Petra 03 (fm:Verführung, 2098 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: robby4you | ||
| Veröffentlicht: May 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 4580 / 3263 [71%] | Bewertung Teil: 9.47 (32 Stimmen) | 
| Heimwerk bei Petra | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Petras Körper schließlich auf den Tisch geschoben wurde, ihre kleinen  Brüste zwischen Körper und Holzplatte gequetscht wurden, sodass sie  selbst die Härte ihre Nippel fühlte. Geräuschvoll rieb ihr nackter  erhitzter Körper auf dem blanken Holz, während ihre Grotte schmatzende  Geräusche hören ließ. Als Jan Kraft und Rhythmus nochmals steigerte,  stieß er seine Schwägerin zu ihrem ersten Höhepunkt, den sie laut  zuckend herausbrüllte. Noch immer steckte Jans Lanze in ihr, als sie  schweißgebadet auf der Tischplatte erschlaffte. Nachsichtig zog Jan  seinen Schwanz aus der heißen Grotte.  
 
Petra drehte den Kopf zur Seite und sah im Gegenlicht des Terrassenfensters Jans muskulösen Körper, aus dessen Lenden sein dicker  Schwanz steil aufragte und zeigte, dass er noch längst nicht befriedigt  war. Ihre Erschöpfung war bei diesem Anblick schnell verflogen. Ohne  Jan aus den Augen zu lassen, richtete sie sich langsam auf, griff nach  seiner Latte und zog ihn daran mit sich, während sie sich auf die  gepolsterte Bank setzte. Sie musste sich nur leicht vorbeugen, als sie  mit ihrer Zunge über die pralle Eichel glitt und ihre eigenen Lustsäfte  ableckte. Dann glitten ihre Lippen über die Eichel und schoben sich  mühsam tiefer über den Schaft. Jan fühlte die Zunge an seinem zuckenden  Riemen und schob ihn langsam tiefer in Petras Rachen.  
 
Während Jan seinen Riemen in Petras Mund stieß, verhinderte er ihr Ausweichen mit seiner kräftigen Hand an ihrem Kopf. Immer wieder  röchelte und stöhnte sie im Kampf mit seinem Phallus. Schließlich  hatten sie ihren gemeinsamen Rhythmus gefunden, und Jan konnte nach  ihren Brüsten greifen und ihre Nippel quälen. Petra, die nun endlich  zur Ruhe kommen wollte, griff nach Jans Beutel und knetete mal hart,  mal zärtlich die zuckenden Kugeln, bevor sie nach Jans Rosette tastete.  Als sie mit ihrem Finger in die Rosette eindrang, schoss ihr Jan seinen  heißen Saft in den Mund, in einer Menge, die Petra gar nicht schlucken  konnte. Weiß tropfte die Sahne auf ihre Titten und Oberschenkel.  
 
Petra entließ Jans Schwanz aus ihrem Mund, leckte ihn sauber, küsste die Spitze. Mit spitzen Fingern wischte sie sorgfältig Jans Sahne von ihren  Brüsten und Schenkeln, um sie dann genüsslich mit strahlendem Blick auf  Jan abzulecken. "Schmeckt auch so gut!", flüsterte sie mit noch immer  roten Wangen und Schweißperlen auf der Stirne, "aber die Mischung  macht´s!" schob sie sich ihre Finger in die nasse, geschwollene Möse,  um sie dann ebenso genüsslich abzulecken. Damit provozierte sie Jan  wieder so sehr, daß sich sein Schwanz wieder hart und prall  aufrichtete. Mit großen Augen betrachtete Petra das Schauspiel. Lust  und neue Gier setzten sich durch: Sie packte Jan an seinem Rohr, zog  ihn mit sich zu den großen Ledersofa und stieß ihn darauf, so dass er  mit wippender Lanze vor ihr auf dem Rücken lag. Mit offensichtlichem  Genuss betrachtete sie den vor ihr liegenden Schwager, bevor sie mit  gespreizten Schenkeln langsam auf seinen Schenkeln Platz nahm. Jan  betrachtete seine Schwägerin: ihre kleinen A-Titten mit den roten  harten Nippeln, ihr angedeutetes Sixpack, ihren völlig glattrasierten  Schoß, der ihre heiße, reife Möse mit den kräftigen hängenden  Schamlippen zeigte. Er fühlte die Nässe aus Petras Schoß, als sie ihn  an Jans Oberschenkel presste und rieb. Petras Blick war auf seinen  Phallus fixiert, den sie nun mit ihren schlanken blassen Fingern  umfasste. Kraftvoll schloss sie ihre Hände um das heiße Rohr und  begann, Jan zu wichsen. Petras Wangen glühten, ihre Brüste wippten an  ihrem schlanken Körper, Schweiß glänzte auf ihrer Stirn. Immer fester  rieb sie an dem glühenden Stab, um ihm erneut die Säfte zu entlocken.  
 
