Cynthia 15 (fm:Gruppensex, 3080 Wörter) [15/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: May 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 3014 / 2485 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (42 Stimmen) | 
| Die Party geht weiter und es knistert | ||
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Ich fragte Christian, ob wir ein wenig durch den Garten spazieren gehen wollen und er willigte sofort ein. Zuvor ließ ich mich noch von ihm mit  Sonnenmilch eincremen, ich wollte ja keinen Sonnenbrand. Dann liefen  wir los und als wir um die Hausecke kamen, hörte ich ein Stöhnen und  Schreien. Ein paar Schritte weiter war ein Luftmatratzenbett aufgebaut  und darauf lag Nadine nackt im Sandwich. Etlichen Männern umringten die  Matratze und wollten wohl als Nächster an die Reihe. Der Anblick ließ  sofort sämtlich Säfte in meine Muschi schießen und meine Nippel stellte  sich hart auf. Ich war schon wieder megageil. Nadine schrie: "Ja fickt  mich, fickt mich alle durch, es ist so geil!" Kurz wanderte der Blick  über ihre Schultern und sie sah die Menge der Männer, die da warteten,  dann blickte sie zu mir und stöhnte laut: "Komm hilf mir mal, die sind  alle irre drauf!" Keine zehn Sekunden brauchte ich, um mich meines  Bikinis zu entledigen und wollte schon zur Nadine auf die Matratze, da  spürte ich wie mich Christian leicht zurückhielt. Verschmilzt schaute  er mich an und ich sagte: "Ich bin so geil", dann ließ er mich los.  Schon war ich neben Nadine und die ersten zwei Männer nahmen mich in  Beschlag. Ohne viel Getue drangen sie in mich ein. Der eine hatte noch  etwas Gleitgel um meine Rosette verteilt, aber dann ging es auch schon  rund. Wie Nadine lag ich zwischen zwei Männern und wurde richtig schön  gefickt. Doubblepenetration lautet der Fachbegriff und ich genoss jeden  einzelnen Stoß. Mein erster Orgasmus näherte sich und als ich dann mit  lautem Schrei kam und wieder einmal so richtig spritzte, geilte das die  Herren um uns herum noch mehr auf.  
 
Wie schon am Abend zuvor wurden Nadine und ich jetzt richtig bearbeitet. Die Stellungen wechselten im Flug, aber zwei Schwänze hatten wir zu  jedem Zeitpunkt in uns. Die Jungs spritzen uns in unsere Fotzen,  Ärsche, Münder und auf unsere Körper. Es war eine richtige Orgie. Auch  Nadine und ich kamen immer wieder und unsere Schreie der Lust halten  durch den Garten. Dadurch lockten wir natürlich noch mehr Gäste an. Aus  dem Augenwinkel konnte ich immer wieder Christian entdecken, der mit  verschränkten Armen an der Hausmauer gelehnt dastand und das Schauspiel  beobachtete. Wieder schien kein Ende in Sicht und mit jedem Schwanz  wollte ich noch mehr, obwohl mein Körper schon an seine Grenzen kam.  "So meine Herren abspritzen und dann ist mal gut", hörte ich dann eine  mir bekannte Stimme. Es war Paul, der dem Treiben ein Ende setzte.  Nadine und ich verzogen uns dann nach einer Verschnaufpause in Richtung  Gartendusche. Da machte wir uns sauber und legten wieder unsere Bikinis  an. "Scharfes Teil", sagte Nadine als sie meinen sah. "Und dabei dachte  ich, ich hätte den heißesten an", ihrer war aus rotem feinmaschigen  Netz. "Sorry", sagte ich nur und grinste.  
 
Wir begaben und dann wieder zurück in Richtung Terrasse und auf dem Weg dahin fing mich Christian ab und nahm ganz stillschweigend meine Hand.  Ich schaute ihn an und er erwiderte meinen Blick ohne ein Wort. Augen  sagen mehr als Worte. Als wir die Terrasse erreichten war der Brunch  schon abgeräumt und das Personal begann schon Tische für das Abendessen  einzudecken. Es sollte gegrillt werden. "Wie lange haben wir gefickt?",  fragte ich Nadine und die sah auf ihre Uhr, "Gut zwei Stunden." "Wow',  dachte ich so bei mir, "schon wieder so ein langer Dauerfick.'  
 
