| Strahlen der Leidenschaft (fm:Schlampen, 20585 Wörter) | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3556 / 2771 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (30 Stimmen) | 
| Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration für den neuen Roman. Eine zufällige Begegnung in einer Bar, die zeigt, dass die besten Geschichten das Leben selbst schreibt. Die Recherche übertrifft die kühnsten Fantasien und war | ||
|  My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene | 
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derzeit ist 'Strahlen der Leidenschaft' der Arbeitstitel", gab ich  zögernd den geplanten Titel preis.  
 
"Ich hoffe, es geht gut voran?", fragte er vorsichtig, doch ich schüttelte den Kopf. "Die Einleitung steht, sogar ein Teil vom Schluß",  antwortete ich. "Aber jetzt, beim Plot und den Details, da hakt es und  ich komme einfach nicht weiter". "Ah. Das nennt man wohl  Schreibblockade", stellte er nüchtern fest. "Ja, das ist es wohl",  seufzte ich. "Wie kommst Du überhaupt auf diese... erotischen  Geschichten?", fragte er weiter. "Es fließt gewissermaßen aus meiner  Vorstellungskraft". "Und dabei... fühlst Du Dich die ganze Zeit...  sexy? Erregt?",  fragte Lou nach. "Nein", schüttelte ich den Kopf, "Es  kommt und es geht, das ganz besonders. Genau wie meine Inspiration",  war meine Antwort. "Es ist nicht einfach, sich die Situationen  auszudenken, die Stellungen, die Art und Weise, wie man Liebe macht",  redete ich weiter und nahm einen Schluck von meinem Gin Tonic.  
 
"Aber Du bist die Beste!", rief er aus. "Du schreibst einen Bestseller nach dem Anderen!", pries er mich, aber ich schüttelte den Kopf. "Es  ist nicht so leicht, sich in diesem Geschäft zu behaupten", erklärte  ich, "Ich meine, woraus soll ich denn schöpfen?". "Aus Deiner blühenden  Phantasie!", entgegnete Lou schlagfertig und machte dabei eine weit  ausgreifende Bewegung mit beiden Armen. "Damit ist es im Moment leider  Essig", seufzte ich.  
 
"Aber wenn Du aus etwas Anderem schöpfen möchtest", fuhr Lou fort, "kann ich Dir eine unglaubliche Geschichte erzählen. Ich kann sie selbst kaum  glauben, aber sie hat sich hier abgespielt, in dieser Bar", platzte es  aus Lou heraus. "Was für eine Geschichte?", fragte ich neugierig. Ich  war erstaunt, denn der rundliche, schnauzbärtige Lou mit der  wuscheligen, schwarzen Haarfrisur, die aussah, als wäre er gerade eben  aus dem Bett gefallen und hätte dabei in eine Steckdose gefasst, war  selten so begeistert.  
 
"Sie haben gevögelt! Hier in der Bar, vor meinen Augen!", rief er und sofort verstand ich seinen Enthusiasmus. So etwas passierte nicht alle  Tage und auch für seine Bar war solch ein Anblick sicher nicht  alltäglich. Die Luft war erfüllt von den warmen, würzigen Noten von  Holz und Leder und dem vertrauten Geruch von Alkohol, vermischt mit der  Aufregung des Ungewöhnlichen. Neugier regte sich in mir, und ich nahm  einen tiefen Schluck von meinem Drink, dessen kaltes, spritziges Aroma  meinen Gaumen kitzelte. "Erzähl!", forderte ich ihn auf, während mein  Herz schneller schlug. Und Lou begann zu erzählen.  
 
"Es ist jetzt ein paar Wochen her, kurz nachdem Du das letzte mal hier warst. Du weißt ja, soviel ist um diese Uhrzeit nicht los und ich hatte  da plötzlich einen Stammgast. Ein Mann, gutaussehend, so Anfang  dreißig, sportlich, muskulös und mit braunen Haaren, glattrasiertem,  attraktivem Gesicht und dunklen Augen. Er trank nicht viel, meist etwas  ohne Alkohol, manchmal verzehrte er einen frischen Salat oder ein  Sandwich und spielte Billard mit sich selbst.  
 
Ich sah ihm ein wenig dabei zu, wenn ich Zeit hatte. Sein Spiel war präzise, jeder Stoß war sauber gesetzt und ich erkannte, dass er etwas  vom Billardspiel verstand. Er war nicht sehr gesprächig und war immer  allein, schien mit den Gedanken in einer anderen Welt zu sein. Bis zu  diesem speziellem Tag. Er spielte gerade an Tisch Nummer drei, den ich  hier von der Bar aus gut einsehen kann und ich polierte ein paar  Gläser, füllte Flaschen und Kühlschränke für den Ansturm am Abend, die  üblichen Arbeiten eben. Der Klang von klackernden Billardkugeln hallte  durch den Raum und mischte sich mit der leisen Musik aus dem Radio, das  ich eingeschaltet hatte.  
 
Doch da kam diese hübsche Frau herein. Rote bis rotbraune, schulterlange Haare, die im Licht wie Feur schimmerten. Ihre braunen Augen strahlten  vor Lebensfreude, und die kleine, zierliche Nase in ihrem leicht  gebräunten, sommersprossigen Gesicht verlieh ihr einen verspielten  Ausdruck. Ihre üppigen Brüste hatte sie mit einem ärmellosen und  rückenfreien, schwarzen Trägerkleid gekonnt in Szene gesetzt, das  deutlich mehr als nur den Brustansatz zeigte. Das Kleidchen wurde nur  von einem einzigen breiten Träger gehalten, der seitlich ihrer Brüste  begann und hinter ihrem Nacken auf die andere Seite verlief. Erst  später bemerkte ich, dass es nur ein Top war und sie als Unterteil  schwarze Leggins trug, die ihr nicht ganz bis zu den Knien reichten.  
 
Mit strahlendem Lächeln kam sie zu mir an die Bar und bestellte ein Glas Chardonnay, das ich ihr prompt servierte. Ich konnte nicht anders, als  einen tiefen Atemzug zu nehmen, der Duft von ihrem floralen Parfüm,  stieg mir in die Nase. Sie zahlte sofort und zwinkerte mir mit einem  schelmischen Grinsen zu. "Nicht viel los", lächelte sie und ich zuckte  mit den Schultern. "Ist immer so um diese Uhrzeit. In drei Stunden  sieht das anders aus". Sie nippte an ihrem Weinglas. "Und der Typ an  dem Billardtisch?", fragte sie mich, während sie sich mit einer  spielerischen Geste eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich.  "Stammgast", war meine Antwort, "Ist fast jeden Tag da um diese  Uhrzeit". Ihr Interesse schien geweckt, und nippte an ihrem Weißwein.  "Sieht gut aus. Single?", lächelte sie. "Keine Ahnung", antwortete ich  schulterzuckend, "Er kommt zum Billardspielen her, nicht zum Plaudern".  
 
 
"Schade", seufzte sie und ihr Blick verriet ihre unbändige Neugier, "Dann muss ich das wohl selbst in Erfahrung bringen", sagte sie keck  und erhob sich. Ich widmete mich wieder meinen Gläsern und die Frau  stolzierte mit wiegenden Hüften zum Billardtisch. Ihr wohlgerundetes  Hinterteil, das durch die Leggins gut zu erkennen war, schwang  verführerisch hin und her. Der Mann dort beachtete sie erst gar nicht,  sah aber kurz auf, als sie am Tisch stand. Die Zeit schien für einen  Moment stillzustehen, knisternde Spannung schien sich zwischen den  Beiden aufzubauen. Langsam schwebte sie an dem Tisch vorbei, strich mit  den Fingerspitzen lasziv über ein Queue. Mein Stammgast setzte sein  Queue an, blickte scharf darüber. Das Queue schnellte nach vorne, der  Klang von Holz auf Holz hallte durch den Raum, mit einem Klacken  prallten zwei Kugeln aneinander und ein Poltern verriet, dass er die  Kugel mit einem präzisen Stoß versenkt hatte.  
 
Als der Billardspieler wieder aufblickte sah er, dass die Frau ebenfalls einen der Billardstöcke in der Hand hielt. Sie hatte die Finger um den  hölzernen Schaft gelegt, lächelte dem Mann verführerisch zu und die  Finger, die den Schaft umschlossen, glitten langsam, scheinbar prüfend  an dem steifen Holz auf und ab. Ihre Zunge leckte über die Lippen.  Seine Muskeln spannten sich unter dem dunkelblauen Poloshirt. Ein  weiteres Klacken ertönte. Eine weitere Kugel verließ polternd den  grünen Stoff des Tischbezugs.  
 
In der Zwischenzeit hatte sie das Queue wieder abgelegt. Als der Gast sich wieder aufrichtete und zu ihr herübersah, griff sie mit einer Hand  zwei dicht beieinanderliegende Billardkugeln, die sie beide in einer  Hand hielt und prüfend wog, so lasziv als wären es die Eier eines  Mannes.  
 
Einladend lächelte sie dem Mann zu, der nun mit langsamen Schritten auf sie zuging und näher kam. Ihre Zunge glitt über die Lippen, die feucht  glänzten. Durch den Stoff seiner Jeans war das Spiel seiner Muskeln zu  erkennen, die Turnschuhe dämpften das Geräusch seiner Schritte.  
 
Sie ließ eine der Kugeln wieder auf den Tisch rollen, die andere warf sie in die Luft und fing sie wieder auf. Einmal. Sie warf den Kopf und  ihre kastanienbraunen, schulterlangen Haare in den Nacken. Zweimal.  Beim dritten Mal griff der Mann zu, seine Bewegungen waren fließend und  geschmeidig . Er war schneller und griff die Kugel aus der Luft. Die  Frau bekam nur noch den Arm zu fassen, die Luft schien zu knistern als  sie ihn wie in einem unbewussten Tanz, berührte, dann zog sie ihn zu  sich heran.  
 
Noch ehe der Mann begriff, was geschah, drängte sie ihre Brüste an ihn und die Lippen für einen feuchten Kuß mitten ins Gesicht. Mein  Stammgast erholte sich schnell von der Überraschung. Als sie keine  Anstalten machte, den Kuß zu beenden, sondern im Gegenteil begann, ihn  fordernd zu küssen und mit einer Hand über seinen Oberschenkel und die  Lendengegend zu streicheln, ließ auch er die Billardkugel wieder auf  den Tisch kullern. Die Atmosphäre war geladen, und ich spürte, wie mein  Herz schneller schlug.  
 
Die Frau hatte inzwischen begonnen, mit der Hand seinen Nacken zu liebkosen, während seine Fingerspitzen über die nackte Haut ihres  Rückens glitt. Mittlerweile tauschten beide einen tiefen,  leidenschaftlichen Zungenkuß aus. Seine Hände glitten nach unten,  streichelten ihre Hinterbacken, die sich deutlich durch den dünnen  Stoff der Leggins abzeichneten und kneteten sie sanft.  
 
