Die überbuchte Ferienwohnung Teil 1 (fm:Romantisch, 1438 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Brentano | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 6293 / 5497 [87%] | Bewertung Teil: 8.97 (39 Stimmen) |
Sommer, Sonne, Urlaubszeit. Auch für Daniel und Nicole beginnt der Urlaub mit der Ankunft in der Ferienwohnung und einer warmen Dusche. |
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Tag
Wir fahren durch ein staubtrockenes Land. Wir, das sind meine Frau Nicole (36) und ich (Daniel 38 Jahre). Unser erster Urlaubstag war schon sehr aufregend und anstrengend. Erst der Aufbruch in aller Herrgottsfrühe, die Fahrt zum Flughafen, Abflug mit reichlicher Verspätung, ewige Warterei bei der Einreise und schließlich tolles Chaos bei der Autovermietung. Dann diese drückende Hitze, die unbekannte Sprache, die vielen neuen Eindrücke. Wir waren körperlich und nervlich schon sehr erschöpft, ehe wir endlich alle unsere Sachen im Mietwagen verstaut hatten und durch das uns unbekannte Land fuhren.
Wir waren schon etwa drei Stunden unterwegs. Das Navi kündigt das Ziel in etwa 10 Minuten an. Ich glaube schon das Meer riechen zu können. Mein Shirt klebt mir auf der Haut. Ich kann es kaum erwarten, endlich die Ferienwohnung zu erreichen. Endlich eine kalte Dusche, ein Bier, ausruhen. Nicole neben mir scheint das selbe zu denken. Sie zeigt auf die Anzeige des Navis und zwinkert mir zu. Das Ziel ist nah. Wir haben eine kleines Ferienhaus über das Internet gebucht - quasi auf dem dem letzten Drücker. Wir waren selbst überrascht, dass dieses Schmuckstück noch frei war. Abgelegen aber direkt am Meer, 2 Schlafzimmer, großes Bad, gemütliches Wohnzimmer, vollausgestattete Küche und draußen eine großzügige Terrasse mit allem was dazu gehört.
Die letzten Meter geht es einen kleinen staubigen Feldweg entlang. Dann erreichen wir unser Ziel. Das Haus ist genau wie auf den Bilder. Wir können unser Glück kaum fassen. Wir machen uns mit dem Schlüsselsafe vertraut und sind erleichtert, dass alles funktioniert und wir schließlich ins Innere gelangen. Begeistert erkunden wir die Räume. Alles ist perfekt. Der Urlaub kann endlich richtig losgehen. Die ganze Erschöpfung und der Stress fallen von uns ab. Wir holen schnell die Sachen aus dem Auto. Nicole macht uns einen Kaffee, den wir dann auf der Terrasse trinken und dabei den Blick auf das Meer genießen. Sie kuschelt sich an mich. Doch lang hält sie es nicht aus. "Boar... Du brauchst eine Dusche! Los - danach fühlst du dich besser!"
Ich seufze, stehe aber auf und gehe ins Badezimmer. Alles ist peinlich sauber und es riecht gut. Die Dusche ist ebenerdig und groß. Eine Glasscheibe trennt sie vom Rest des Badezimmers. Ich ziehe mich aus. Und schlüpfe hinein. Es dauert eine kleine Weile, bis ich die perfekte Wassertemperatur gefunden habe. Dann aber stelle ich auf die Regendusche um und lasse das Wasser über meinen nackten Körper laufen. Es tut so gut und ich stelle erst viel später ab, als ich es zu Hause machen würde. Dann nehme ich Shampoo wasche die Haare und spüle sie aus.
Dann greife ich zum Duschbad um meinen Körper einzuseifen. Langsam und gewissenhaft verteile ich den Schaum auf meinem Oberkörper. Ich bemerke wie sich die Badezimmertür öffnet. Nicole steht in der Tür. Nackt. Sie lässt ihren Anblick kurz auf mich wirken. Ihre langen braunen Haare fallen ihr über die Schultern und verdecken leicht ihre runden Brüste. Ihre Figur verschlägt mir jedes Mal den Atem. Ihr flacher Bauch und die langen Beine. Ihr toller Po. Sie ist ein Traum und ich bin unfassbar stolz, sie geheiratet zu haben. Mir fällt auf, dass sie ihren Intimbereich frisch rasiert hat. Nur einen kleiner dunkler Streifen hat sie stehen lassen. Das hat sie noch nie und es gefällt mir, da es sie wie ein Pornosternchen aussehen lässt.
Sie kommt langsam näher und bleibt vor der Glasscheibe stehen, hinter der ich gerade noch wie in Trance Schaum auf mir verteile. Mir wird bewusst, dass ich schon eine ordentliche Errektion habe. Sie lächelt und beißt sich dabei verführerisch auf die Unterlippe. Ihre steifen Brustwarzen berühren das Glas. Dann drückt sie auch die Brüste gegen die Scheibe, und beginnt sich langsam am Glas zu reiben. Der Anblick raubt mir den Atem. Unbewusst habe ich aufgehört den Oberkörper einzuseifen und reibe stattdessen langsam meinen Schwanz. Eine Hand versucht nach ihren Brüsten zu greifen, berührt aber nur das Glas.
Sie geht um die Scheibe herum und betritt die Dusche. Der Wasserregen fällt nun auch auf die. Ihre Haare werden nass und Tropfen rinnen ihre Haut herab. Sie kommt langsam näher. Ihre Hände streichen über meine Brust und meinen Bauch. Kurz nur berührt sie meinen steifen Schwanz dann wandern ihre Hände wieder hinauf. Sie fasst mich am Hinterkopf und zieht mich zu sich herunter. Unsere Münder berühren sich, küssen sich gierig. Meine Hände fahren über ihren Rücken, ihre Hüfte, ihren Po. Ich
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