Zufrieden lächelte Petra, als der erste klare Tropfen auf der prallen dunklen Eichel erschien. Blitzschnell beugte sie sich nach vorne und  leckte die Flüssigkeit ab. Sprichwörtlich war sie dabei wohl auf den  Geschmack kommen; denn sie drehte sich und hockte sich nun so über Jan,  dass sie ihm ihren Schoß ins Gesicht schob, während sie an seinem  Schwanz lecken konnte, den sie mit kraftvollen Griffen rieb. Jan genoss  den herben Duft aus Petras Schoß, den Anblick ihrer nassen Grotte, den  Geschmack ihrer Lust. Mit beiden Händen griff ein Petras Hüften, um  ihren Körper zu dirigieren. Im Rhythmus ihrer Handbewegungen stieß er  seine Zunge in die zuckende Grotte, versuchte mit seinen Fingern den  Kitzler zu reiben. Obwohl sein Kopf zwischen Petras Schenkeln  eingeklemmt war, hörte er ihr Stöhnen. Immer wieder ließ er seine Zunge  über den Damm an Petras Rosette gleiten, bevor er sie in ihre Möse  stieß. Er knabberte an den dicken Lustlippen, saugte an den harten  Kitzler. In diesem Moment schrie Petra laut auf und drückte ihm ihren  Schoß heftig ins Gesicht, als die Lust sie überrollte. Schmerzhaft  krallte sie sich dabei seinen Schwanz. Doch bereits Sekunden später  legte sie ihn wieder und verwöhnte ihn mit ihrer Handarbeit. Jan und  Petra fühlten, wieder Schwanz zu zucken begann, sodass sich Petra in  Position brachte und das heiße Rohr auf ihre Brüste richtete. Kurz  darauf schoss die heiße Sahne aus Jans Schwanz, traf Petra am Hals und  auf ihren Brüsten. Mit kräftiger Hand drückte sie die letzten Tropfen  aus Jans Riemen, streifte sie direkt auf ihren Titten ab. Dann drehte  sie sich auf Jan um, um ihm voller Stolz zu zeigen, wie sie seinen Saft  auf ihren Brüsten, dem Bauch und Schoß verrieb. Dabei hatte sie seinen  Schwanz zwischen ihren Pobacken eingeklemmt. Natürlich begann Jans  Schwanz, dabei wieder zu zucken. Zu erregend war Petras Anblick, zu  stimulierend, den Schwanz zwischen ihren Pobacken eingeklemmt zu  spüren. Auch Petras Erregung nahm wieder zu, als sie Jans heißen  Schwanz zwischen ihren Pobacken zucken fühlte. Ihre Nippel zeigten ihre  Erregung. "Du hast ja einiges vorgenommen, scheint mir! Aber du wirst  Geduld haben müssen; denn meine Muschi und meinen Mund brauchen ein  wenig Erholung", flüsterte sie, während sie zärtlich über Jans behaarte  Brust strich und seine Nippel rieb. "Dann bist du aber noch längst  nicht ausgelastet", erwiderte er lächelnd. Und mit wenigen Handgriffen  hatte er seine schlanke Schwägerin gepackt, bäuchlings auf das  Ledersofa gelegt, ihre Beine gespreizt und sich dazwischen gekniet.  
 
Petras Herz pochte vor Ungewissheit und Erregung. Das blanke Leder fühlte sich geil an ihrer nackten Haut, und es war ihr egal, ob Sperma,  Schweiß oder Lustsäfte Flecken hinterließen. Kurz zog Jan seinen  Schwanz durch ihre nasse Möse, bevor sie die dicke Eichel an ihre  Rosette führte. Der Schmerz beim Eindringen ließ rasch nach und die  Lust erfüllte sie in gleicher Weise wie Jans Schwanz ihren Po. Petra  begann zu genießen, dass ihr geiler Körper bei jedem Stoß auf dem  kühlen Leder hin und her geschoben wurde und dabei noch geiler wurde  und die Säfte aus ihrer Möse flossen. Jan hatte sie an die Kante des  Sofas gezogen, sodass ihr Po herausragte und er ihre Hüften nur leicht  anheben musste, um sie zu ficken. Sie hat ihren Kopf zur Seite gedreht  und sah in der spiegelnden Scheibe des Terrassenfensters, wie ihr  muskulöser Schwager problemlos ihre Hüfte packte und seinen dicken  Schwanz in ihren Po jagte. Das Reiben ihrer Titten und Nippel auf dem  glatten Leder steigerten ihre Erregung so sehr, dass sie bereits wieder  ihren nächsten Höhepunkt herausschrie, während Jan ohne Unterlass  seinen Rhythmus beibehielt. Als Jan fühlte, dass die Sahne in seinem  Sack brodelte, zog er seinen Schwanz mit einem Ruck aus Petras Po,  stieß noch mehrmals zwischen die zusammengepressten Pobacken und  spritzte dann in kurzen Schüben den Rest seines Beutelinhalts auf  Petras Rücken. Nun war auch er erschöpft und ließ sich auf Petras  Rücken sinken, um mit sanften Bewegungen seines Körpers, die Sahne zu  verreiben. Petra genoß das Gefühl, Jans Körper auf sich zu spüren,  seinen heißen Atem an ihrem Hals, seine Hände, die ihren Körper  seitlich abtasteten und die Ansätze ihrer Brüste suchten. Nach und nach  ließ sich Jan von Petras Rücken neben sie gleiten, suchte mit dem  Körper den Kontakt zu ihrer Front und küsste sie heiß und zärtlich.  "Wusste ich´s  doch, daß mein Schwager mehr drauf hat als nur Bilder  aufzuhängen", flüsterte sie, als sie wieder Luft bekam, "aber daß Du so  geil bist, hätte ich nicht gedacht! Nächstes Wochenende könnte ich Dich  wieder brauchen! Aber für heute bin ich platt, und die Nachbarn haben  dein Auto lange genug gesehen!"  
 
Jan konnte solch klare Ansagen gut haben, löste sich von Petra, zog sich an und freute sich schon auf das nächste Wochenende. 
 
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