Ich ahnte schon jetzt, worauf das hinauslief: "Mein Junge, Dein Abend wird heute in dieser Frau enden", murmelte ich, fasziniert vom Anblick  des Paares. Doch auch die Hände der Frau hatten sich abwärts bewegt,  sie kneteten seinen muskulösen, straffen Hintern. Eine strich nach vorn  über seinen Hosenbund. Verdächtig lange bewegte sie sich zwischen den  Beinen auf und ab. "Jetzt hat sie seinen Steifen gefunden",  dachte ich und beförderte ein paar leere Flaschen in einen Karton für  das Altglas. Ich konnte die Spannung, die in der Luft lag, fast  greifen, als ich die Hitze in meinen eigenen Wangen spürte.  
 
Als die Hände des Mannes nach ihrer Oberweite griffen drehte sie sich um, wandte ihm den Rücken zu und führte seine kräftigen Hände so, dass  er ihre Brüste in die Hände nahm und ihre Fülle prüfend wog. Wieder  glitten seine Hände auf und ab, liebkosten ihre noch bekleideten  weiblichen Rundungen und den Bauch, wieder die Wölbungen, diesmal auch  die Haut des Brustansatzes. Als die Hände erneut abwärts auf  Wanderschaft gingen, glitten sie immer tiefer nach unten, streichelten  wieder den Bauch, wanderten noch weiter abwärts bis zwischen ihre  Beine, wo seine Fingerspitzen mit sanften, kreisenden Liebkosungen  begannen.  
 
Schamlos, aber gleichzeitig gefesselt von dieser Szenerie, blieb ich hinter dem Tresen stehen und beobachtete, wie die beiden in ihrer  eigenen Welt gefangen waren. Die Geräusche der Bar, die Musik  verblassten, während ich mich auf das Paar konzentrierte. Ihre Körper  bewegten sich im Rhythmus der Leidenschaft, und der Raum war schien  sich mit der Energie ihrer Vereinigung zu füllen.  
 
Die Frau stöhnte und ließ ihn gewähren, beugte sich vor und zog den Träger des Tops mit einem Ruck über den Kopf. Der Stoff auf der  Vorderseite rutschte nach unten und entblößte ihre schöne, üppige Fülle  nun komplett. Schon bald versuchten seine großen, überraschend sanften  Hände die noch größeren, gleichmäßig geformten Brüste zu umfassen, was  aber nur teilweise gelang. Schon bald drehte sie sich wieder zu ihm um,  drängte sich leidenschaftlich an ihn. Sie drückte die Möpse an ihn, ein  weiterer, tiefer Zungenkuß folgte und erneut massierte ihre Hand den  Mann zwischen den Beinen, der ein unartikuliertes, erregtes Grunzen  hören ließ.  
 
"Meine Güte, das grenzt ja schon an Petting!", murmelte ich, wandte peinlich berührt den Blick ab und sortierte wieder Gläser an ihren  Platz. Aber neugierig wie ich war musste ich immer wieder hinsehen und  warf verstohlene Blicke in Richtung des Paares. Mittlerweile lag die  Frau rücklings auf dem Billardtisch und der Mann beuge sich über sie,  küßte ihre Titten, die er dabei in den Händen hielt, während die Frau  seinen Nacken, Rücken und Arme streichelte, seine Hüften mit den Beinen  umklammerte und dabei wohlig seufzte und stöhnte. Mit einem Ruck zog  sie sein Poloshirt nach oben. Die Luft war warm und schwang mit der  Spannung des Unausgesprochenen.  
 
Er verstand die Botschaft und streifte das Kleidungsstück rasch ab, um sich unter ihrem Ächzen und ihren Zärtlichkeiten wieder den Möpsen zu  widmen. Aber meine Neugier ließ mich nicht los und mittlerweile sah ich  dem Paar wieder zu.  
 
Plötzlich richtete der Mann sich auf, zog ihr Top nach unten und streifte es über Hüften und Beine hinweg ab. Die Frau hob dabei ihren  Hintern und streckte die Beine, um ihm zu helfen. Sein Kopf beugte er  über den weichen Bauch, küßte ihn, Lippen und Hände wanderten immer  tiefer. Die Frau keuchte, ihre Laute wurden eine halbe Oktave höher,  lauter und bald streifte er ihr auch die Leggins ab, so dass sie nun  vollständig nackt vor ihm auf dem Billardtisch lag.  
 
Sein Kopf versank zwischen ihren Beine, die sie bereitwillig für den Mann spreizte und ihr lustvolles Quieken und Stöhnen verrieten genug  darüber, was er dort machte und dass er etwas davon verstand. Die Frau  stützte sich ab, hob den Oberkörper und sah dem Mann zu, nicht ohne  dabei zu winseln und zu stöhnen, bis sie sich für einen erneuten Kuß  ganz aufsetzte. Sie küßten und umarmten sich, wieder glitt die Hand der  Frau zwischen seine Beine, aber diesmal öffnete sie seine Jeans und  schob sie nach unten, streifte sie ab. Die Hose rutschte weiter  abwärts, bis sie an seinen Waden hängenblieb. Fasziniert sah ich, wie  sie einen großen, steifen Penis hervorzauberte, der nun zwischen ihren  Schenkeln aufragte.  
 
"Jetzt ist sie fällig, aber sowas von!", dachte ich, als sie sich wieder zurücklehnte, ganz entspannt und bereit, ihn in sich  aufzunehmen. Der Mann ging leicht in die Knie, seine Hüften bewegten  sich in einer fließenden Bewegung in Richtung der Frau, hoben sich  leicht, die Frau stöhnte sanft und langgezogen. "Jetzt stemmt er ihr  den Riemen zwischen die Beine!", murmelte ich fasziniert von dem  Anblick. Und - der Penis tauchte zwischen den Beinen wieder auf, rieb  sich an ihrem Venushügel.  
 
"Meine Güte, jetzt verwöhnt er das Luder erst einmal mit seinem Steifen!", bewunderte ich murmelnd seine Ausdauer und  Selbstbeherrschung. Noch einige Mal ging das so, mittlerweile umspielte  die Frau mit den Fingern den Schaft und vor allem die pralle,  dunkelrote Eichel meines Stammgasts, der sein Glied wie beim  Billardspiel mit präzisen, kontrollierten Stößen bewegte.  
 
Wieder lehnte sie sich entspannt zurück, wie etliche Male zuvor ging der Mann leicht in die Knie, seine Hüften bewegten sich in einer  geschmeidigen, fließenden Bewegung in Richtung der Frau, hoben sich  leicht, die Frau faßte sich zwischen die Beine und seufzte sanft und  langgezogen. Ihr Körper bog sich, wölbte sich dem Billardspieler  entgegen. Der Mann stimmte ein in das Stöhnen der Frau, das plötzlich  kurz lauter und spitzer wurde, dann drängten die Lenden des  Billardspielers gegen die Schenkel der Frau: er hatte den ersten Stoß  in sie gesetzt und war in sie eingedrungen.  
 
Sie hatte den Schwanz während seiner Beckenbewegung mit den Fingern nach unten gedrückt, ihre Schamlippen gespreizt und das zustoßende Glied so  gehalten, dass der Mann durch seine Bewegung den Penis in ihre Scheide  eingeführt hatte. Er find jetzt an, sich mit langen, gleichmäßigen  Beckenstößen in ihr zu bewegen. Sie hob ein Bein an, legte den  Unterschenkel auf seine Schulter und so konnte ich mühelos dabei  zusehen, wie weit er den Penis aus der Scheide seiner Partnerin  herauszog, bevor er ihn wieder komplett in ihr versenkte. Die Frau  wimmerte vor Lust. "Ah, Du füllst mich ganz aus, mach weiter!", quiekte  sie, die Stimme ein erregtes Vibrato.  
 
Leidenschaftliche, gleichmäßige Bewegungen folgten als sie sich ineinander bewegten, tief stieß der Mann in seine Partnerin. Beide  keuchten und ächzten vor Lust. Fasziniert beobachtete ich die große,  steife Männlichkeit dabei, wie sie fast vollständig herausgezogen und  wieder ganz in ihr versenkt wurde. Auch die Frau hatte ihren Oberkörper  wieder angehoben und starrte zwischen die eigenen Beine, sah dabei zu,  was der Mann mit ihr machte.  
 
Gleichmäßig glitt der Penis in ihrer Scheide ein und aus, die Lustlaute der Frau wurden allmählich heftiger, wurden lauter. Die Lampen über dem  Billardtisch leuchteten das Geschehen gut aus, die üppigen, wippenden  Titten der Frau und das steife Glied ihres Partners, das sich in ihr  bewegte und mittlerweile feucht glänzte. Das Gesicht der Frau war vor  Lust verzerrt. "Ah... uh... ja... tiefer!", quiekte sie unartikuliert,  was sich mit dem Ächzen und Grunzen ihres Fickpartners vermischte. Ich  war gefesselt von der Intensität der Szene, während die beiden sich  vollkommen in ihrer Leidenschaft verloren.  
 
Ich bemerkte, dass die Stöße meines Stammgastes schneller geworden waren und er den Riemen nun schwungvoll in den Liebestunnel der Frau trieb.  "Ah, tiefer, ja, tiefer!", winselte sie, was er mit einem tierischen  Grunzen quittierte. Eine Reihe leise winselnder Lustlaute der Frau  folgten und als ich meinen Blick genüßlich auf ihrem nackten Körper  ruhen ließ bemerkte ich, dass ihre Brüste gerötet waren und mehr noch  ihr Gesicht. Ihre Geräusche kulminierten in einer Reihe kurzer,  quiekender Lustschreie als sie zum Orgasmus kam und der Mann den Penis  tief in sie schob und sich plötzlich nur noch wenig und langsam in ihr  bewegte, um die Zuckungen ihres Männerfutterals zu genießen.  
 
Ich schämte mich für meinen Voyeurismus und tauchte rasch hinter dem Tresen ab, um die ganzen  kleinen Getränkeflaschen in der Kühlung zu  verstauen. Als ich das Gefühl hatte, dass die zwei jetzt fertig  geworden sein müßten, tauchte ich wieder auf. Doch zu meiner  Überraschung lag der Billardspieler nun rücklings auf dem Billardtisch.  Die Frau hockte über seinem Becken und ließ sich nun rücklings auf  seinen Schwanz gleiten, den sie dazu festhielt, die Eichel vorsichtig  zwischen den Schamlippen platzierte und den Liebestunnel über seine  Männlichkeit schob.  
 
Mit der Kraft der Beine bewegte sie sich auf dem Penis auf und ab. Sie keuchte und quiekte und ihr Partner genoß den Liebesritt. Die Frau  hatte ihre Schenkel in meine Richtung geöffnet, weit gespreizt und  präsentierte mir die Muschi, die sie auf dem Schwanz aufgespießt tanzen  ließ, so als ob sie nur für mich eine Pornoszene spielen würden. Das  lustvolle Treiben der Frau - der Mann bewegte sich ja nun gar nicht  mehr selbst - zog mich regelrecht in ihren Bann.  
 
