie dann in einem Stern ähnlich denen, die ich am  Venushügel habe. Der Stern sollte die ganze Ferse bedecken. Auch die  Schwingen des Phönix sollten etwas verlängert werden, damit die letzte  Feder des Flügels genau unter meiner Brust war. So wurde ich sozusagen  von hinten von dem Vogel umarmt. Mir gefiel diese Version absolut gut  und sofort fragte ich Elke: "Wann können wir anfangen?" "Wenn du  möchtest sofort. An deiner Stelle würde ich mit den Verlängerungen der  Flügel beginnen, da es heute schon etwas spät ist. Wenn du magst,  können wir dann am Donnerstag die Schwanzfedern machen." Ich war  begeistert, schlüpfte aus meinem Top und legte mich auf den Tisch.  Diesmal musste ich seitlich liegen, da der Flügel ja unter meiner  Achsel zu meiner Brust führen sollte. Wir begannen mit der rechten  Seite. Immer wieder drehte ich mich nach, bis Elke dann den letzten  Stich knapp vor meinem Brustbein setzte. "Erste Seite erledigt", sagte  sie keck. Mein Blick wanderte auf die Uhr und es war gerade mal kurz  nach acht Uhr abends. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel cremte  mich Elke ein und legte mir das Cellophan auf. Nun legte ich mich auf  die gerade tätowierte Seite. Ein wenig zwickte es, aber als Elke  loslegte, spürte ich nur noch die linke Seite.  
 
Um zehn Uhr ließ sie ihre Tätowiermaschine fallen und jubelte"Fertig." Es sah und sieht auch heute noch absolut Hammer und sexy aus. Jetzt  wickelte sie mich noch ganz in die Frischhaltefolie und dann mein Top  darüber. Die Prozedur zur Pflege kannte ich ja schon und so  verabschiedeten wir uns nur mit Küsschen rechts und links und ab nach  Hause.  
 
Das halbnackte Liegen und der Plug in meinem Po hatten wieder ganze Arbeit geleistet. Sehr geil betrat ich meine Wohnung. Der Rock fiel  gleich zu Boden. Das Top ließ ich an, weil es die Folie sehr gut an Ort  und Stelle hielt. Mit dem Ellbogen auf der Arbeitsplatte meiner Küche  und leicht gespreizten Beinen beugte ich mich nach vorne.  Schnell  fanden zwei Finger den Weg in meine Möse und keine drei Minuten später  wässerte ich unter starken Zuckungen den Küchenboden. Wieder mal musste  ich mit dem Wischmopp alles aufwischen. Danach gab es nur Katzenwäsche,  ich durfte ja nicht duschen. Erst am nächsten Tag pflegte ich mich  wieder ausgiebiger.  
 
An diesem Dienstag kam ich, abgesehen von der Mittagspause, gar nicht aus meinem Büro. Einen Entwurf, nach dem anderen zeichnete ich.  Zwischendurch holte ich mir immer wieder ein Feedback von Sylvia, die  von jedem einzelnen Design begeistert war. Mit ihren Tipps gab sie mir  auch immer wieder neuen Input. Am Ende des Tages hatte ich die acht  Outfits fertig zu Papier gebracht, lediglich eines für Nadine und mich  selbst fehlte noch. Es war alles dabei von kurz bis lang, von Netz bis  Satin, transparent und auch starke Farben. Zum Ende des Arbeitstages  verschickte ich die Entwürfe noch per Mail an die jeweilige Kundin und  ging dann doch ziemlich ausgepowert nach Hause. Frisch geduscht und das  Tattoo gepflegt legte ich mich nach einem kleinen Imbiss ins Bett und  schlief schnell ein.  
 
Hatte ich mir Tags davor ja keine Erleichterung verschafft, so wachte ich immens geil am nächsten Morgen auf. Da ich wusste, dass es sicher  wieder eine nasse Angelegenheit wird, wandere meine Hand erst unter der  Dusche zwischen meine Beine. Meine Vorahnung bestätigte sich und ich  kam heftig mit der Brause an meiner Scham zu meinem ersten Höhepunkt  des Tages.  
 
Im Laden checkte ich dann meine E-Mails und alle gaben mir das Okay zu den Designs. Also schwang ich mich wieder in mein Auto und besorgte  alle notwendigen Stoffe und sonstige Utensilien, die ich brauchte. Am  Nachmittag begann ich dann mit den Zuschnitten. So ging es auch am  Donnerstag weiter, bis ich mich dann um siebzehn Uhr wieder aufmachte  zu Elke. Sylvia war ein richtiger Schatz. Demnach ich ja ziemlich  eingedeckt war mit Arbeit, sorgte sie dafür, dass das Tagesgeschäft  reibungslos funktionierte.  
 
