Cynthia 14 (fm:Gruppensex, 2370 Wörter) [14/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: May 09 2025 | Gesehen / Gelesen: 3597 / 3054 [85%] | Bewertung Teil: 9.40 (42 Stimmen) | 
| Die nächste Party, der nächste Kick | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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nicht gespart und wieder mit offenem Feuer in Schalen gearbeitet. Die  Atmosphäre war von Anfang an äußerst prickelnd.  
 
Nachdem wir das Haus betreten hatten, bekamen wir unsere Zimmerschlüssel und ein Bediensteter brachte unsere Koffer in den ersten Stock. Mein  Zimmer war nicht groß aber ausreichend. Doppelbett, Schrank, Toilette,  Dusche. Ich packte noch schnell meinen Koffer aus und hängte meine  Kleidung auf damit sie sich aushängt. Dann traf ich mich mit Nadine  wieder vor meinem Zimmer und wir gingen wieder hinunter ins Foyer. Die  Schlüsse konnten wir dort abgeben, was auch von Vorteil war bei dem  Verlauf der restlichen Nacht. Nun führte uns der Bedienstete in einen  großen Salon, in dem wir die anderen Gäste kennenlernten. Die üblichen  Verdächtigen waren natürlich auch da. Claudia, Andrea, Carmen und auch  Elke und Celine erspähte ich recht schnell. Mir sind auch sofort meine  Kreationen in die Augen gestochen und ich erkannte all meine neuen  Kundinnen. Der Herren der Schöpfung waren primär im Smoking unterwegs.  Insgesamt waren es bestimmt über fünfzig Gäste.  
 
Rund eine viertel Stunde später stellte sich Paul, der Begleiter oder auch Freund von Nadine, auf ein Podest und bat um Ruhe. "Ich möchte  euch alle recht herzlich begrüßen und hoffe wir verbringen ein schönes  und lustvolles Wochenende gemeinsam", begann er seine Rede. Er bedankte  sich dann noch bei den Gastgebern und wies darauf hin, dass es  verschiedenste Themenräume in der Villa gab. Er führte dann noch einige  Beispiele an bevor er seine Laudatio mit den Worten schloss: "Im  nächsten Raum findet ihr ein wunderbares Buffet, welches uns wieder von  unserem Caterer kredenzt wurde. Ich wünsche euch guten Appetit und viel  Spaß." Langsam bewegte sich die Meute in Richtung des anderen Raumes  und dort waren etliche runde Tische mit weißen Tischtüchern eingedeckt.  In der Mitte stand ein pompöses Buffet, welches keine Wünsche offen  ließ. Selbst eine Eisskulptur, natürlich die Venus, war hier zu sehen.  Während sich die anderen schon an das Essen machten, nahm mich Nadine  bei der Hand und stellte mich etlichen Damen vor. Alle waren sehr  extravagant und sexy gekleidet. Trotzdem sagte sie immer: "Das ist  Cynthia, wenn ihr wirklich mal ein geiles Outfit wollt" und zeigte  dabei auf sich selbst oder eine andere Frau, die ein Design von mir  trug. Sie rührte die Werbetrommel für mich.  
 
Nachdem wir fast jede weibliche Person begrüßt hatten, schlenderte auch wir zum reichhaltigen Buffet. Mir fiel immer wieder auf, wie ich beäugt  wurde und als ich an mir herunterschaute, wusste ich warum. Die  Nippelpiercings zeichneten sich ganz deutlich unter dem dünnen Stoff ab  und im Ausschnitt konnte man die Spitzen der letzten Flügelfedern unter  meiner Brust sehen. Wir setzten uns dann an einen Tisch an dem zwei  Männer, Claudia und Elke schon saßen.  
 
Das Essen war wirklich ausgezeichnet und auch die Gespräche am Tisch waren sehr amüsant, wenn natürlich auch immer zweideutig. Einer der  beiden Herren war mir gleich ins Auge gestochen. Er war äußerst  attraktiv und hatte einen wunderbaren Humor. Sein Name war Christian.  
 