Den Rest des Nachmittags und des frühen Abends wich Christian nicht von meiner Seite. Wir waren im Pool, sonnten uns, lachten und redeten. Aber  nie kam von ihm auch nur annähernd ein Wort oder eine Bewegung, die auf  Sex abzielte.  
 
Langsam aber sicher fragte ich mich, ob er mich nicht attraktiv findet oder vielleicht zu vulgär. Er kannte mich ja nur die paar Stunden auf  dieser Veranstaltung. Für meinen Teil, ich hätte zu dem Zeitpunkt große  Lust auf ihn gehabt und ich spürte es auch kribbeln zwischen meinen  Beinen.  
 
Als die Sonne schon etwas tiefer stand wurden von Personal zwei große Feuer entzündet. Ein paar Minuten später, ergriff Paul wieder das Wort:  "In einer Stunde beginnt das Abendessen, falls ihr euch vorher noch  frisch machen wollt, ist jetzt die Zeit dazu."  
 
"Wollen wir uns frisch machen, ich muss mich auf jeden Fall umziehen?", fragte ich Christian. Er nickte und wir machten uns auf den Weg zu  meinem Zimmer. Ich sprang nochmal unter die Dusche und als ich gerade  dabei war mich einzuseifen, spürte ich andere Hände von hinten an  meinem Körper. Christian war zu mir in die Dusche gestiegen und  übernahm ab nun das einschäumen. Wir küssten und umarmten uns und mein  Blick wanderte auch zu seinem besten Stück. Etwas halbsteif stand er  von ihm ab, aber versprach doch einiges. Sein Schamhaar war wie das  meine vollkommen wegrasiert, selbst der Hodensack war perfekt blank.  Als ich hingreifen wollte, nahm er meine Hand und flüsterte nur: "Nein,  jetzt noch nicht", dann küsste er mich und wir spülten uns ab.  
 
Christian verließ das Bad, nachdem er sich abgetrocknet hatte, ich pflegte mich noch und legte auch etwas Make-up auf. Passend zu meinem  Outfit entschloss ich mich für Cateyes. Fertig mit Bemalung, öffnete  ich dann meinen Kasten und schlüpfte in das asymmetrische Kleid mit den  Lederfetzchen darauf. Dazu noch meine Overknees und fertig war der  Vamp. Ich kontrollierte noch meinen roten Nagellack. Ob er nicht  Schaden genommen hätte durch die Gang Bangs und das Chlorwasser, aber  alles war in Ordnung. Christian hatte sich eine weiße Leinenhose, ein  T-Shirt in hellblau und ein passendes Leinensakko über geworfen. Dazu  trug er braune Mokassins. Er erinnerte mich an Sunny Crocket, aus Miami  Vice, nur dass er dunkle kurze Haare hatte. Nachdem er mir noch ein  Kompliment für mein Outfit ausbrach, verließen wir das Zimmer und  begaben uns wieder auf die Terrasse.  
 
Es roch schon wunderbar nach Gegrilltem. Über den zwei großen Feuern war jeweils ein Rost gelegt auf denen Steaks, Koteletts und auch Hühnchen  purzelten. Aus der Küche wurde noch Gemüse, Kartoffelecken und Salate  gebracht. Auch an den Tipps und Saucen wurde nicht gespart, einem  wunderbaren Essen stand nichts mehr im Wege.  
 
Christian und ich setzten uns an einen Tisch mit Nadine, Paul, Celine und Elke. Nadine erblickte gleich wieder mein Outfit und zog als  Bestätigung die Augenbraue hoch. Sie hatte kein Design von mir an, es  war ein eher schlichtes Wickelkleid, welches offenbar aber nur mit  einer Brosche zusammen gehalten wurde. Celine und Elke waren im  Partnerlook, enges schwarzes bauchfreies Top, dazu eine schwarze  Lackleggins und Stiefeletten. Offenbar lief da mehr zwischen den  Beiden. Der Kellner brachte uns zwei Flaschen wirklich sehr guten  Rotwein und dann stellten wir uns für das Essen an. Christian nahm ein  Hüftsteak mit Kartoffelecken und Speckbohnen, ich entschied mich für  ein kleines Filet und ein kleines Kotelett. Bei den Zuspeisen waren wir  uns einig, auch ich nahm Kartoffelecken und Speckbohnen. Als Tipp nahm  ich Salsa und Dill, Christian Sauercreme. Zwei gemischte Salate  rundeten unser Menü ab.  
 
