Die überbuchte Ferienwohnung Teil 1 (fm:Romantisch, 1438 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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massiere ihre Pobacken. Dir küssen uns immer wilder. Unsere Zungen spielen miteinander. Ihr drücke ihren Po gegen mein Becken.

Meine Hände wandern zu ihren Brüsten. Sie streicht sich die Haare nach hinten, damit sie mir nicht weg sind. Ich fahre über die nackte weiche Haut. Langsam und behutsam. Dann greife ich fester zu und drücke Nicole dabei rücklings gegen die Glaswand. Sie nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und beginnt ihn langsam zu verwöhnen. Der warme Wassernebel legt sich wie ein Schleier über uns. Unsere Körper stehen dicht beieinander, Haut an Haut, von tropfender Wärme umgeben. Ich spüre ihren Atem an meinem Hals, ihr Herz klopft schnell, fast im Takt mit meinem. Ihre Bewegungen werden schneller. Sie sieht mich an. Ein verwegenes Grinsen erscheint in ihrem Gesicht. Bevor ich kommen kann, nehme ich ihre Hand von mir und drehe sie um.

Ihr Oberkörper lehnt nun gegen die Glasscheibe der Dusche. Ich streiche ihre nassen Haare über die Schulter und küsse ihre warme Haut am Hals. Meine Hände beginnen ihre Taille hinabzufahren und bleiben auf ihrem perfektem Po liegen. Ich kauere mich leicht und küsse ihre Wirbelsäule entlang, tiefer und tiefer. Ihre Haut schmeckt warm und nach Wasser. Nicole stützt sich mit den Händen gegen die beschlagene Glasscheibe, während ein leises Zittern durch ihren Körper geht.

Ich knie mich hin, meine Hände gleiten über ihre Oberschenkel, ziehen sie sanft näher zu mir. Das Wasser rauscht weiter über uns hinweg. Ihr Becken bewegt sich erwartungsvoll zu mir. Ich drücke sanft ihre Pobacken auseinander, betrachte kurz ihre hübsche Muschi. Die Lippen sind bereits geschwollen. Das warme Wasser der Dusche findet seinen Weg durch ihre Spalte. Ich berühre ich sie - erst zaghaft, mit dem Mund, mit der Zunge, spüre, wie sie reagiert. Ihre Atmung wird schneller, ihr ganzer Körper spannt sich in einem kaum spürbaren Bogen.

Ich nehme mir Zeit. Beobachte jede ihrer Reaktionen, taste mich weiter vor, tiefer, feiner, bis sich ihre Bewegungen kaum noch kontrollieren lassen. Ihre Hand sucht Halt am Rand der Duschwand, ihre Finger gleiten über das Glas. Es ist ein intimer Tanz, ein Spiel aus Nähe und Verlangen. Sie stöhnt leise und genießt jede Sekunde, drückt ihr Becken immer stärker gegen mein Gesicht. Doch ich lasse sie nicht kommen. Ein letzter Kuss auf ihre Lippen und dann richte ich mich wieder auf.

Ich stehe hinter ihr. Mein Schwanz - hart und gierig - fährt von hinten durch ihre Spalte. Sie nimmt ihn sofort und drückt ihn sich geschickt in ihren Eingang der Lust. Mit einem tiefen Stöhnen nimmt sie ihn in sich auf. Langsam dringe ich in sie und drücke sie immer mehr gegen das Glas der Duschkabine. Meine Hände fassen ihre Hüfte, geben ihr Halt, geben mir Richtung. Unter meinen Fingern spüre ich, wie sich ihre Haut bei jeder Bewegung leicht anspannt, wie sich ihre Muskeln unter der Oberfläche an mich schmiegen und mir gleichzeitig entgegenkommen. Jeder unserer Bewegungen ist zugleich vertraut und neu - ein Rhythmus, den nur wir zwei kennen. Mal langsam und tief, mal ein wenig fordernder.

Das Wasser rauscht unaufhörlich über unsere verschlungenen Körper, vermischt sich mit dem Dampf, der die Luft schwer macht, beinahe greifbar. Tropfen sammeln sich in ihrer Halsbeuge, gleiten über ihre Wirbelsäule und rinnen über meinen Bauch hinab. Ich ziehe sie immer wieder sanft an mich, drücke meine Hüften gegen sie, während sie sich mit geschlossenen Augen auf die Bewegung einlässt. Ihre Atmung ist flach und schnell, ihre Finger krallen sich leicht in das beschlagene Glas. Immer wieder stößt ein leiser Laut aus ihrer Kehle, nicht laut, aber tief.

Ihre Atmung wird unregelmäßig, stockend, als könne sie dem eigenen Verlangen kaum noch folgen. Sie presst die Lippen aufeinander, dann entweicht ihr ein Laut - nicht laut, aber ehrlich, roh, ein zittriger Ruf aus der Tiefe ihres Bauches. Ihr Körper beginnt zu beben, ihr Becken drängt sich an mich, fordert mich auf, nicht nachzulassen. Ihre Muskeln umklammern mich wie in Wellen, unkontrolliert, pulsierend. Ihr Höhepunkt trägt auch mich mit. Mein Körper spannt sich, mein Atem stockt, ein tiefer Laut entweicht mir, dumpf und befreiend. Ich lege meine Stirn gegen ihren Rücken, atme schwer. Das Wasser rauscht noch immer.

Dann, fast zu leise, um es sofort wahrzunehmen, klopft es. Einmal. Dann ein zweites Mal - jetzt deutlicher.