Ihre Möse schnellte auf und ab, der Mann stöhnte immer heftiger, wurde lauter. " Gleich muss es doch bei ihm losgehen", dachte ich,  dann ächzte der Mann ganz plötzlich auf: "Ah... mir kommt's... dreh'  Dich um... nimm' den Saft!", stöhnte er ekstatisch und die Frau  reagierte sofort und sprang ab, während der Mann sich abrupt  aufrichtete. Ich wusste, dass ich im Begriff war, Zeuge eines  außergewöhnlichen Moments in der Bar zu werden, der sich mir für immer  einprägen würde.  
 
Blitzartig drehte sich die vollbusige Schönheit um und umfaßte den Schaft mit der Hand, bewegte sie rasch an seinem Gestänge auf und ab,  das sie mit sicherem Griff in der Hand hielt, einmal, zweimal, dann  spritzte der Samen heraus und klatschte ihr mitten ins Gesicht. Sie  hielt das steife Glied weiter mit festem Griff umfaßt, fuhr fort mit  den Bewegungen der Hand, der Mann ächzte lautstark, stöhnte und schoss  seinen Saft heraus, immer wieder, der stoßweise in ihr Gesicht oder auf  die großen Titten spritzte. Unwillkürlich begann ich mitzuzählen und  erst als der zehnte Spritzer herausgeschossen und auf ihre Möpse  geklatscht war, stöhnte der Mann erleichtert auf und die Frau leckte  die Samenreste von dem immer noch steifen Penis, den sie langsam mit  der Hand massierte und zwischen ihren großen Titten rieb, die im Licht  glänzten, nass von seinem Samen.  
 
Etwas beschämt wandte ich mich ab und tat so, als ob schamlos vögelnde Paare in meiner Bar völlig normal wären. Es dauerte nicht lange und die  Schönheit mit den rotbraunen Haaren stand wieder vor ihrem Weinglas und  bat nach einem Schluck daraus um ein Serviette. Erst jetzt sah ich die  weißen Spritzer, die sie sich damit aus dem Gesicht wischte. Auch der  Billardspieler war wieder voll angekleidet und strich mit der Hand im  Vorbeigehen über ihren Hintern, bevor er schräg hinter ihr stehen  blieb.  
 
"Na, hat es Dir Spaß gemacht?", flötete sie verführerisch und streichelte ihm ebenfalls über das Hinterteil. Der Mann lächelte ebenso  strahlend wie die Frau. "Hast Du nicht gesehen, wie der Spaß geradezu  aus mir herausgespritzt ist?", fragte er und sie kicherte. "Nimmst Du  mich heute noch zu Dir nach Hause mit?", fragte sie ihn. "Und wie ich  Dich mit nach Hause nehme!", raunte er ihr zu. Das Paar ging rasch und  nur ein halbleeres Glas Chardonnay blieb zurück. Ich sah dem Paar  hinterher und murmelte: "Wie ich es geahnt habe: heute wird sein Abend  im Inneren dieser Frau enden", und ich widmete mich wieder dem Polieren  einiger Gläser", schloss Lou seine Erzählung.  
 
Amüsiert sah ich ihn an. "Und, das war's? Das ist hier passiert, einfach so?", fragte ich. "Einfach so,  aus heiterem Himmel, als wäre es einem  Traum entsprungen. Das war mit Abstand das Allerverrückteste, das  jemals in dieser Bar passiert ist", erwiderte Lou. "OK", antwortete ich  schulterzuckend, "Ich glaube Dir". Misstrauisch sah er mich an. "Du  glaubst mir nicht!", stellte er fest. "Doch, doch, natürlich!",  bekräftigte ich halbherzig, aber er hatte natürlich recht, denn wer  würde solch eine Geschichte schon glauben?  
 
"Ha! Ich beweise es Dir!", rief er, zog sein Smartphone hervor und wischte wie wild auf dem Display herum. Triumphierend schob er es mir  über den Tresen. "Da hast Du die Bilder! Sieh es Dir mit eigenen Augen  an!". Ich nahm das Handy, auf dem der Bildbetrachter geöffnet war und  betrachtete die geöffnete Galerieansicht. In der Tat zeigten die Fotos  seine Bar aus der Perspektive des Barkeepers und mit Blick auf den  Billardtisch. Und tatsächlich lag da eine nackte, vollbusige Frau mit  rotbraunen Haaren auf dem Billardtisch, zwischen deren Schenkeln ein  ebenso nackter Mann stand, der seinen erigierten Penis zwischen den  Beinen an ihr rieb.  
 
"Mhm, da hast Du Recht, sie hat ja wirklich was zu bieten, was die Oberweite angeht", musste ich gestehen. Lou lachte kurz und verlegen.  "Tja, das ist ja offensichtlich", meinte er, "und wenn ich das so sagen  darf, bist Du in dieser Hinsicht ja ebenfalls gut genug bestückt, um  locker mithalten zu können". Ich kicherte etwas verlegen, aber  geschmeichelt. "Danke, aber mich hat noch kein Mann auf Deinem  Billardtisch genommen", erwiderte ich. "Ah! Noch nicht!",  antwortete er und lachte kurz und dreckig.  
 
Anerkennend betrachtete ich die Figur der attraktiven Frau mit den rotbraunen, fast roten Haaren. "Die hat eine Figur wie eine Sanduhr.  Tolle Titten, schmale Taille und...". "Und ein gebärfreudiges Becken!",  unterbrach mich Lou und grinste. Ich konnte nicht anders und erwiderte  sein dreckiges Grinsen. "In der Tat, sie bietet einem Mann reichlich  Platz zwischen den Beinen", stimmte ich in sein Lästern ein, obwohl es  eigentlich kein Lästern war. "Ihre aufregende Figur zu erörtern ist  schließlich eher Anerkennung als Lästerei", fand ich.  
 
Dann betrachtete ich den Mann. Ein gutaussehender, sportlich-muskulöser Mann mit einem freundlichen, sympathischen und attraktivem Gesicht -  und einem schönen und großen Penis. "Genau mein Kaliber", dachte  ich unwillkürlich, denn dieser Schwanz würde mir auch gefallen, der  Mann ebenso. Ich wischte durch die Fotos, zunächst rasch. In der Tat  hatte er eine ganze Reihe Bilder die zeigten, wie sie es miteinander  trieben, stets vor der Kulisse der Bar, in der ich mich in diesem  Moment befand. "Was ist das?", zögerte ich kurz und vergrößerte  ein Bild, dann erkannte ich es. Es war eine Großaufnahme des fickenden  Paares, und zwar ihrer Genitalien. Die Hoden und das steife Glied  darüber, welches in diesem Moment waagerecht zwischen stark  vorgewölbten Schamlippen hervorgezogen wurde, waren gut zu erkennen,  auch den feuchten Glanz der erigierten Männlichkeit hatte die  Fotografie gut eingefangen.  
 
Am Ende kamen mehrere Bilder, die den Samenerguß zeigten. "Uh... was ist denn da los?", fragte ich mich und vergrößerte ein weiteres,  merkwürdig aussehendes Bild des Paares, in der die Frau den prallen,  geschwollenen Penis in der Hand hielt. Nun konnte ich das Geschehen  besser erkennen: es zeigte deutlich, wie ein Samenspritzer kraftvoll  aus der Spitze hervorschoß. "Das erklärt, wieso der Schwanz so  geschwollen und prall aussieht, wenn der Samen gerade rausspritzt",  dachte ich. Das folgende Bild zeigte, wie der Samen ins Gesicht der  Frau klatschte.  
 
"Okay", musste ich mich geschlagen geben, "Du hast Recht, das hat sich tatsächlich hier so ereignet", gestand ich und spürte, dass mich das  Ansehen dieser Bilder anmachte. "Aber so wirklich gut geeignet für  meinen Liebesroman ist diese Geschichte nicht", meinte ich.  "Liebesroman?", zog Lou die Augenbrauen hoch. "Bridgette, Du schreibst  heiße Geschichten! Hardcore!", ereiferte er sich.  
 
"Lou, Du willst mir doch nicht etwa eine Geschichte unterschieben, damit sie in einem meiner Bücher landet?", grinste ich. "Ich?", antwortete er  mit schlecht gespielter Empörung, "Ich doch nicht, niemals!" und ich  kicherte. "Na gut, Lou", sagte ich nun und schob ihm mein mittlerweile  leeres Glas entgegen, "Dann mach' mir noch einen für den Heimweg",  sagte ich und Lou bereitete den nächsten Gin Tonic vor. "Ich hoffe,  dass er eine inspirierende Wirkung auf Dich hat", meinte er.  
 
Zumindest seine Geschichte inspirierte mich durchaus, denn ich fand sie ziemlich heiß und nun, da ich auch die Bilder des Paares gesehen hatte,  begann mein Kopfkino die Arbeit aufzunehmen und ich fing an  heißzulaufen. Der attraktive Mann mit dem großen Penis ging mir  ebensowenig aus dem Kopf wie die vollbusige Frau mit ihren rotbraunen  Haaren und den von seinem Samen nassen Möpsen. Nachdem auch der zweite  Gin Tonic getrunken war begab ich mich auf den Heimweg und zu Hause  angekommen setzte ich mich wieder an den Computer. Aber - Fehlanzeige.  Mein Kopfkino hatte den Betrieb wieder eingestellt und nichts fiel mir  ein.  
 
Ich gähnte, frustriert legte ich den Kopf in meine Arme, die ich auf dem Tisch verschränkte hatte, schob die Tastature von mir weg. "Die  Drinks haben wohl eher eine einschläfernde als inspirierende  Wirkung", dachte ich und eh ich mich versah, war ich eingenickt.  
 
Ich erwachte von einem gleißend hellen Licht. Ich schreckte hoch und dachte zuerst, ich wäre in meinem Bett, aber das war nicht mein Bett.  Ein dunkelviolettes Laken besaß ich gar nicht, schon gar nicht ein so  grosses. Das dunkelviolette Laken, auf dem ich lag, war mir völlig  fremd und schimmerte wie kostbarer Samt unter dem grellen Licht.  Benommen hob ich den Kopf. "Wo bin ich?", rätselte ich, während  der Geruch der angenehm warmen Luft mich umhüllte, ein subtiler Hauch  von frischer Bettwäsche, gemischt mit einer leichten, süßlichen Note,  die ich nicht einordnen konnte. Langsam erhob ich mich, richtete mich  auf. Die Matratze war überraschend groß und gab sanft nach, als ich  mich bewegte. Schließlich kniete ich auf der überraschend großen  Matratze und blinzelte, geblendet von dem Licht.  
 
