Der Morgen danach (fm:Dominanter Mann, 2187 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 4993 / 3124 [63%] | Bewertung Teil: 8.12 (26 Stimmen) | 
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sein Penis aus mir heraus. Er tat dies manchmal, um seinen Höhepunkt  hinauszuzögern. Dieser kurze Moment Unaufmerksamkeit reichte mir.  
 
Ich rollte mich vom Bett und flüchtete mich ins Bad, setzte mich und genoss es mich zu entleeren, auch wenn ich wusste das ich für diese  Ungehorsamkeit büßen würde. Langsam kam er in das Badezimmer, sein  Blick sagte alles als er mir seinen, mit Scheiße verschmierten, Schwanz  vors Gesicht hielt. Ich begann ihn sofort mit meinem Mund zu säubern.  Diesen ekelerregenden, unvergesslichen Geschmack, den man nur ertragen  muss, wenn man schlecht auf Analverkehr vorbereitete ist, ließ mich  erschaudern. Vor Geilheit und vor Scham. Ich lutschte meine eigene  Scheiße vom Schwanz eines Mannes, der sich nur vier Mal im Jahr meldete  und mir Dinge antat, für die andere Leute vor Gericht landeten. Früher  ließ ich die Männer nach meiner Pfeife tanzen, ließ mir teure Geschenke  machen, nutzte meine Attraktivität für Beförderungen und genoss die  Aufmerksamkeit wie Männer sich Mühe gaben nur für die geringe Chance  mich nackt sehen zu dürfen. Ich spürte das Pochen seines Schwanzes, das  Zucken. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen bevor er sich mit  einem lauten grunzen in meinen Mund entlud. Meine Mundhöhle füllte sich  mit der salzigen Flüssigkeit, bemühe mich es zu schlucken... zu viel,  es läuft mir die Mundwinkel herab und ich versuche trotzdem so viel wie  möglich aus seinem Schwanz zu melken. Als ich jeden Tropfen aus seinem  langsam erschlaffenden Penis gesaugt habe lecke ich noch gehorsam meine  Finger sauber. Derweilen geht er durchs Schlafzimmer zurück ins  Wohnzimmer. Vermutlich um eine weitere Pille zu schlucken. Ich sacke  auf der Toilette zusammen. Nach einem kurzen Moment spüle ich und  reinige notdürftig meinen Intimbereich. Mein Po schmerzt, genau wie  mein Hals, und meine Klitoris ist so empfindlich, dass ich nicht anders  kann als mich anzufassen. Meine sonnst eher unscheinbare Vagina,  rasiert im Grunde nur ein Strich zwischen meinen Schenkeln, war zu  einer fleischigen Fotze angeschwollen. Mit einer Hand massierte ich  kreisförmig meine Klitoris während ich mir mit der anderen zwei Finger  hineinsteckte. Ich genieße den salzigen Geschmack, den ich auf den  Lippen habe, kneife mir in meine Brustwarzen und brauche kaum eine  Minute um laut stöhnend zu kommen.  
 
Ich genieße noch die Wellen als ich ihn im Türrahmen bemerke. Er reibt sein Glied auf eine ansehnliche Größe zurück. Er kommt auf mich zu und  reicht mir wie ein Gentleman die Hand. Ich ergreife diese. Er zieht  mich an sich heran, drückt mir seine Zunge in den Mund, greift meine  Pobacken und spreizt sie. Ich massiere seinen enormen Schwanz und für  einen Moment bleiben wir so. Nur ein Pärchen, das Zärtlichkeiten  austauscht. Dann setzt er sich auf die Toilette und ich knie mich, an  seinen rechten Oberschenkel lehnend zwischen seine Beine. Er greift mir  in die Haare, mehrmals um einen guten Griff zu haben und reißt meinen  Kopf zurück. Er hebt seine linke Hand. Aus Angst, Verwirrung und  Vorfreude muss ich wie eine bekloppte grinsen und gebe ein Keuchen von  mir bevor er mir mit der flachen Hand auf meine rechte Brust schlägt  ... Ich wimmere. Er schlägt erneut zu und ich wimmere lauter. Ich  presse meine Hände auf den Boden. Kein Widerstand! Er erinnert mich  daran, das ich mich nicht anzufassen habe, wenn er zugegen ist. Meine  Zehen verkrampfen sich als mich ein dritter und ein vierter Schlag auf  dieselbe Brust treffen und ich spüre wie sich ein Orgasmus ankündigt.  Anders als der eben selbst hervorgerufene zieht sich dieser durch jede  Faser meines Körpers und als einer seiner Schläge direkt meine  Brustwarze trifft, komme ich schreiend zu Höhepunkt. Zitternd, ein  gequältes Lächeln auf den Lippen stammele ich das ich ihn liebe. Er  streichelt lächelnd meine Wange. Ich genieße noch die Wellen als ich  ihn im Türrahmen bemerke. Er reibt sein Glied auf eine ansehnliche  größe zurück. Er kommt auf mich zu und reicht mir wie ein Gentleman die  Hand. Ich ergreife diese. Er zieht mich an sich heran, drückt mir seine  Zunge in den Mund, greift meine Pobacken und spreitzt sie. Ich massiere  seinen enormen Schwanz und für einen moment bleiben wir so. Nur ein  Pärchen das Zärtlichkeiten austauscht. Dann setzt er sich auf die  Toilette und ich knie mich, an seinen rechten Oberschenkel lehnend  zwschen seine Beine. Er greift mir in die Haare, mehrmals um einen  guten Griff zu haben und reißt meinen Kopf zurück. Er hebt seine linke  Hand. Aus Angst, Verwirrung und Vorfreude muss ich wie eine bekloppte  grinsen und gebe ein keuchen von mir bevor er mir mit der flachen Hand  auf meine rechte Brust schlägt.. Ich wimmere. Er schlägt erneut zu und  ich wimmere lauter. Ich presse meine Hände auf den Boden. Kein  Widerstand! Er erinnert mich daran das ich mich nicht anzufassen habe  wenn er zugegen ist. Meine Zehen verkrampfen sich als mich ein dritter  und ein vierter Schlag auf dieselbe Brust treffen und ich spüre wie  sich ein Orgasmus ankündigt. Anders als der eben selbst hervorgerufene  zieht sich dieser durch jede Faser meines Körpers und als einer seiner  Schläge direkt meine Brustwarze trifft komme ich schreiend zu  Höhepunkt. Zitternd, ein gequältes lächeln auf den Lippen stammel ich  das ich ihn liebe. Er streichelt lächelnd meine Wange.  
 