Im Endeffekt hatte ich dann sein Steak gekostet und er mein Kotelett, auch bei den Tipps wechselten wir richtig schön durch. Die Unterhaltung  an unserem Tisch war gut, wir lachten und amüsierten uns prächtig. Paul  war ein wunderbarer Witzeerzähler und hatte ein unsagbares Repertoire.  Mir tat schon der Bauch weh vor lauter Lachen.  
 
Nach dem Essen begaben sich alle Gäste an eine Bar, die ebenfalls aufgebaut war und genossen eine Degestive. Nadine und ich tranken eine  Cosmopolitan, Celine und Elke einen Erdbeer-Daiquiri und Paul entschied  sich für einen Caipirinha, Christian für einen Whisky Sour. Als wir da  so standen, verwandelte das Personal die Terrasse in einen Dance Floor.  Ein DJ-Pult wurde aufgestellt und schon wurde der ganze Platz in buntes  Licht getaucht mit Partymusik. Schnell wurde es ausgelassen und auch  ich fand mich mit Nadine auf der Tanzfläche wieder. Unsere Begleiter  standen weiter an der Bar und beobachtete uns. Offenbar war Nadine  klar, das meine Lederteile nicht fix mit dem Kleid vernäht waren und so  begann sie während wir tanzten eines nach dem anderen abzureißen. Nach  dem dritten Song stand ich nur noch in meinem Transparentkleid da. Die  Lederteile musste ich wohl neu machen, wollte ich das Outfit ein  weiteres Mal tragen, den die verschwanden auf den Boden. Alles ließ ich  mir dann aber auch nicht gefallen und so öffnete ich die Brosche ihres  Kleides und schon stand sie nackt da. Der Stoff viel zu Boden und wurde  unter den tanzenden begraben. "Wie du mir, so ich dir', dachte ich und  grinste sie an. Sie nahm es mir aber nicht übel und tanzte nun noch  ausgelassener. Nach weiteren paar Tracks aus den Achtzigern, begaben  wir uns dann zurück zu unseren beiden Männern. Kurz danach waren Paul  und Nadine verschwunden. So stand ich also alleine mit Christian da und  das Treiben um uns herum wechselte von ausgelassenem Tanzen zu  ausgelassenen Sex. In jeder Ecke sah man Paare oder auch Gruppen die es  in unterschiedlichsten Konstellationen miteinander trieben. Christian  nahm meine Hand und wir schlenderten über die ganze Terrasse und den  Garten. In einem Winkel sah ich Nadine, die mit Paul und einem weiteren  Mann zugange war.  Celine und Elke hatten sich auch in eine ruhige Ecke  zurückgezogen und küssten sich innigst. Die anderen Girls konnte ich  nicht ausmachen, außer Carmen, die wieder ganz in Lack mit zwei Herren  an der Hand ins Haus verschwand.  
 
Christian schaute mich an und fragte: "Willst du da mitmachen, oder darf ich dir etwas zeigen?" Obwohl ich schon wieder unglaublich geil war und  eigentlich gerne gefickt werden wollte, so entfachte seine Aussage bei  mir doch erhebliche Neugierde. "Was willst du mir zeigen?", fragte ich.  "Vertraust du mir und bist du bereit dich auf mich einzulassen?",  fragte er weiter. Er hatte meine Lunte gezündet und ich sagte: "Ja."  "Na dann komm, lass uns auf dein Zimmer gehen", und er nahm mich bei  der Hand und wir gingen ins Haus.  
 