Das Bett knarrte leise unter meinem Gewicht als ich mich auf dem weichen Untergrund ein wenig in eine andere Richtung drehte. Ich blinzelte  mehrmals, geblendet von dem Licht, das überall um mich herum tanzte und  konnte so etwas besser sehen. Als ich an mir herabblickte bemerkte ich  überrascht, dass ich vollständig nackt war. Nicht einmal Schuhe oder  Socken trug ich. Ein Luftzug wehte um mich herum, ließ meine Haut  prickeln und ich fühlte mich verletzlich und gleichzeitig aufgeladen  mit einer unerklärlichen Energie  
 
Mein Blick wanderte und ich sah sofort: ich war nicht allein. Zuerst erblickte ich die Oberschenkel eines Mannes, der mir gegenüber kniete  und ebenfalls vollkommen nackt war. Dann blieb mein Blick an dem gut  gefüllten Hodensack und dem erigierten Penis hängen, der in seiner  vollen Pracht vor mir aufragte, und der Anblick ließ mein Herz  schneller schlagen: ich ahnte schon, mit wem ich es hier zu tun hatte.  Meine Gewißheit wuchs, während mein Blick allmählich über seinen  flachen, muskulösen Bauch, die breite Brust und seine kräftigen Arme  glitt, deren Haut im Licht glänzten und schließlich erkannte ich das  freundliche, gutaussehende Gesicht. Es war der Billardspieler, der die  Frau in der Bar auf dem Billardtisch genommen hatte.  
 
Der Kerl packte mir ohne Vorwarnung und viel Federlesen von vorne an die Titten. Seine Hände waren warm und fest, seine Berührungen überraschend  zärtlich, als er meine Brüste behutsam in den Händen wog und knetete.  Seine Dreistigkeit überraschte mich. Der Duft seines Körpers, eine  Mischung aus frischem Schweiß und einem Hauch von Aftershave, ließ  meinen Puls rasen. In diesem Moment war ich hin- und hergerissen  zwischen Schock und einer tiefen, unerwarteten Erregung. Doch ich  zahlte es ihm mit gleicher Münze zurück, meine Hand glitt entschlossen  auf seine Brust, spürte die Wärme seiner Haut und die definierte  Muskulatur, die ich mit festem Griff zu kneten begann, beinahe hinein  kniff und mit der linken Hand den steifen Schwanz packte und der Länge  nach daran vor und zurück fuhr.  
 
Wie glatt, wie warm und wie fest sich das steife Glied anfühlte! Wie elastisch die pralle, dicke Eichel war! Wie schön sie im Licht glänzte!  Mein Gegenüber ächzte und stöhnte unter meinen Berührungen, er erbebte  regelrecht vor Lust und als ich mit den Fingern an der Eichel spielte,  spürte ich die schleimige Nässe der Freudentropfen, die schon jetzt aus  dem Spritzloch hervorquollen und meine Finger benetzten. Ein Schauer  der Erregung durchlief meinen Körper.Aber was machte ich eigentlich  hier und was wollte er von mir?  
 
Der Mann kam ein wenig näher, das Bett quietschte leise unter seinen Bewegungen und eine Hand ließ meine Brust los und packte mir an den  Arsch, knetete meine Hinterbacke und zog mich leicht zu sich hin. "Was  willst Du von mir?", fragte ich ihn, meine Stimme zitterte leicht. "Ich  werde Dich gleich nehmen", antwortete er sofort, mit einer warmen,  maskulinen Stimme, die ein tiefes Verlangen in mir weckte. Er sprach in  so beiläufigem Ton, dass es mir angesichts der Tragweite seiner Aussage  vor Erstaunen kurz die Sprache verschlug.  
 
Jetzt spürte ich seine zweite Hand zwischen den Beinen, die mit sanften, erforschenden Bewegungen über meine Schamlippen glitt. Meine linke Hand  glitt nach hinten an seinen Knackarsch und ich spürte Finger, die sich  zwischen meine Schamlippen schoben und sanft begannen, meinen Eingang  zu reiben. Die Berührungen waren zärtlich und fordernd zugleich, und  ich hatte gar nichts dagegen, dass er mich in seiner Geilheit so  schamlos betatschte und meinen nackten Körper erkundete, es machte mich  sogar richtig an.  
 
Die Luft um uns herum war warm, fast stickig von der Intensität der Situation, und die Vorfreude pulsierte in meinem Unterleib. Ich hatte  das Gefühl, als würde das Licht um uns herum heller werden. Die  Aussicht darauf, es mit ihm zu treiben erschreckte mich ebenfalls  nicht, aber was sollte das Ganze hier?  
 
"Warum?", fragte ich den Mann, während ich seine Berührungen genoss. "Weil es Dir gefällt, weil Du es genießen wirst und weil es das  Publikum von uns erwartet", erwiderte er und ich war überrascht, denn  von einem Publikum hatte ich noch gar nichts bemerkt. Der Gedanke daran  ließ mein Herz schneller schlagen. "Schließlich sind sie extra  hergekommen, um uns dabei zuzusehen", fuhr er fort, dann beugte er sich  vor und küßte mich leidenschaftlich in die Halsbeuge. Ich fühlte seine  Lippen, sie waren warm und weich, spürte die Hitze seiner Nähe, seine  zärtlichen, aufregenden Berührungen und Erregung stieg in mir auf. Mein  Blick fiel über seine Schultern in den dunklen Zuschauerraum, wo sich  die Silhouetten von Personen abzeichneten, die wie Schatten in der  Dämmerung schimmerten. Nun bemerkte ich auch, dass unser Bett sich auf  einer Art Bühne befand, die hell beleuchtet wurde, damit die Zuschauer  alles sehen konnten, was hier auf dem Bett geschah.  
 
Erst jetzt bemerkte ich die an die Zuschauer gerichtete Ankündigung aus einem Lautsprecher, die fortfuhr: "... und heute gibt es eine  Darbietung von jemand, den ihr bestimmt nicht erwartet habt, nämlich  von Bridgette Ravenscroft, Autorin von erotischen Liebesromanen, oder  vielleicht sollte ich besser sagen: von Hardcore-Sexromanen? Sie zeigt  euch heute eine Kostprobe davon, was in ihrem neuesten Roman passiert".  
 
 
"He, das war doch die Stimme von Lou!", dachte ich überrascht. Seine Stimme war vertraut und klang wie ein sanfter, aber bestimmender  Wind, der die Stimmung im Raum auflud, doch dann brandete der Applaus  der Zuschauer auf und der Mann, mit dem ich auf dem Bett kniete, griff  mit beiden Händen meinen Hintern und begann meine Titten zu küssen und  so meinen Körper nach hinten zu biegen. Seine Lippen waren warm und  fordernd, und ich spürte, wie mein Körper auf seine Berührungen  reagierte, während ich mich leicht zurücklehnte und seine kräftigen  Arme mich hielten. Als ich mich allmählich auf den Rücken legte,  stützte ich mich mit den Händen nach hinten ab und gestützt vom  kräftigen Griff seiner Arme zog ich die Beine unter mir hervor.  
 
Der Kopf des Mannes wanderte abwärts, küßte meinen Bauch, der im Scheinwerferlicht und der warmen Luft leicht glänzte. Ich konnte den  pulsierenden Rhythmus meines Herzens in meinem Unterleib spüren, als  ich realisierte, was ich im Begriff war zu tun: ich würde mich auf  einer Bühne und vor Publikum von einem fremden Mann in aller  Öffentlichkeit nehmen lassen, ohne dass mir das seltsam vorkam. Auf den  Gedanken, dies abzuwenden, einfach wegzulaufen oder mich zu wehren kam  ich ebenfalls nicht, sondern ich nahm es als vollkommen  selbstverständlich hin, einfach so, so wie ich Regen, Wind und  Sonnenschein hinnahm. Diese Vorstellung war gleichzeitig beängstigend  und aufregend.  
 
Als ich nun rücklings auf dem Bett lag, sah ich, dass meine Füße in Richtung der Zuschauer deuteten. Der Mann hatte begonnen, die  Innenseiten meiner Oberschenkel mit beiden Händen zu streicheln und  signalisierte mit sanftem Druck, dass ich die Beine spreizen sollte.  Ich fühlte seine Berührungen wie ein sanfter Hauch, der über meine Haut  glitt und die Vorfreude in mir steigerte.Wie von alleine öffneten sich  meine Schenkel unter den Berührungen. Er beugte den Kopf über meinen  Schoß. Mein Körper reagierte auf den Hautkontakt und ich spürte, wie  die Spannung in mir wuchs.  
 
Weit spreizte ich die Beine, sein Körper versperrte meinen Blick auf das Publikum und ich streichelte seinen muskulösen Rücken. Auf der einen  Seite meines Körpers umschlang sein Arm meinen Oberschenkel, griff  unter ihm hindurch, auf der anderen, der linken Seite, glitt seine Hand  über die Innenseite des Schenkels. Dann spürte ich beide Hände zwischen  den Beinen. Sanft und gekonnt legte er die Fingerspitzen auf meine  Schamlippen, die Lust, die zwischen uns pulsierte und er zog sie  behutsam auseinander. Die Wärme seiner Lippen und das sanfte Streicheln  seiner Hände ließen mich erblühen.  
 
Sein Atem war heiß und seine Zunge begann, flatternd die Innenseiten der Labien und meinen Eingang zu stimulieren. Wie ein Stromschlag  durchfuhren mich die Lust und Intimität dieser Berührungen. Ich stöhnte  überrascht über die Welle der Lust, die durch meinen Körper schoss.  Unwillkürlich stieß ich einen kurzen, klagenden Lustschrei aus, mein  Becken zuckte nach oben, seinem Kopf entgegen und ich spürte, wie es in  mir pulsierte, während mir der Saft in die Möse schoss und ich spürte,  wie meine Scheide feucht wurde.  
 
Die Luft um uns herum war dick von der Aufregung und dem Geruch unserer Erregung, die sich wie ein süßer Nebel über den Raum legte. Ich stöhnte  laut, knetete mit beiden Händen den Rücken des Mannes, der meine Muschi  nun auszuschlecken begann wie ein Eis und ich fühlte die feuchte, warme  Zunge. Sanft, aber fordernd und intensiv erregend spürte ich ihre  geschickten Liebkosungen. Unwillkürlich hoben und senkten sich meine  Hüften, meine Scheide weitete sich pulsierend, wurde bereit, einen Mann  in sich aufzunehmen und mit einem schier unerträglichen, lustvollen  Ziehen begann meine Klit anzuschwellen.  
 
Ich konnte nicht anders, ich mußte mir schließlich zwischen die Beine fassen und zog die Vorhaut meiner Klitoris zurück, legte sie frei für  den Mann, der sofort begann, sie mit weicher, warmer Zunge zu lecken  und ich schloß die Augen, ächzte lustvoll, aber kurz und abgehackt  unter den erregenden Stromschlägen, die seine geschickte Zunge durch  die Klit in meinen Unterleib pulsieren ließ. Ein Raunen und Stöhnen  ging durch das Publikum und ich erinnerte mich daran, dass die  Zuschauer das Geschehen zwischen meinen gespreizten Schenkeln perfekt  beobachten konnten.  
 