Langsam aber sicher leerte sich der Speisesaal. Nadine schnappte mich wieder, hängte sich bei mir ein und wir erkundeten die verschiedensten  Räume. Ich beschloss für mich, den Abend über an ihrer Seite zu  bleiben, da gab es sicher einiges zu erleben. Wie schon damals am  Bauernhof gab es auch hier ein Herzchenzimmer, eine Folterkammer und  verschiedenste andere Themenzimmer. Bei dem Rundgang hatte ich  Christian leider aus den Augen verloren. Die verschiedensten Zimmer  waren schon gut belegt und die Akteure auch schon nackt. Zu sehen wie  eine Frau gerade einem Mann einen geblasen hat, oder wie in der  Folterkammer eine Dame gerade festgebunden und von zwei anderen  bearbeitet wurde, machte mich unheimlich scharf. Im fünften oder  sechsten Raum war in der Mitte nur eine riesengroße runde Matratze. Auf  die steuerte Nadine zu. Mich zog sie einfach mit. Als wir davor  standen, rief sie: "Gibt es hier ein paar potente Männer für zwei  ausgehungerte Frauen?" Das musste man hier nicht zweimal sagen, im Nu  waren wir von acht oder zehn Männern umringt. Die Party hatte wieder  erheblichen Männerüberschuss sei dazu gesagt. Ich spürte einen Ruck in  meinem Rücken und schon hatte Nadine meine Sicherheitsnadel geöffnet  und mein Kleid klaffte hinten auf. Demnach mich die ganze Atmosphäre eh  schon wieder total erregt hatte, ließ ich es auch dann gleich zu Boden  fallen und präsentierte mich nackt nur mit meinen Heels. Jetzt griff  ich an Nadines Lederteile und entferne diese. Sie trug ja den Mantel,  den ich ihr vor gut zwei Wochen gemacht hatte. Dann noch die Schnallen  auf und auch sie zeigte sich im Evakostüm.  
 
Die Herren traten nun näher an uns heran und zwangen uns mit leichter Gewalt auf die Knie. Reißverschlüsse wurden geöffnet und zum Vorschein,  kamen Schwänze unterschiedlichster Bauform. Von kurz bis lang von dick  bis dünn und Kombinationen aus allen. Schnell hatte ich einen im Mund  und je einen in der Hand. Dieses dominante Auftreten der Männer turnte  mich etwas an und ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen immer  feuchter wurde. Immer wieder tauschte die Schwänze in meinem Mund und  auch in meinen Händen. Ich wusste gar nicht, wie der dazugehörige Mann  aussah, dem ich gerade die Eichel lutschte. Wie als ob ich wegtreten  wäre, schleckte ich an jedem Prüfgel der mir angeboten wurde. Auf  einmal wurde ich hochgehoben und auf die große Matratze gelegt. Bei  einem Blick nach rechts sah ich, dass auch Nadine bereits hier lag.  Meine Beine wurden gespreizt und schon spürte ich eine männliche Zunge  an meiner Scham. Ich war schon so geladen, dass ich sofort laut zu  stöhnen begann und schon meinen ersten Höhepunkt heranholen spürte.  "Ja, Ja, Jaaa!", schrie ich und es spritzte aus mir heraus. Nun waren  auch bei den Jungs sämtlich Dämme gebrochen und schon drang der erste  in mich ein. Die ersten beide Stößen waren noch langsam aber dann legte  er richtig los. Gleichzeitig hatte ich auch wieder zwei in meinen  Händen und einen im Mund. Sozusagen war nur noch ein Eingang nicht  gefüllt. Dies sollte sich aber schnell ändern, vor allem als ich  schrie: "Ja, fickt mich richtig durch in alle Löcher!" Jetzt war der  Reigen richtig eröffnet. Sie hoben mich hoch und einer der Männer legte  sich unter mich. Dann ließen sie mich runter und ich spürte wie sein  Schwert sich den Weg in meinen Anus suchte. Jetzt war ich nur noch  Fickfleisch und ich genoss es in vollen Zügen. Ein Orgasmus bei mir  jagte den nächsten. Ich wurde gedreht und weiter gefickt. Immer wieder  spritzte es aus mir heraus und das spornte die Jungs noch mehr an. Sie  rammelten mich richtig durch und obwohl es doch an die Substanz ging,  hörte ich mich selbst schreien: "Mehr, mehr, Jaaaa!" Ich weiß bis heute  nicht wie viele mich gefickt haben, aber es war grandios. Selbst als  ich spürte, dass mich die Kräfte verließen, wollte ich nicht aufhören  so geil fand ich das. Bevor ich w.o. gab waren es dann die Herren, die  eine Pause brauchten. Nadine und ich lagen völlig verschwitzt und mit  Sperma besudelt auf dem Bett und grinsten uns an.  
 