Im Zimmer angekommen sagte er: "Zieh dich aus und leg dich mit dem Bauch aufs Bett." Ohne groß nachzufragen, zog ich mich aus und legte mich  hin. Er fesselte meine Hände mit Seidentüchern an die Bettpfosten und  meine Beine ebenfalls. Keinerlei Gegenwehr kam von mir, ich fühlte mich  wohl und sicher bei Christian. Völlig wehrlos lag ich nun da und harrte  den Dingen. Als Nächstes verband er mir die Augen und dann spürte ich  wie mich etwas ganz Zartes an meinen Schulterblättern berührte. Es  wanderte über meinen ganzen Körper bis hin zu meinen Fußsohlen und  wieder zurück. Nach und nach wurde mir klar, es musste eine Feder sein.  Überall ließ er sie hinwandern und in konzentrischen Kreisen immer  näher an mein Paradies. In mir brodelte es vor Geilheit und meine  Muschi war bestimmt glänzend nass. Dann begann er mit der Feder  zwischen meine Pobacken zu streicheln und berührte auch meine  Schamlippen. Elektrische Schläge zuckten durch meinen Körper.  
 
Immer intensiver bemühte er sich nun um meine Spalte und ich spürte wie die Welle sich in mir aufbaute. Ich hob leicht mein Becken so weit es  mir möglich war, damit er auch an meine Perle kam. Als er diese dann  mit der Feder berührte konnte ich es nicht mehr halten. Ich war an dem  Punkt of no Return und mein Orgasmus fegte durch meinen Körper. Es  spritzte aus mir heraus und unter mir wurde das Bett nass. Auch die  Feder erwischte es und somit wurde sie etwas steifer, was Christian  dazu nutzte meine Schamlippen zu teilen und sie in mein Loch gleiten zu  lassen. Er begann mich mit dem Teil zu ficken und jagten mich so meinem  zweiten Höhepunkt entgegen. Die Kompilation aus weicher Feder und  hartem Stiel in mir machte mich total irre. Mit lauten Stöhnen und  einen weiteren Schwall von Muschisaft kam ich erneut.  
 
Dann ließ er ab von mir und ich atmete tief durch. Leise stöhnte ich: "Nicht aufhören bitte." Nichts passierte und die Zeit kam mir endlos  vor. Dann roch ich so etwas wie eine Duftkerze und mir schwante, was  auf mich zukommen könnte. So kam es auch, schon spürte ich den ersten  Tropfen heißen Wachses auf meinem Schulterblatt. Es war aber nicht  unangenehm, anscheinend hielt er die Kerze weit über mir, weil die  Hitze war erträglich. Meinen ganzen Rücken und auch die Schenkel  bedeckte er nun mit dem Wachs. Nur die Pofalte und mein Fötzchen sparte  er aus. Trotz des leichten Brennens auf meiner Haut spürte ich schon  wieder wie die Erregung ungeahnte Ausmaße in mir annahm. Dann war es so  weit. Der erste Tropfen fiel in meine Pofalte. Im ersten Moment brannte  es, aber fast im selben Augenblick wich das Brennen einem Lustschmerz.  Immer mehr Tropfen landeten jetzt in meiner intimen Zone und immer  näher kam er meinen geschwollenen Schamlippen. Beim ersten Tropfen  Wachs auf meinem Fötzchen zuckte ich noch zu sammeln, doch bei den  weiteren streckte ich ihm so gut wie es ging meine Scham entgegen. Es  kochte in mir und ich wollte nur noch kommen. Bei jedem weiteren  Tropfen hoffte ich, dass er mich über Klippe stößt. Es dauerte aber  bestimmt noch fünf oder sechs bis ich vollends explodierte und ein  wirklich harter Strahl aus mir heraus schoss. Mein Körper bebte und  wollte sich gar nicht mehr beruhigen. Ich zuckte und kam und kam und  kam.  
 
Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigte ich mich dann und spürte, wie Christian das harte Wachs von meiner Haut entfernte. Als er damit  fertig war, nahm er ein warmes Öl mit dem er mich massierte. Eine total  sanfte und entspannende Massage ließ er mir zuteilwerden und ich  schlummerte unter seinen Händen weg in einen tiefen Schlaf.  
 
Am nächsten Tag wachte ich auf und schaute mich um. Kein Christian, meine Hände und Beine waren aber losgebunden und auch meine Augenbinde  war natürlich weg. Auf den Nachtkästchen entdeckte ich einen Zettel auf  dem stand eine Telefonnummer und: "Wenn du mich wieder sehen willst",  mit drei Rufzeichen. 
 
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