Der gesamte Raum schien sich um uns herum aufzulösen, während ich mich in der Ekstase verlor. Die Zuschauer wurden zu einem verschwommenen  Hintergrund, während ich mich vollständig auf die Berührungen des  Mannes konzentrierte, der mich in einen Strudel aus Lust und Erregung  zog. Der Klang meines eigenen Stöhnens vermischte sich mit dem leisen  Raunen des Publikums, und ich wusste, dass ich nicht allein war,  sondern Teil eines aufregenden, berauschenden Spiels, das uns alle in  seinen Bann zog. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nicht weiter  eine unbeteilige Beobachterin sein wollte, es gar nicht mehr war,  sondern ich war ein Teil des Spiels geworden an dem ich mich bereits  aktiv beteiligte.  
 
Der Mann erhob sich und als ich mich in seine Richtung drehte, um mich ebenfalls zu erheben, kniete er schon auf dem Bett und ich sah den  großen Freudentropfen, der auf der Spitze des erigierten Glieds  prangte. Ich konnte nicht anders, kam näher, umfaßte den Schaft mit der  Hand und leckte den Tropfen mit der Zungenspitze ab, schmeckte den  leicht salzigen Geschmack. Ein leichter, kurzer Applaus folgte,  vermutlich war meine Aktion nur für die ersten Zuschauerreihen  sichtbar. "Soll ich ihn blasen?", fragte ich, doch er schüttelte den  Kopf. "Nein, er ist steif genug. Dreh' Dich um, ich nehme Dich von  hinten", antwortete er.  
 
Ich drehte mich um, kniete nun mit dem Rücken zu ihm und ging auf alle Viere, streckte ihm den Hintern entgegen. Meine üppigen Brüste  baumelten herab, bewegten sich frei schwingend, sobald ich mich rührte.  Ich streckte mich nach vorne und stellte die Beine auseinander. Das  Knarren des Betts verriet, dass er sich hinter mir in Stellung brachte  und zunächst spürte ich seine Knie zwischen den Unterschenkeln, dann  seine Waden, die sich von der Innenseite her an meine schmiegten.  
 
Der Mann legte mir eine Hand auf den Hintern, dann fühlte ich seinen Daumen, der eine meiner Schamlippen zur Seite zog. Heiß drängte nun die  Eichel zwischen meine Schamlippen und ich drückte den Rücken durch. In  meinem Unterleib pulsierte die Vorfreude, ich wußte, meine Scheide war  feucht, hatte sich geweitet und war bereit, seinen erigierten, steifen  Penis in sich aufzunehmen. Ein erleichtertes Seufzen kam aus aus der  Menge der Zuschauer, die sich links von mir befand. Sie wußten  ebenfalls, dass es nun losgehen und ich jetzt genommen werden sollte.  Sie erwarteten voller Spannung darauf, dass er in mich eindrang. - Als  die Hand auf dem Hintern mich nach hinten zog, rammte ich den Unterleib  in seine Richtung. Gleichzeitig stieß er sein Becken nach vorne, ich  spürte einen Ruck in mir, stieß einen Schrei aus und im nächsten Moment  drängte sein Becken gegen meinen Arsch, seine Oberschenkel gegen meine.  Eine heiße Welle der Lust fuhr durch meinen Körper und ich spürte den  Schwanz nun komplett in der Scheide, spürte, wie er mich ganz  ausfüllte. Er fühlte sich gut in mir an, genau richtig, als würde er  dort hingehören. Der Mann packte mich sofort mit beiden Händen an den  Hüften und bewegte sich mit kräftigen Beckenstößen in mir. Sein Stöhnen  und Grunzen wirkte geradezu animalisch und war ungeheuer erregend, der  Schwanz rieb sich in mir, während er regelmäßig in mich gestoßen und  wieder herausgezogen wurde.  
 
Ich bewegte mich mit ihm, rammte ihm den Körper kräftig entgegen und er stieß mit raschen, festen Stößen in mich. Klatschend prallten seine  Lenden an meine Arschbacken, immer wieder. Intensiv spürte ich das voll  erigierte Glied durch meine Möse schnellen, seine Reibung in mir und  das Drängen seiner Hüften und Oberschenkel an meinem Hintern und den  Schenkeln, wenn er wieder ganz in mir war. Meine Möpse flogen  regelrecht vor und zurück, so rasch, so heftig bewegte ich mich.  Hemmungslos ließ ich die Lust heraus, meine Lustschreie hallten in dem  Saal oder der Halle wider, in dem die Bühne sich befand.  
 
Wieder stieß ich meinen ganzen Leib nach hinten, diesmal besonders schwungvoll, meine großen, pendelnden Brüste schwangen mit Verzögerung  in die gleiche Richtung und schlugen heftig gegen meinen Brustkorb als  die Bewegung abrupt vom Zusammenstoß mit den Hüften des Mannes gestoppt  wurden. Laut klatschten meine Arschbacken an die Lenden meines  ächzenden und grunzenden Fickpartners. "Ich spüre sein Ding durch  und durch!", schoß es mir durch den Kopf, als ich den harten  Schwanz wieder ganz in mir fühlte. Schon bewegte ich mich wieder  vorwärts und der Mann war bereits dabei, den Penis wieder aus dem  Liebestunnel herauszuziehen, erneut spürte ich die herrliche Reibung  und die Penisunterseite, die mit sanftem Druck über die Spitze meiner  prallen Kirsche strich, genau so wie ich es liebte. Laut keuchte,  ächzte und wimmerte ich, denn ich war Teil des Spiels, Teil des  Auftritts und machte mit.  
 
Ich mochte es, mit ihm zu ficken, der Penis war dick, dehnte mich mit seinem Durchmesser und fühlte sich angenehm in mir an. Nein, es war  großartig ihn in mir zu spüren, seine Bewegungen, den durch seine Größe  intensiven Kontakt mit ihm und die Reibung unserer Körper ineinander.  "Ah, bist Du gut geschmiert!", ächzte mein Sexpartner, während sein  Riemen wieder in mich glitt. "Lass' es uns jetzt anders machen", raunte  er mir zu, während der Schwanz in langsamerem Tempo durch meine Scheide  pflügte, "Setz' Dich auf mich drauf, aber zeig' alles", ächzte er und  mit einem Ruck zog er das Glied überraschend aus mir heraus. Als ich  mich nach ihm umwandte, lag er rücklings und mit gepreizten Beinen auf  der Matratze und hielt seinen erigierten Penis mit drei Fingern  abgestützt senkrecht in die Höhe.  
 
Instinktiv wußte ich, was ich zu tun hatte. Sein Körper war durch die Anstrengung mit einer feinen Schicht Schweiß bedeckt und er roch  ungeheuer anziehend nach Mann. Nach Mann, nach Schweiß und nach Sex.  Ich konnte kaum der Versuchung wiederstehen, seinen Penis zu greifen  und ihn in den Mund zu nehmen. Es war kaum zu glauben, aber sein  Schwanz war durch den Geschlechtsverkehr noch weiter geschwollen, ein  wenig länger und härter geworden, die Eichel noch dicker und dunkler,  ihre straff gespannte Haut glänzte und war nun voll erigiert.  
 
Meine Hüften schwebten nur Zentimeter über dem Glied. Langsam senkte ich den Unterleib ab, fädelte meinen Liebestunnel zielsicher auf das  Lustorgan meines Fickpartners auf. Gut vorgedehnt und von  Scheidensekret geschmiert glitt mein Männerfutteral mühelos über die  steife Männlichkeit. Ich hörte den Mann mehrmals kurz ächzen und  stöhnen als er meine engen, flexiblen Wände um sich zu spüren bekam,  die ihn Stück für Stück umfassten. Langsam sank ich weiter ab und glitt  über den erigierten Schwanz, nahm ihn komplett in mich auf, bis ich auf  seinen Hüften saß.  
 
Die Füße hatte ich außen neben den gespreizten Beinen meines Partners abgestellt, lehnte mich zurück und stützte mich mit den Händen  rücklings auf seinem Brustkorb ab. Mit der Kraft meiner Beine bewegte  ich den Körper, ritt seinen Schwanz ab und die üppige, weiche Masse  meiner Titten wogte auf und ab. Laute des Erstaunens und der  Anerkennung kamen von den Zuschauern, die in dieser Stellung dabei  zusehen konnten, wie genau mein Stecher und ich es miteinander  trieben und auf der gut ausgeleuchteten Bühne war jedes Detail zwischen  meinen Beinen und denen des Mannes gut zu erkennen.  
 
Der feuchte Glanz des ein- und ausfahrenden Glieds blieb dem Publikum ebensowenig verborgen wie meine auf und ab wippenden Titten und meine  weit gespreizten Schenkel, viel weiter gespreizt als die meines  männlichen Gegenparts, der unter lüsternem Seufzen und Grunzen meine  Behandlung genoß. Dieser griff mit beiden Händen die auf und ab  wogenden Brüste, hob sie an, als wollte er sie prüfend in den Händen  wiegen. Seine Hände glitten zärtlich über meinen Bauch und die  Innenseite meiner Schenkel, was immer wieder ein erregendes Kribbeln  zwischen meine Beine und in meinen Unterleib fahren ließ.  
 
Trotz der anstrengenden Liebesstellung machte es mich ungeheuer an, es so mit ihm zu treiben, denn nun kontrollierte ich nicht nur die  Geschwindigkeit und die Tiefe seines Eindringens, ich genoß auch seine  intimen, schamlosen Liebkosungen zwischen den Beinen. Das Wissen, dem  Publikum die intimsten Stellen meines Körpers während der intimsten  Momente meines Lebens, dem Geschlechtsverkehr, auf so aufdringliche  Weise zu präsentieren, erregte mich zusätzlich. Ich spürte, wie jeder  Stoß meiner Möse, jedes Ein- und Ausfahren des steifen Glieds und seine  Reibung in meinem Liebestunnel meine Erregung steigerte und mich dem  Höhepunkt näher brachte.  
 
Der sexuelle Genuß ließ mich klagend winseln und ich wußte, dass ich die ultimative Befriedigung, den Orgasmus erreichen würde. Wieder legte er  die Hände auf meine Titten, ließ sie dort und genoß das Gefühl, wie sie  sich gemeinsam mit meinen auf und ab wippenden Möpsen bewegten, dann  knetete er sie sanft, bevor die kräftigen Hände mich an den Hüften  packten. Ich keuchte, genoß die Berührungen, genoss es, seine Erektion  in mir zu spüren und ihn abzureiten, ihn jeden Zentimeter meines  Männerfutterals spüren zu lassen.  
 
Meine Bewegungen waren schneller geworden, heftiger und wenn mein Liebestunnel beim Ficken über seinen Riemen schnellte, erzeugte der  Aufprall meiner Arschbacken auf seinen Lenden und Oberschenkeln ein  sattes, lautes Klatschen, das sich mit dem leisen, metallischen  Quietschen des Betts, dem animalischen Grunzen meines Stechers und  meinem eigenen lustvollen Quieken und Stöhnen mischte und gemeinsam mit  dem Raunen, das von den Zuschauern auf die Bühne drang, eine  einzigartige, erregende Geräuschkulisse erzeugte. "Wie feucht ich  bin, wie erregt!", dachte ich, als ich das Pulsieren der Scheide  und das lustvolle Pochen meiner Klit spürte, dann strichen die  Männerhände von den Hüften zwischen meine Beine und von dort über die  Innenseite der weit gespreizten Oberschenkel, auf und ab, wieder und  wieder. Mir wurde heiß und heißer, ich spürte den Luststau in mir, der  sich lange aufgebaut hatte und sich nun durch seine Liebkosungen, das  Streicheln meiner Schenkel, in riesigen Schritten steigerte.  
 