Bei Elke angekommen zog ich gleich meine Schuhe und roten Lackleggins, die einen wunderbaren Camel toe zeigte, aus. Selbst meine Piercings  zeichneten sich deutlich unter der Hose in meinem Schritt ab.  Mittlerweile liebte ich es zu provozieren. Dann flog noch das Top und  ich legte mich auf den Tisch, nackt wie ich war. Wie immer legte Elke  erst mal die Schablone auf und dann ging es auch schon los. Beim  Straffen der Haut an meinen Schenkeln spürte ich ihre Finger immer  wieder in meiner Pofalte und auch tiefer. Dies erregte mich ungemein.  Als es dann daran war, den schnurgeraden Strich über meine Beine zu  ziehen, sagte Elke: "Jetzt musst du ganz still liegen, damit er ganz  gerade wird." "Moment", sagte ich, "ich bin gerade viel zu geil." Dies  nahm sie als Aufforderung und schon spürte ich ihre Finger an meinen  beiden Löchern. Erst zärtlich ließ sie sie in mich gleiten um dann  immer schneller und tiefer zu werden. Schnell hatte sie mich auf  hundertachtzig und ich spürte die Welle heranrollen. Immer schneller  stieß sie ihre Finger in mich bis ich dann mit einem nassen Schwall und  einem lauten Schrei explodierte. "Wow", entkam es ihr, "du spritzt ja  richtig geil ab!" "Ja", antwortete ich, "aber immer die Sauerei dann."  "Egal", entgegnete Elke, "das legen wir trocken und gut is`" Gesagt,  getan und zehn Minuten später zeichnete sie mit der Tätowierpistole die  Linie auf mein linkes Bein. Darauf folgte dasselbe am rechten. Ich  bewegte mich keinen Millimeter, weil ich wollte, dass es perfekt wird.  Jetzt fehlten nur noch die Sterne an den Fersen und fertig war das  Kunstwerk. Die Uhr zeigte gerade mal neun Uhr abends. Beim Betrachten  im Spiegel war ich begeistert. Strümpfe mit Naht waren zwar Geschichte,  aber anderseits hatten jetzt alle Strümpfe eine Naht. Ich drehte mich  zu Elke und meinte: "Machst du mir auch so einen Stern um den  Bauchnabel?" "Klar doch", war ihre Antwort und ich legte mich auf den  Rücken wieder hin. Vierzig Minuten später war auch das erledigt. Frisch  eingeschmiert und mit Cellophan an den Beinen und Bauch fuhr ich nach  Hause. Es war wirklich fantastisch geworden und noch heute bin ich  begeistert, wenn ich mich im Spiegel betrachte. Die Feder endet genau  auf Mitte Oberschenkel hinten und geht dann eben in diesen Strich über.  Wirklich total sexy und heiß. Der Stern um den Bauchnabel verbindet  metaphorisch die Sterne am Venushügel mit den auslaufenden Schwingen  unter meiner Brust.  
 
In den nächsten zwei Wochen hatte ich alle Hände voll damit zu tun, um die Aufträge fertig zu bekommen. Auch für Nadine und mich war mir  wieder was Extravagantes eingefallen. "Mal sehen, wie es ankommt',  dachte ich so bei mir, als ich die Zeichnungen betrachtetet. Für Nadine  war es eigentlich nur ein bodenlanger Mantel, der mit kurzen  Handgriffen alles verborgene freigab. Zwei schwarze Leinenstreifen  bildeten dann Gerüst vorne wie hinten seitlich über den Schultern bis  zum Boden. Dazwischen arbeitete ich seitlich wie auch hinten  transparente Stoffe ein. Vorne wurde der Mantel mit drei wuchtigen  Schnallen zusammengehalten. Eine war auf Höhe der Brust, eine auf Höhe  des Bauchnabels und die letzte Mitte Oberschenkel. Über die  transparenten Teile wurde für die "brave" Version ebenfalls schwarze  Leinenstreifen gelegt, die mit winzigen kleinen Druckknöpfen an Ort und  Stelle gehalten wurden. Ein kurzes Ziehen und sie waren weg, dann noch  die Schnallen auf und Nadine war so gut wie nackt. Nicht nur ich fand  es gut, wenn es auch schlicht war, auch Nadine fand sofort Gefallen  daran. Nur wollte sie den Mantel nicht in Schwarz, sondern in Weiß. Das  stellte kein großes Problem dar. Transparenten Stoff, Leinen und auch  die Druckknöpfe gab es auch in Weiß.  
 
Als sie mir das Okay zu dem Design gab, ließ sie mich auch wissen, wann es wieder mal ein Event geben sollte. Schon begann es in mir zu  kribbeln und die Spannung stieg. 
 
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