Das Kino (fm:Dominanter Mann, 2630 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: May 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 4593 / 3123 [68%] | Bewertung Teil: 9.07 (15 Stimmen) | 
| Nachdem ich meinen Herren gedient habe, bringen sie mich an einen Ort der meine Grenzen erprobt... | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Als mein Meister zufrieden mit meiner Arbeit war, musste ich noch das Hinterteil des Fremden lecken. Als er es mir hinhielt, konnte ich sehen  das sich sein Schließmuskel nicht komplett geschlossen hatte. Der  Gebirgszug war größer die Spalte länger und eine kleine ecke weigerte  sich, zu schließen. Der große Dildo und der Penis meines Meisters  hatten ihn wohl ausgiebig gedehnt. Ich streckte meine Zunge raus und  versuchte ihn so sanft wie möglich zu liebkosen. Dann gingen beide ins  Badezimmer und ich hörte wie sie Duschten und sich unterhielten. Ich  konnte nicht verstehen, was sie sagten. Es war zu leise und durch einen  der Schläge in mein Gesicht klingelten meine Ohren. Immer noch  gefesselt, an die Decke gebunden und kaum fähig mich groß zu bewegen  kamen die Männer komplett angezogen aus dem Bad. Ich betete, zu einem  Gott, an den ich nicht glaubte, dass sie mich nicht so zurücklassen  würden. Meine Muschi brannte vor Lust!  
 
Glücklicherweise befreiten sie mich von meinen Fesseln unterbanden aber mein Betteln mich zu Ficken. Ich sah an mir herab. Meine glänzenden  Latexstrümpfe waren Matt und übersät von den getrockneten Überresten  unzähliger Flüssigkeiten. Der Rock und das Top waren nach meiner  Ohnmacht verschwunden und die Handschuhe waren an den Handgelenken und  den Fingerspitzen gerissen. Mir wurde ein Trenchcoat über die Schultern  gelegt, unter Trance führten sie mich zu einem Auto. Ich stieg verwirrt  ein. Wir fuhren los, die Männer saßen vorne und ich hinten in der  Mitte. Ich wagte es nicht mich zu berühren. Zu groß die Angst weiter  Stunden ohne Ficken benutzt zu werden. Die stundenlange Misshandlung  mit nur einem Minimum an Berührungen meiner Muschi waren offensichtlich  die Bestrafung dafür mich vorhin so Trotzig gezeigt zu haben. Ich weiß  noch wie ich dachte das mir jede Bestrafung recht wäre. Wir hielten vor  einem schmutzigen, heruntergekommenem Pornokino. Sie führten mich  hinein. Zu später Stunde war das Kino gut besucht und sofort fielen  alle Blicke auf mich. Neben unzähligen Solo-Kabinen gab es auch einige  etwas größere Räume mit Plastikbezogenen liegen. Vermutlich für Nutten  und Ihre Freier.  
 
In diesem Moment wurde mir klar, was hier passieren würde. Ich blieb stehen und machte den Versuch einige Schritte rückwärtszugehen, wurde  von meinen beiden Begleitern aber bestimmt in die Kabine gedrängt. Sie  stellten die Liege quer in den Raum, nahmen mir den Trenchcoat ab und  beugten mich über den Mittelteil der Liege. Die ersten Kerle draußen  erkundigten sich was hier los sei. Ich hörte wie mein Meister jedes  meiner Löcher für 5 € anbot. Die Kerle wollten wissen, ob das sein  ernst sei und er bestätigte das jeder, jedes meiner Löcher ficken  könnte bis er fertig war. Mein Hintern ragte zur Tür, mein Gesicht in  den Raum rein. Ich wollte mich aufrichten. Fliehen, um Hilfe schreien  doch der Fremde ging vor mir in die Hocke, schaute mir liebevoll in die  Augen und küsste mich Leidenschaftlich bevor er mir versicherte das  dies Genau das sei, was ich jetzt brauchte. Heulend nickte ich. Daran  erinnernd, mich wie ich mir wünschte gefickt zu werden, egal von wem.  Ich wollte nur dieses Gefühl des beginnenden Wahnsinns loswerden.  
 
Das Geklimper von Kleingeld war zu hören und die ersten drängten sich in die Kabine. Grob wurde meine Scham befingert, Finger bohrten sich in  meine Fotze und mein Arschloch und ein großer Kerl trat vor mich und  packte, seien Schwanz aus. Er schien einige Tage auf das Duschen  verzichtet zu haben. So tollpatschig und grob die Berührungen an meinem  Unterleib auch waren, ich konnte nicht anders, als diese zu genießen.  Also öffnete ich brav meinen Mund und ließ diesen Penis in meinen Mund.  Der Geschmack von Kuppenkäse und Schweiß legte sich im Mund über meine  trockene Zunge und ich begann zu lutschen in der Hoffnung, dass alles  schnell vorbei sei. Ich spürte wie jemand seine Kuppe an meinem  Venushügel rieb bevor er ihn reinsteckte. Er war nicht gerade groß und  nicht mal richtig hart. Meine Muschi nahm ihn, trotzdem bereitwillig,  auf. Nur ein paar Stöße und ich merkte das er in mir kam. Die Schweine  benutzten nicht mal Kondome.  
 
Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken und ich schmeckte den Geschmack von Sperma in meinem Mund der alle anderen Geschmäcker  überlagerte. Ich musste fast würgen als sich mein Mund mit dieser  widerlich schmeckenden Paste füllte. Sobald er seinen Schwanz aus  meinem Mund nahm, spuckte ich das Zeug auf den Boden, die zähe Paste  klebte überall in meinem Mund und ich spuckte ein paar mal aus. Ein  zweiter Phallus drang ungehindert in mich ein. Diesmal größer und  härter. Es brauchte nur ein paar Stöße um die Wellen der Befriedigung  in mir zu wecken. Stoßweise schossen Blitze von meinem G-Punkt zu  meinem Gehirn und ein mächtiger Orgasmus näherte sich. Ein kleiner,  
 
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