Dann glitten seine geschickten Hände zwischen meine Beine, ein Finger der rechten Hand zog die Vorhaut meiner Klit zurück und ein Finger der  linken Hand stimulierte sie mit sanftem Kreisen direkt. Ein Stromstoß  schoß mir zwischen die Beine und in den Unterleib. Die folgende  Explosion der Lust ließ meinen Körper erbeben. Noch während ich mein  Becken hob und die Scheide über den steifen Schwanz meines Fickpartners  glitt, zog sie sich zusammen. Sie entspannte sich kurz, als sie wieder  abwärts glitt und seine Männlichkeit erneut in sich aufnahm, dann  begann sie kraftvoll und rhythmisch zu zucken, sich um den Penis des  stöhnenden Mannes pulsierend zusammenzuziehen, ihn immer wieder zu  umklammern.  
 
Der intensive Orgasmus ließ meinen gesamten Körper erbeben. Für einen Sekundenbruchteil wurde mir schwarz vor Augen, dann spürte ich die  Kontraktionen in meinem ganzen Unterleib, ein unerträglich lustvolles  Kribbeln erfüllte meinen Körper und meine orgiastischen Lustschreie  hallten auf der Bühne wider, die Füße bogen sich, als sie sich beim  Höhepunkt verkrampften. Instinktiv bewegte ich mich immer noch auf dem  Schwanz auf und ab, das Publikum schien überraschend still zu sein  während es meinem Orgasmus lauschte und dabei zusah, wie es mir kam.  
 
Meine Schreie verebbten mit den Kontraktionen der Scheide, die aber weiter lustvoll pulsierte und schon spürte ich die Hände des Mannes auf  den Hüften, die mich zur Seite schoben. Ich glitt von ihm herunter, er  aus dem Bett. "Lass' es uns jetzt von Angesicht zu Angesicht treiben",  raunte er mir zu, als er schon neben dem Bett kniete. Das ließ ich mir  nicht zweimal sagen, legte mich so hin, dass mein Hintern auf der  Bettkante ruhte, die Zuschauer nun rechts von mir, stützte mich auf den  Armen ab, so daß ich beobachten konnte, was der Mann zwischen den  Beinen mit mir machte und spreizte die Schenkel für ihn.  
 
Ohne zu zögern setzte er den Schwanz an meiner Möse an, schob mir den Penis wieder in die Scheide und fing an, sich in mir zu bewegen. "Was  machst Du jetzt?", fragte ich. "Wir ficken jetzt weiter, bis es mir  kommt", antwortete er. "Spritz' in mich rein!", forderte ich ihn auf,  doch er schüttelte den Kopf. "Die Zuschauer sollen sehen, wie mir alles  'rausspritzt", entgegnete er und griff mein linkes Knie, begann es  anzuheben. Ich half ihm dabei und schon lag mein linker Fuß auf seiner  Schulter.  
 
Er drehte sich leicht zum Publikum hin, ich zog das rechte Bein an und er packte das Fußgelenk. Ich sah ihn fragend an. "Damit die Zuschauer  alles sehen können", erklärte er leise und in der Tat merkte ich, dass  ich mich zum Publikum hin gedreht hatte. Wieder bewegte er sich in  langen Stößen in mir, zog den Penis fast ganz aus dem Männerfutteral  heraus und versenkte es wieder komplett in mir.  
 
Seine sinnlichen Stöße waren kräftig und regelmäßig, mühelos bewegte er sich in mir und gleichmäßig stieß sein Körper gegen meinen Unterleib.  Ich keuchte und ächzte noch immer, fand es immer noch angenehm, mit ihm  zu ficken, ihn und seine Bewegungen in mir zu spüren und genoß die  Lust, die er mir schenkte. Obwohl ich wußte, dass mein Höhepunkt hinter  mir lag und er meine Scheide jetzt nur noch benutzte, um selbst zu  kommen, machte es mir nichts aus. "Jetzt ist er an der Reihe",  dachte ich.  
 
Ich beugte mich ein wenig weiter nach vorne, um eine bessere Sicht über meine auf und ab wippenden Titten zu haben und mehr davon sehen zu  können, wie er mich stieß, der steife Penis sich in mir bewegte. Dabei  lauschte ich, wie mein Gegenpart ächzte und stöhnte. Aus dem Publikum  drangen keine Geräusche zu uns, es herrschte erwartungsvolles, geradezu  lockendes Schweigen, während wir den Raum mit gemeinsamem Ächzen und  lustvollem Stöhnen, dem regelmäßigen Geräusch aneinanderklatschender  Körper und dem Knarren des Betts erfüllten, zu dem ich hin und wieder  zusätzlich mit einem kurzen, quiekendem Aufschrei beitrug, wenn meine  Scheide kurz zuckte und eine neue, kleine Welle der Lust durch meinen  Körper pulsen ließ.  
 
Mir gefiel der Anblick seiner stattlichen Männlichkeit, die sich in mir bewegte, immer wieder zwischen den Schamlippen verschwand und die  angenehme Reibung in mir, wenn sie in mich glitt. Meine Titten wippten  unter seinen kräftigen Stößen leicht auf und ab, der Mann ächzte und  genoß die Lust, seine Reibung in meinen eng anliegenden, flexiblen  Innenwänden, die seine Bewegungen elastisch an mich weitergaben und  mich jede seiner Regungen spüren ließen. Doch seine Bewegungen wurden  schneller, fester, sein Stöhnen lauter.  
 
Ich erkannte, dass er bald soweit war und reckte den Kopf, um nur ja nichts zu verpassen."Wenn ich Deinen Samenerguss schon nicht in mir  spüre, dann will ich wenigstens dabei zusehen", dachte ich. Die  Stöße wurden erneut schneller, triebhafter und er zog den Schwanz nicht  mehr so weit aus mir heraus, meine Titten hüpften durch die festeren  Stöße nun heftiger auf und ab. Plötzlich stöhnte er laut und heftig,  seine Lustlaute hatte einen erlösten Klang angenommen und sein Riemen  ruckte in meinem Männerfutteral nur noch vor und zurück.  
 
"Er kommt gleich, er spritzt ab!", erkannte ich und freute mich auf die Show, die nun ganz ihm gehörte. Doch die Ekstase hatte ihn  übermannt, ich spürte, wie sich der große Penis in mir aufbäumte und  zuckte, dann schoß er einen Samenspritzer in meine Scheide und ich  spürte die warme Nässe in mir. Wieder zuckte das erigierte Glied und  ein weiterer Strahl seines Samens ließ mich noch mehr seiner lustvollen  Nässe spüren und ich frohlockte schon, denn nun bekam ich, wonach ich  verlangt hatte: als angemessene Antwort auf meinen heftigen Orgasmus  schoß er mir nun doch seine Ladung in die Fotze. Aber dann hatte er  sich wieder unter Kontrolle.  
 
Mit einem Ruck zog er den Schwanz aus mir heraus, rieb das Glied an meinen Schamlippen und den Haaren zwischen meinen Beinen und ein  kräftiger Schwall Sperma schoß aus dem Spritzloch hervor, flog in hohem  Bogen durch die Luft und klatschte auf eine meiner Titten, dicht  gefolgt von einem weiteren Strahl, der genauso weit schaffte. Sechs  weitere Samenspritzer ejakulierte er nun ebenfalls auf meinen Bauch  oder in mein Schamhaar, dann war sein Samenerguß beendet. Ich  betrachtete den glänzenden Tau, der in meinem blonden Schamhaar, auf  dem Bauch und den Titten silbrig im Scheinwerferlicht glitzerte.  
 
Bevor ich reagieren konnte kniete er schon auf dem Bett über mir und präsentierte seinen immer noch steifen, tropfenden Schwanz. "Ah... mir  kommt's... dreh' Dich um... nimm' den Saft!", keuchte er und ich leckte  mit der Zungenspitze über das Penisbändchen, kitzelte es. Ein letzter,  kleiner Strahl Sperma schoß hervor und traf meine Lippen. Ich nahm  seine Männlichkeit nun in den Mund, um den restlichen Samen abzulecken  und davon zu kosten. Dabei leckte ich mir auch den letzten Spritzer der  würzigen Soße von den Lippen und schluckte ihn.  
 
Das zuvor noch ruhige Publikum raunte zustimmend, einige Zuschauer pfiffen anerkennend oder klatschten, als die Stimme von Lou aus den  Lautsprechern ertönte: "Nun, das war doch ein schöner Tanz, den  Bridgette mit ihrem Liebhaber aufgeführt hat und ich meine, sie hat ihn  sehr gut aufgeführt, schließlich ist sie Autorin und kein  professionelles Pornomodell. Das hat einen donnernden Applaus  verdient!". Und ein donnernder Applaus erfolgte, während die  Scheinwerfer erloschen, die eben noch die Bühne erleuchtet hatten. Mein  männlicher Gegenpart hatte sich bereits umgedreht und wortlos die Bühne  verlassen.  
 
Ich erhob mich ebenfalls, drehte mich langsam zum Publikum um und das Gemurmel und schemenhafte Gewimmel zeigte mir, dass die Zuschauer den  Bereich vor der Bühne verließen. Die warme, parfümgeschwängerte Luft  des Clubs wurde von einer leichten Brise aus der Klimaanlage bewegt.  Ich wandte mich in die Richtung, in die auch mein männlicher Partner  gegangen war, verließ die Bühne durch eine Türöffnung in einen nur  spärlich beleuchteten Flur. Diesem folgte ich, immer noch nackt. Die  kühle Flur ließ eine leichte Gänsehaut auf meiner erhitzten Haut  entstehen. Ein schwacher Duft nach Moschus und süßlichem Parfüm hing in  der Luft, vermischt mit dem herben Aroma körperlicher Lust. Immerhin  war der Teppichboden weich und sauber.  
 
Hinter einer Ecke begegnete mir eine weitere Frau, die ebenso nackt war wie ich. Ein Hauch von Vanille und frischer Seife umgab sie. Ihre  üppigen Brüste wippten im Takt ihrer Schritte, ihre helle Haut  schimmerte perlmuttartig im gedämpften Licht. Sie sah mich kurz an,  lächelte und ging weiter. Sie war ein sympathisches, hübsches Ding,  hatte rotbraune, schulterlange Haare, die seidig glänzten, braune  Augen, eine kleine, zierliche Nase und leicht gebräunte,  sommersprossige Haut, die einen samtigen Schimmer aufwies. Sie kam mir  bekannt vor, aber ich wusste nicht, woher ich sie kannte.  
 