Nach ein paar Minuten konnten wir uns unsere Kleider schnappen und verschwanden erst einmal in ein Bad. Wir duschten gemeinsam und seiften  uns gegenseitig ein. Nadine fragte dann: "Und wie war dein erster Gang  Bang?" "Fantastisch", konnte ich, noch immer leicht außer Atmen, nur  stammeln. Sie massierte meine Muschi und meine Nippel und obwohl ich  gerade richtig beorgelt wurde, stieg schon wieder die Geilheit in mir  auf. "Dein Tattoo ist echt der Hammer und auch deine Piercings, richtig  geil", flüsterte sie mir dann ins Ohr.  
 
Wir duschten noch eine Weile und küssten uns auch dabei, bevor wir uns dann abtrockneten und wieder in unsere Outfits schlüpften. Nadine ließ  die Lederstreifen weg und so konnte jeder Mann und auch jede Frau von  hinten ihre blanke Ansicht genießen.  
 
Beim Weg zurück in den Speisesaal traf ich auch wieder Christian. "Na du lässt es ja krachen", grinste er mich an. Ich spürte wie ich leicht rot  wurde und meinte nur: Warst du auch dabei?" "Nein, ich hab nur  zugesehen", zwinkerte er mir zu. Dann nahm er meine Hand und führte  mich zur Bar. In dem Saal war nicht mehr viel los, die meiste Aktion  war nun in einen der Themenräume, also konnten wir uns recht gut  unterhalten. Auch die Musik hatte eine angenehme Lautstärke und so  konnte ich einiges von ihm erfahren. Er erzählte mir, dass er  selbständig sei und von einem Bekannten zu dieser Party eingeladen  wurde. Mein Blick streifte über seine Hände, kein Ring, also kein  Clubmitglied. Auch ich erzählte ihm, was ich so mache und zeigte auf  ein zwei Outfits von mir, die noch nicht ausgezogen irgendwo lagen. Wir  plauderten und plauderten und mit jedem Wort wurde er mir  sympathischer. Christian war auch nicht irgendwie zudringlich. Mal  landete seine Hand auf meinem Schenkel oder an meinem Arm aber mehr war  es nicht. Seine Berührungen elektrisierten mich immer wieder, aber  körperlich spürte ich sehr wohl die Strapazen des Gang Bangs. "Ich  glaube, ich werde bald mal schlafen gehen", sagte ich dann. "Das glaube  ich gerne, immerhin wurdest fast zwei Stunden gefickt", lächelte er  wieder verschmilzt. "Zwei Stunden', dachte ich, "na bravo.' "Möchtest  noch einen Rundgang machen und dann bring' ich dich zu deinem Zimmer?",  fragte er mich. Ich nickte und wir schlenderten los. Nicht nur, dass  ich den Fick spürte, jetzt wirkte auch der Alkohol und so war ich froh,  dass er mich in den Arm nahm. Ich fühlte mich sehr geborgen und nahm  den ganzen Sex um mich herum gar nicht mehr so richtig wahr. Aus dem  Augenwinkel sah ich nur, dass Nadine auf einer Bank festgebunden war im  Folterzimmer und sich etliche Herren bei ihr anstellten. Celine und  Elke waren auch miteinander zugange im Herzchenraum. Claudia und Andrea  sah ich nicht mehr. Christian ging mit mir ins Foyer, ich holte meinen  Schlüssel und wir gingen in den ersten Stock zu meinem Zimmer. Galant  verabschiedete er sich mit einem Küsschen auf die Wange bei mir und ich  trat ein. Nochmal sprang ich unter die Dusche und dann ins Bett. Beim  Blick aus dem Fenster sah ich, dass es schon langsam hell wurde, ich  zog die Gardinen zu. Meine Augen fielen zu und als ich fast schon am  Einschlafen war, klopfte es an meiner Tür. 
 
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