Wieder Geil... (fm:Schwul, 1033 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Quagmire1982@gmx.de | ||
| Veröffentlicht: May 31 2025 | Gesehen / Gelesen: 1460 / 810 [55%] | Bewertung Teil: 8.33 (6 Stimmen) | 
| Mich überkommt wieder die Lust einen Schwanz zu lutschen | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Mittwochabend, geduscht, rasiert und gesäubert mache ich mich auf den Weg ins Kino. Unter der Woche ist weniger los. Viele müssen früh raus  und die Auswahl ist kleiner. Spielt eigentlich keine Rolle, ich lutsche  den Schwanz von jedem, der mich lässt. Aber auch Schwule haben  Ansprüche. Mit meinen 40 Jahren, 80 Kg und einem Gesicht das  jahrelangen Zigarettenkonsum und Alkoholmissbrauch widerspiegelt,  gehöre ich nicht zur ersten Garde.  
 
In dem einzigen Glasverkleideten Raum, Vollkommen einsichtig, sitzt ein dicker Schwarzer und schaut gelangweilt einen Porno. Er sieht mich,  hält aber leider keinen Blickkontakt. Wie schade! Das wäre ein Traum,  einem dicken schwarzen zu dienen, der meinen Mund nutzt als wäre ich  seine persönliche Taschenmuschi. Der mich sanft schlägt, anspuckt,  meine Kehle fickt und mir vielleicht mal seine fleischige Zunge in den  Mund drückt ... Aber mir fehlt das nötige, schwule, Selbstvertrauen  mich einfach vor ihn zu knien und abzuwarten, ob er mich wegschickt  oder benutzt. Ich gehe weiter, mein Selbstvertrauen ist angekratzt. Ein  großer, alter, dünner Deutscher läuft komplett nackt herum. Einen  Metallenen Ring um Penis und Hoden. Ich frage nervös, ob er etwas  Bestimmtes sucht und er bejaht das und setzt sich auf eine  Plastikbezogene Bank, mitten im Flur, die mir vorher nie aufgefallen  ist. Er glotzt mich mit seiner, wirklich dicken, Hornbrille an. Er ist  echt widerlich!  
 
Also knie ich mich vor ihn und will mit den Lippen zu seinem Penis als er ihn in die Hand nimmt und meinen Kopf zu seinen haarigen Eiern  drückt. Meine Zunge schiebt sich über die dicken Haare, ich umschließe  seine Eier mit meinen Lippen und versuche daran zu saugen doch die  Haare erschweren das. Er schiebt sein Becken vor und lehnt sich gegen  die Wand. Seinen Schwanz wichsend beobachtet er mich die ganze Zeit.  Aus meiner Perspektive ist er kein schöner Anblick. Komischerweise  werde ich davon geiler! Ich fühle mich als müsste ich das tun. Als  müsste ich diesen Schwanz lutschen, um bezahlt zu werden und mir Drogen  oder Essen leisten zu können.  
 
Ich gebe mir extra Mühe, sauge an seinen Eiern und gleite mit meiner Zunge Richtung Damm, dort werden die Haare auch dünner. Meine Hand  greift um seinen Oberschenkel nach seinem Penis und er übergibt ihn  mir, drückt dafür meinen Kopf tiefer in Richtung Arschloch. Als meine  Zunge seinen Anus erreicht fühlt er sich seltsam uneben an. Es ist  nicht das bekannte sternenförmige Gebilde, über das ich meiner  Zungenspitze, kreisen lassen würde. Er weiß Unebenheiten auf, die  vermuten lassen er wäre zu oft unsanft gefickt worden. Auch das macht  mich noch Geiler! Der Schwanz in meiner Hose wächst und ich drücke  meine Zunge gegen seinen Darmausgang während meine Hand den, immer  härter werdende, Schwanz massiert. Ich spüre etwas Feuchtes auf meinen  Fingern und schaue auf. Er lässt lange Spuckefäden auf seinen Schwanz  gleiten die ich sofort nutze um ihn "flüssiger" zu wichsen.  
 
Meine Zunge drückt sich derweilen weiter in sein, weicher werdendes, Arschloch. Seine Eier liegen direkt vor meiner Nase und ich rieche  seine verschwitzten Eier. Kann mich nicht mehr halten! Ich entziehe  meine Zunge seinem Rektum und schiebe mir seinen Schwanz direkt bis zum  Anschlag rein. Ich schmecke seine salzigen Tropfen, seinen Speichel und  sofort beginne ich zu würgen und zu keuchen, sammle die zähe Masse in  meinen Mund und ramme immer wieder seinen Schwanz in meinen Rachen. Er  sieht mich unablässig an, seine Hände streicheln über seine  Oberschenkel. Als mein Mund voll mit hochgewürgtem Schleim ist, öffne  ich ihn und lasse den Penis aus meinem Mund gleiten. Dicke Fäden Sabber  und Spucke ziehen sich von meinen Lippen zu seinem Schwanz. Seine Eier  sind klitschnass und glänzen, trotz der starken Behaarung. Ich rotze  das ganze Zeug auf meine Hand und beginne es auf seinem Rektum zu  verteilen. Während meine Zunge seine Hoden umspielt, massiert mein  Mittelfinger, die Rotze kreisförmig auf seinem Anus.  
 
Als ich seinen Schwanz wieder tief in den Mund nehme lasse ich auch meinen Finger in ihn gleiten. Er stöhnt laut auf und schiebt mir sein  Becken entgegen. Sein Schwanz wird hart und beginnt zu pochen. "Ja das  gefällt dir! Du geiler alter Wichser!" schießt es mir durch den Kopf.  Ich schiebe meinen Finger tiefer rein und Lutsche seinen Schwanz  schneller. Seine Eichel zuckt, unter meiner Zunge schwellen dicke  Adern, an seinem Schaft, an und sein Hoden verhärtet sich. Auf einmal  packt er meine Haare und zieht meinen Kopf schmerzhaft zurück. Er steht  auf und beginnt wild seinen Schwanz zu reiben. Sein dürrer,  angespannter Körper gibt sich alle Mühe. Er beugt sich vor damit ich  
 
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