Ich folgte ihr und nach wenigen Metern sah ich, dass sie auf eine andere Bühne zuging, ähnlich der, die ich gerade verlassen hatte. Sie war  ebenfalls mit einer Matratze ausgestattet, aber nach hinten und zur  Seite nicht mit einer schlichten Wand, sondern mit einer Art  Holzgeflecht abgegrenzt. Das dunkle Holz verströmte einen warmen,  erdigen Duft. Während die andere Frau auf die Bühne trat, nutzte ich  das Holzgeflecht um mich zu verbergen und das Geschehen auf der noch  dunklen, unbeleuchteten Bühne zu beobachten.  
 
Zuerst schien die Matratze, vor der die Frau stehenblieb, leer zu sein, doch dann gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit und ich  entdeckte die dunkle Gestalt in dem Moment, in dem die Ansage aus dem  Lautsprecher plärrte. Die Scheinwerfer erhellten die Bühne und die  dunkle Gestalt entpuppte sich als ein hochgewachsener, muskulöser  Schwarzer, der mit gespreizten Beinen nackt auf der Matratze saß. Sein  athletischer, ebenholzfarbener Körper glänzte leicht im  Scheinwerferlicht, ein feiner Schweißfilm ließ seine definierten  Muskeln noch plastischer erscheinen. Ein herber, männlicher Duft ging  von ihm aus, vermischt mit einer Nuance von exotischem Aftershave.  
 
Die Frau musterte ihn mit sichtlichem Interesse, besonders seine beeindruckende Männlichkeit, die steif und gerade, beinahe senkrecht in  die Luft ragte und im Scheinwerferlicht wie poliertes Ebenholz  schimmerte. Sie ließ sich auf dem Bett nieder, wo sie sich genüsslich  ausstreckte. Das seidene Laken unter ihr reflektierte sanft das  gedämpfte Licht. Sie glitt zu ihm hinüber, ergriff seinen großen,  erigierten Penis und fuhr mit dem Zeigefinger langsam an der  empfindlichen Unterseite herab und wieder herauf. Einmal, zweimal. Die  samtige Haut unter ihren Fingern glänzte feucht im Scheinwerferlicht.  Er stöhnte und genoss völlig schamlos ihre Behandlung.  
 
Schließlich wiederholte sie dieses sanfte Verwöhnen des steifen Glieds, setzte aber die Zunge ein und leckte mit der Zungenspitze langsam über  die Unterseite, herauf und wieder herab. Fasziniert betrachtete ich die  seidige Textur der Haut, den seidigen Glanz des erigierten,  ebenholzschwarzen Schwanzes, seine verführerische Größe. Der Duft ihrer  beider Erregung wurde intensiver, vermischte sich mit dem leicht  salzigen Aroma seiner Haut. "Den würde ich auch gerne in mich  aufnehmen!", gestand ich mir ein, während die Rothaarige nun mit  herzhafteren Stimulationen begann.  
 
Mit geübten Bewegungen und festem Griff bewegte sie eine Hand an der unteren Hälfte seines Riemens auf und ab, während sie sich mit dem Mund  um die obere Hälfte kümmerte. Ihre Lippen glänzten feucht im  Scheinwerferlicht. Der Mund glitt regelmäßig auf und ab, gelegentlich  unterbrochen vom Spiel der Zungenspitze an Eichel, Spritzloch oder  Penisbändchen. Sein Schwanz glänzte nun vor Feuchtigkeit, überzogen von  ihrem Speichel. Der Mann stöhnte lauter und heftiger, griff nach ihren  weiblichen Rundungen und knetete sie behutsam mit seinen großen Händen.  Seine dunklen Finger bildeten einen erregenden Kontrast zu ihrer  hellen, leicht geröteten Haut. Und dann erkannte ich die Frau, wusste,  wo ich sie gesehen hatte: auf den Bildern von Lou! Sie war die Frau,  die es sich auf dem Billardtisch hatte besorgen lassen. "So ein  geiles Luder aber auch!", schoss es mir angesichts dieser  Erkenntnis durch den Kopf.  
 
In der Zwischenzeit bewegte sie sich aufwärts, strich dabei mit den Möpsen über den Schwanz ihres Partners, wackelte mit ihnen und drückte  sie auf die Genitalien. Ihre Brustwarzen waren hart und dunkel vor  Erregung. Dann ließ sie die Titten wieder herabhängen und über den  nackten Körper ihres dunkelhäutigen Partners gleiten, über seinen  flachen, harten Bauch und seine Brust. Schweiß begann sich auf ihrer  beider Haut zu bilden, ließ ihre Körper im Licht schimmern. Ich atmete  schwerer, der Anblick des ungleichen Paares erregte mich. Auch der Mann  auf der Bühne atmete schwerer: er wusste genau, was ihn erwartete.  
 
Seine rothaarige, sommersprossige Partnerin richtete sich über seiner Lendengegend auf und hob ihr Becken an. Ihre Haut glänzte nun feucht im  Scheinwerferlicht, kleine Schweißtropfen rannen zwischen ihren Brüsten  hinab. Mit mehreren Fingern hielt sie seinen großen, langen Penis so,  dass er steif wie er war, senkrecht in die Luft ragte und bewegte ihre  Hüften direkt über dessen Spitze. Der Mann ächzte bei diesem  aufregenden Anblick und auch ich musste vor Erregung seufzen, obwohl  ganz unbeteiligt. Die Luft war schwer vom Duft ihrer Erregung.  
 
Fasziniert beobachtete der schwarze Mann, wie die lächelnde Frau ihr Becken langsam absenkte, die Spitze zwischen ihre glänzend feuchten  Schamlippen bugsierte, bis die Eichel zwischen ihnen verschwand. Ein  feiner Schweißfilm überzog ihren ganzen Körper, sie atmete tief ein und  wieder aus, ließ ihre sommersprossige Haut im Bühnenlicht schimmern. Er  stöhnte heftig auf, dann hob die Frau ihr Becken ein wenig an, dann  ließ sie sich erneut auf ihm nieder. Diesmal nahm sie unter lustvollem  Seufzen den schwarzen Riemen bis zur Hälfte in sich auf, ließ ihre  Scheide über den erigierten Schaft gleiten. Der seidige Glanz seiner  Haut vermischte sich mit dem feuchten Schimmern ihrer Erregung. Der  Mann schloss kurz die Augen und stöhnte laut, als die Frau wieder die  Hüften anhob und erneut absenkte.  
 
Beide Sexpartner stöhnten gemeinsam auf, als die Frau ihre Scheide nun über die Männlichkeit gleiten ließ, bis sie auf seinen Hüften zu sitzen  kam. Der Raum füllte sich mit dem würzigen Aroma ihrer vereinten Lust.  Die Frau winselte leise und genüsslich, ließ ohne Eile das Becken  langsam kreisen, bewegte ihre Hüften rhythmisch vor und zurück. Schweiß  perlte nun in feinen Tropfen über ihre erhitzte Haut, glitzerte im  hellen Bühnenlicht wie winzige Diamanten. Auch der Mann ächzte und  stöhnte nun und sah dabei zu, wie es die Frau genoss, seinen großen,  langen Schwanz in sich zu spüren. Seine dunklen Hände bildeten einen  erregenden Kontrast auf ihrer hellen, nun leicht geröteten Haut, als er  seine Partnerin an den Hüften packte und sie dazu bewegte, sich auf und  ab zu bewegen und ihn zu ficken.  
 
Gerne kam die Frau seinem Wunsch nach und bewegte sich auf seinem Gestänge auf und ab. Das Bühnenlicht ließ ihre glänzenden Körper wie  Bronze und Alabaster erscheinen. Das Paar ächzte und stöhnte, wurde  immer lauter, während das Gesicht der Rothaarigen und ihr Brustansatz  sich dunkel röteten, ihre Bewegungen schneller wurden. Ihre weibliche  Fülle wippte im Takt ihrer Bewegungen, glänzend von Schweiß. Ich  ächzte, als ich zusah, wie der Schwanz sich in ihr bewegte, immer  wieder heraus und hineinglitt. Die Luft war erfüllt vom Duft ihrer  vereinten Körper, vermischt mit dem salzigen Aroma des Schweißes, der  nun in Rinnsalen über ihre erhitzten Körper lief. Und noch etwas  bemerkte ich: der matte, seidige Glanz des steifen Glieds war durch ihr  Scheidensekret einem feuchten Glänzen gewichen.  
 
In der gedämpften Atmosphäre der Bühne, wo der Geruch nach Schweiß und Erregung die Luft schwängerte, erschien wie aus dem Nichts ein weiterer  Darsteller. Im Gegensatz zu dem großgewachsenen schwarzen Liebhaber war  er kompakter gebaut, kleiner und breiter, aber ebenso muskulös. Seine  helle Haut glänzte im Scheinwerferlicht und sein erregtes Glied, wenn  auch nicht so imposant wie das seines Bühnenpartners, trug er wie eine  Standarte vor sich her.  
 
Das warme Bühnenlicht warf weiche Schatten auf ihre verschlungenen Körper, als der Neuankömmling sich hinter der Rothaarigen  positionierte. Schweißperlen glitzerten auf ihrer erhitzten Haut, als  sie ihre Bewegungen verlangsamte. Ich wunderte mich, was sie vorhatten,  die Rothaarige hielt inne, als der schwarze Penis zum großen Teil nicht  mehr in ihr war. Dann setzte der Weiße seinen Riemen ebenfalls and  ihrem Loch an, drängte kräftig gegen den Eingang und sie schob ihre  Möse kräftig nach unten.  
 
Ich ertappte mich dabei, wie ich mit aufgerissenen Augen und offenem Mund staunte, wie beide Schwänze in ihre Fotze glitten, nein, drängten!  Alle drei stöhnten laut auf und das Publikum, dessen Regungen ich  bisher nicht bewußt wahrgenommen hatte, ließ ebenfalls ein kollektives  Aufstöhnen hören als beide Männer in sie eindrangen. Nun bewegten sich  zwei Schwänze in ihr, dehnten ihren Lustkanal nach Gutdünken, denn nun  hatten die Männer die Initiative übernommen und es war nicht mehr die  Frau, die den Mann abritt, sondern zwei Männer, die gleichzeitig ihre  Partnerin abfickten - zunächst gleichzeitig, dann wechselten sie sich  ab, so dass der eine Mann immer dann in sie stieß, wenn der andere  seinen Riemen gerade herauszog.  
 
Der intensive Duft ihrer vereinten Körper erfüllte die Luft, während sich die Lustschreie der Frau mit dem kollektiven Stöhnen des Publikums  vermischten. Im Licht der Scheinwerfer bot sich ein hypnotisierendes  Schauspiel - zwei Männer, die abwechselnd in perfektem Rhythmus in sie  stießen. Der Kontrast zwischen den dunklen und hellen Händen auf ihrer  schweißglänzenden Haut war atemberaubend erotisch.  
 