Als er aufsteht, zieht er mich der Länge nach auf den Badezimmerboden der nur noch eine Pfütze aus Pisse, Sabber und allen möglichen anderen  Körperflüssigkeiten ist. Er steht direkt über mir, richtet seinen Penis  auf mein Gesicht und beginnt wieder zu urinieren. Ich öffne meinen Mund  und versuche wieder so viel wie möglich zu schlucken. Als nur noch ein  paar Tropfen auf meine Brüste plätschern hockt er sich hin, mit seinem  Arsch direkt über meinem Mund. Gierig fährt meine Zunge über seinen  Anus, registriert jede Hautfalte, jede Unebenheit versucht die gesamte  Öffnung mit der Zunge abzudecken. Ich genieße den Geruch seiner Eier  und den Anblick wie er seinen Schwanz wichst während ich sein Arschloch  lecke als würde das verdammte Wohl der Menschheit davon abhängen. Sein  Handy klingelte aus dem Nebenraum. Er steht auf und ignorierte mein  Betteln es zu Ende bringen zu dürfen. Ich kroch ihm auf allen vieren  hinterher. Im Wohnzimmer stand er mit dem Rücken zu mir und lauschte in  sein Handy. Ich kniete mich hinter ihn und schob meine Zunge tief  zwischen seine Pobacken. Er streckte mir, kaum merklich, sein Gesäß  entgegen. Er Antwortete der Person am Handy das er in 30 Min. da sein  würde, legte auf und ging, ohne mich weiter zu beachten unter die  Dusche. Meine Versuche ihm unter die Dusche zu folgen wehrte er  energisch ab, zog sich an und ging Richtung Tür. Auf dem Weg nach  draußen gab er mir eine Stunde Zeit mich komplett zu säubern und  erfrischt auf ihn zu warten.  
 
Ich sank auf dem Boden zusammen, sah seine benutzten Boxershorts, griff danach und zog gierig den Geruch in meine Nase. Er hatte immer  Wechselklamotten mit, wenn er kam. Nach ein paar Minuten auf dem Boden  bewegte ich mich Richtung Dusche während ich mich meiner wenigen  Kleidungsstücke entledigte. Ich stand ca. 30 min unter der Dusche,  shampoonierte sorgfältig meine Haare, seifte meinen ganzen Körper ein,  rasierte mir Achseln, Beine, Scham und Anus. Ich säuberte auch  gründlich meinen Darm. Danach wischte ich im Bademantel das Bad durch  und räumte im Schlafzimmer auf, bezog das Bett neu und lüftete. Sobald  das erledigt war, setzte ich mich nackt an meinen Schminktisch. Mein  Blond gesträhntes Haar trocknete langsam und auch die tropfen von  meinen falschen Brüsten waren verschwunden. Bei seinem Besuch im  letzten Sommer sagte er mir zum Abschied das mir größere Titten stehen  würden. Noch im selben Monat investierte ich 20.000 € in Hochwertige C+  Implantate. Ich trug stark Mascara auf. Er mochte es, wenn meine Tränen  eine Spur auf meinem Gesicht hinterließen. Etwas Lippenstift und Creme  für den ganzen Körper und ich stand bereits vor meinem Kleiderschrank.  Glänzende, schwarze Latexstrümpfe die mir bin zu meinen Pobacken  reichten, gleiche Handschuhe die meinem Bizeps umschlossen, ein dazu  passender Minirock und ein Tube top ergänzten da Outfit. Ich öffnete  eine meiner Schubladen und holte einen metallenen Analplug heraus. Er  war relativ groß, 7 cm in der Breite und ca. 10 in der Länge. Ich sah  auf die Uhr, die Zeit war fast abgelaufen. Ich kniete mich auf mein,  frisch bezogenes, Bett, rieb den Plug großzügig mit Vaseline ein und  setzte ihn an meiner Hinterpforte an. Es fiel mir sichtlich schwerer  mir selbst Schmerzen zuzufügen, als zuzulassen, dass er es tat. Es  dauerte eine Weile, aber mit Pausen, in denen ich mich mit meinen  Fingern weitete, flutschte er auf einmal rein und ich gab ein kehliges  stöhnen von mir. Ich war bereit! 
 
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