Der Morgen danach (fm:Dominanter Mann, 2187 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 4991 / 3122 [63%] | Bewertung Teil: 8.12 (26 Stimmen) | 
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Der Morgen danach  
 
Ich erwachte unter Schmerzen, im Intimbereich tat alles weh ...Ich richtete mich auf und sah mich in meinem Schlafzimmer um, welches  mittlerweile einer Folterkammer ähnelte. Die weichen Farben der Tapete  standen im krassen Gegensatz zu der X-förmigen Steh-Fesselwand, den  Dildos und Vibratoren sowie den Lack- und Leder-Kleidungsstücken, die  überall verteilt waren. Die Vorhänge verhüllten die Sicht auf die  unaussprechlichen Dinge, die er mir letzte Nacht antat ... und von  denen ich nicht genug kriegen konnte.  
 
Meine Blase war voll und ich kämpfte mich unter Schmerzen ins Badezimmer. Bis auf das Halsband und die Armreifen, die zum Fesseln  gedacht waren, trug ich nur noch einen Nietengürtel und eine zerrissene  Strapse an meinem linken Bein. Ich senkte die Klobrille und setzte  mich. Genüsslich leerte ich meine Blase und spürte, wie auch mein Darm  zu drücken begann, als ich hörte, wie er wieder ins Schlafzimmer kam.  Ohne zu warten oder auch nur die geringste Rücksicht auf meinen  geschundenen Körper zu nehmen, kam er mit schweren Schritten ins  Badezimmer und steckte mir seinen schlaffen Penis in den Mund. Er war  Mitte 40, hatte früher Sport getrieben, jetzt aber einen stattlichen  Bauch. Ich schmeckte noch mein Vaginalsekret an seinem Schwanz, der zu  wachsen begann. Bis zu einer Größe, die mein Mund nicht mehr aufnehmen  konnte. Ihm schien zu gefallen, wie mein Urinstrahl sich verstärkte,  als er sich mit seiner Eichel Zugang zu meiner Kehle verschaffte.  Gerade als ich leicht zu würgen begann und schon den sauren Geschmack  von Magensäure wahrnahm, zog er seinen halbsteifen Prügel aus meinem  Mund, packte mich an den Haaren und befahl mir, meinen Mund offen zu  lassen. Ich wusste, was kommen würde, und genoss die kurze Pause,  versuchte, das Drücken meines Darms zu ignorieren, bevor sein  Urinstrahl auf meine Zunge traf. Wie immer war ich bemüht, alles zu  schlucken, doch als sein Strahl direkt meine Kehle traf, musste ich  husten und wehrte mich kurzzeitig gegen ihn, während ich ihm einen  Schwall Urin auf den Penis spuckte ... Noch bevor ich zu Atem kam,  schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht.  
 
Als ich ihn erschrocken ansah, bekam ich direkt eine weitere auf die gleiche Stelle. Er zog mich an den Haaren von der Toilette und ich  stolperte ihm hinterher. Urin lief meine Oberschenkel entlang und  tropfte auf den Boden. Zurück im Schlafzimmer positionierte er mich  kniend mit dem Rücken zum Bettpfosten. Sein glänzender Penis war direkt  vor meinem Gesicht und ich spürte das harte Tannenholz an meinem  Hinterkopf als er ungewöhnlich sanft in meinen Mund eindrang. Meine  Zunge umspielte seine Eichel und er ließ mich das Tempo bestimmen. Ich  nutzte reichlich Spucke und lies seine Kuppe immer wieder meinen Rachen  streicheln. Und obwohl ich diese liebevolle Geste genoss, erwischte ich  mich dabei wie ich ihm zwei Finger in den Anus steckte, wohl wissend  das ihn das jede Rücksicht vergessen ließ. Er wurde noch härter und  rammte mir seinen Schwanz tief in den Mund, den Rachen... Ich würgte,  keuchte und spürte wie mir der eben geschluckte Urin wieder hochkam.  Ohne das er sein Glied aus meinem Mund nahm, schoss ein großer Schwall  Pisse, Magensäure und Spucke aus meinem Mund und lief mir in Mengen  über die Brüste. Mit der Hand, die nicht mit seinem Hintern  beschäftigt, war versucht ich unverständlicher weiße etwas davon  aufzufangen während seine Hüften wiederholt meinen Kopf gegen das harte  Holz stießen. Als ich das Gefühl hatte, durch Erschöpfung, Atemmangel  und die Schläge des Bettpfostens an meinen Hinterkopf ohnmächtig zu  werden stellte er seine Bewegungen ein. Er trat einen Schritt rückwärts  und betrachtete mich ... immer noch eine Hand unter mein Gesicht  haltend rannen mir unzählige Körperflüssigkeiten übers Kinn. Meine  Haare durchschwitzt und vollgepisst, mein Make-up schon am Vorabend  ruiniert, schwer atmend und um eine Pause bettelnd kniete ich vor ihm.  Er griff er nach meiner Kehle, zog mich hoch, drehte mich und warf mich  bäuchlings aufs Bett. Er zog mein Hinterteil in die Höhe, rotzte mir  kräftig auf den Arsch und setzte sein steinhartes Glied an meiner  Rosette an. Mein Flehen ignorierend drückte er seine Eichel in mich was  mir erhebliche Schmerzen bereitete da ich meinen Schließmuskel  angespannt hatte. Seine Spitze dehnte mein Rektum, schob sich vorwärts  bis sich mein Anus öffnete und sich schmerzhaft um seinen Penis  schloss. Ich gab einen tiefen Schrei von mir, krallte meine Hände in  das Bettlaken. Immer tiefer drang er in mich ein, drückte sich  schmerzhaft zwischen meinen Schließmuskel, stoppte und zog ihn langsam  wieder raus. Er begann mich in den Arsch zu ficken! Immer heftiger  wurden seine Stöße und ich jammerte aus einer Mischung von Geilheit,  Schmerz und dem Wunsch mich zu entleeren. Kurz bevor er kam, zog er  
 
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