Das Gesicht der sommersprossigen Frau war vor Verzückung zu einer lusterfüllten Maske verzerrt und hatte einen tiefen Rotton angenommen,  der sich über ihr Gesicht und ihre Brust erstreckte. Die großen,  dunklen Hände des schwarzen Stechers umfassten zärtlich ihre vollen  Brüste, die im Rhythmus ihrer Bewegungen schwangen. Er knetete mit  seinen großen Händen hingebungsvoll und überraschend zärtlich die  üppigen Möpse, während seine Gespielin kurze, laute Lustschreie  ausstieß. Es war offensichtlich, dass ihre Stöße die Frau zum Orgasmus  trieben und kurz darauf war es soweit. Sie stieß langgezogene, klagende  Lustschreie aus als ich ihr Körper versteifte, ihre Füße verkrampften  und sich im Orgasmus bogen. Aber nach einigen weiteren Stößen und  Sekunden war es vorbei. Das würzige Aroma ihrer erhitzten Körper wehte  zu mir herüber, als die Klimaanlage ansprang und die Luft bewegte, der  Duft ihrer Erregung wurde schwächer, vermischte sich mit dem  unsichtbaren Luftstrom.  
 
Doch nun begann der weiße Liebhaber, der Weiße, sein Tempo, zu beschleunigen und hektischer zu stoßen. "Er ist auch gleich  soweit!", bemerkte ich, dann zog er den Schwanz ruckartig aus ihr  heraus. Etwa eine Handvoll Samenspritzer schossen in perlweißen  Strahlen aus der Eichel heraus und der weiße Liebesnektar endete auf  ihrem Arsch, knapp unterhalb ihres Rückens. Das Sperma schimmerte im  warmen Bühnenlicht wie flüssiges Perlmutt. Der Mann stöhnte ein wenig,  dann stand er auf und verließ mit noch immer steifem, tropfenden Glied  die erleuchtete Bühne.  
 
Der Partner, der immer noch mit ihren Möpsen spielte, war immer noch im Spiel und fickte sie weiter, nun wieder mit tatkräftiger Unterstützung  ihrer auf und ab springenden Hüften. Da sie bereits gekommen war,  konnte sie sich jetzt, befreit von ihrer eigenen Spannung, ganz seiner  Lust widmen. Der erregende, rhythmische Klang ihrer  aufeinandertreffenden, schweißnassen Körper erfüllte den Raum. Doch  auch dieser Liebhaber fing an zu ächzen und zu keuchen und sich vor  Lust zu winden. Dann bäumte er sich auf, stöhnte, raunte ihr etwas  Unverständliches zu und sie sprang geschickt von ihm ab.  
 
Sein gewaltiges Glied glänzte feucht im Scheinwerferlicht, prall und zum Bersten gespannt. In diesem Moment fasste sie es wieder und nahm die  Spitze in den Mund. Mit raschen Bewegungen massierte sie seine  Männlichkeit leidenschaftlich, während sie die obere Hälfte gekonnt mit  dem Mund verwöhnte, bis er mit einem tiefen Stöhnen seinen Höhepunkt  erreichte  
 
Wie Peitschenschläge schossen die weißen Fontänen der Samenspritzer aus dem Penis hervor und klatschten nacheinander auf das Gesicht der  hübschen Rothaarigen, zeichneten glänzende Muster auf ihre  sommersprossige Miene. Ich zählte nicht mit, meinte aber fast zehn  kraftvoll hervorschießende Strahlen des schleimigen, weißen Produktes  seiner Hoden gesehen zu haben, die ihr hübsches Gesicht mit einer  klebrigen, weißlichen Schweinerei verunstalteten.  
 
Ein Teil davon war in ihrem Mund gelandet und der warme Nektar floß zäh und langsam ihre Wangen hinab, während sie genüsslich schluckte. Sie  leckte sich die Lippen, schluckte erkennbar und schon brandete der  Applaus auf und die Scheinwerfer wurden gedimmt, bis nur noch  Dämmerlicht auf der Bühne herrschte. Die erschöpften, schweißglänzenden  Körper erhoben sich und verschwanden in der samtigen Dunkelheit hinter  der Bühne, während der Applaus durch den Raum donnerte.  
 
Ich blieb noch einen Moment hinter dem Holzgeflecht verborgen und ließ das Gesehene auf mich wirken. Der Geruch ihrer Leidenschaft hing noch  in der Luft, vermischt mit dem warmen Geruch von Holz. Die nun leere  Matratze zeigte deutliche Spuren ihrer Vereinigung - feuchte Stellen  auf dem seidigen Laken erschienen dunkel im gedämpften Bühnenlicht.  
 
Langsam trat ich aus meinem Versteck hervor und näherte mich der verlassenen Bühne. Die Atmosphäre war noch geladen von der Energie  ihrer Kopulation. Ich strich mit den Fingern über das noch warme Laken,  spürte die feuchte Stelle, wo ihre erhitzten, schweißnassen Körper sich  vereinigt hatten. Der würzige Duft der Lust stieg mir in die Nase,  erregte mich und ich bemerkte, wie verändert sich meine eigenen  Genitalien, meine Scheide, meine Vulva durch den Geschlechtsverkehr mit  dem Billardspieler anfühlten. Ich setzte mich auf die Matratze, ließ  die Atmosphäre dieses Ortes auf mich wirken. "Wenn dieser  Billardspieler hier auftauchen würde, ich würde mich sofort wieder mit  ihm vereinigen, seinen großen Schwanz in mich aufnehmen!", dachte  ich, "Richtig durchgefickt hat er mich!".  
 
Ich schloß kurz die Augen, sog langsam die Luft durch die Nase ein. Ich roch das exotische Aftershave, das mir schon früher aufgefallen war.  Den Schweiß von Männern. Das subtile Aroma von Vaginalsekret, das  reichlich geflossen sein mußte, um so deutlich wahrnehmbar zu sein.  Auch der Schweiß einer Frau hing deutlich in der Luft, ebenso der  Geruch von frisch ejakuliertem Sperma. "Ob die Matratze, auf der  mich der Billardspieler genommen hat, ebenso intensiv nach unseren  intimen Absonderungen gerochen hat?", fragte ich mich, während ich  die Augen wieder aufschlug und war mir sicher, dass dem so gewesen sein  mußte. Ob dort auch jemand die erregenden Aromen so wahrgenommen hatte,  wie ich es nun hier tat?  
 
Ich erschrak, als plötzlich die Scheinwerfer wieder aufflammten und eine Ansage einen weiteren Auftritt ankündigte - meinen eigenen: "Und auf  eigenen Wunsch - ein neuer Tanz der unersättlichen Bridgette  Ravenscroft, der noch immer der Samen ihres ersten Liebhabers auf dem  Bauch klebt". Erstaunt blickte ich an meinem nackten Körper herab.  Tatsächlich stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass die Ladung  meines Sexpartners sich noch immer befand, wohin er sie gegeben hatte -  auf meinen Titten, meinem Bauch und meinen Schamhaaren.  
 
Eine dunkelhäutige Frau kam auf mich zu, kniete zwischen meinen Füßen und warf ihre fast hüftlange, braune Lockenmähne mit einer  schwungvollen Bewegung des Kopfes gekonnt über ihre Schulter. "Sie  ist groß!", bemerkte ich überrascht und wieder hatte ich das  Gefühl, eine alte Bekannte zu treffen, obwohl ich mich nicht an sie  erinnerte. Ich erschauerte, als sie mir mit ihren dunkelbraunen Augen  ins Gesicht blickte, die pures Begehren signalisierten. Aber eine  Sekunde später bemerkte ich, dass der Grund dafür in ihren Fingern lag,  die sie sanft an der Innenseite meiner Schenkel aufwärts gleiten ließ.  Die Erregung, die sie bei mir hervorrief, fuhr mir direkt zwischen die  Beine.  
 
Sie beugte sich über meinen Schoß, dann spürte ich, wie sie mit beiden Händen meine Schamlippen spreizte. Keine Sekunde später durchfuhr es  mich wie ein lustvoller Stromschlag, als sie mit geschickter Zunge die  intimsten Stellen zwischen meinen Beinen verwöhnte. Sie leckte über  meine Labien und die Klit, so als ob sie ein Eis am Stiel schlecken  würde, dann wieder benutzte sie die Zungenspitze und umspielte meine  empfindliche Knospe, die mit lustvollem Pochen anschwoll. Ich hatte den  Kopf in den Nacken gelegt, meine Brustwarzen zogen sich zusammen,  wurden hart vor Erregung. Ein leises Keuchen entrang sich meiner Kehle.  
 
 
Die Hände vergrub ich in der dunklen Lockenpracht meiner Partnerin, während diese ihre Zunge immer geschickter einsetzte, deren Bewegungen  immer schneller, immer intensiver wurden. Ich begann lauter zu stöhnen,  der ganze Körper spannte sich und ich schwitzte, der Schweiß glänzte  auf meiner erhitzten Haut.  
 
Schließlich spürte ich, wie sie zwei Finger in meine feuchte Öffnung schob, während ihre Zunge weiter die empfindliche Knospe reizte. Ich  quiekte ob der intensiveren, tiefergehenden Reizungen  lustvoll auf,  ihre Finger fuhren sanft und ruhig ein und aus, drängten in meinem  Inneren gegen die empfindlichsten Stellen. Meine Finger krallten sich  fester in die dunklen Haare meiner Partnerin, die Zunge und Finger in  einem perfekten Rhythmus bewegte.  
 
Leise Schleckgeräusche mischten sich mit meinem lauter werdenden Seufzen. Die Luft war schwer und warm, überrascht bemerkte ich, wie der  nie ganz verwehte Geruch von Scheidensekret sich verstärkte. Und  plötzlich erkannte ich die dunkelhaarige, vollbusige Schönheit, die  mich mit ihrer Zunge so gekonnt verwöhnte: Es war Claire!  
 
Sie verstärkte den Druck ihrer Zunge, bewegte ihre Finger schneller in der feuchten Höhle, die ich üblicherweise als Männerfutteral nutzte und  ich wand mich unter den geschickten Berührungen, sah an mir herunter  und mein ganzer Körper glänzte nun vor Schweiß. Meine Brüste hoben und  senkten sich im schnellen Rhythmus meines schweren, keuchenden Atems  als ich versuchte, die Kontrolle zu behalten, die Entladung der sich  aufstauenden Lust zu verzögern.  
 
Ich bäumte mich auf, meine Schenkel zitterten unkontrolliert und mit einem erstickten Schrei kam ich zum Höhepunkt, mein Körper verkrampfte  sich, während Wellen der Lust durch meinen Körper pulsten, sich um die  Finger in mir zusammenzogen und rhythmische Kontraktionen durch meine  Scheide hindurchliefen und den ganzen Unterleib erbeben ließen. Claire  ließ erst nach, als die letzten Schauer des Orgasmus verklungen waren.  
 
Dann küsste sie sanft die Innenseite meiner zitternden Schenkel und sie sah mich an, ihre Blicke voller Verlangen. Langsam arbeitete sie sich  weiter nach oben vor und ich ächzte. Ihre Finger bewegten sich weiter  in mir, langsamer und sinnlicher, aber immer noch geschickt genug,  meine Erregungskurve langsam, ganz behutsam wieder ansteigen zu lassen.  Claires Zunge schleckte sich durch mein blondes Schamhaar, bis es naß  war von ihrem Speichel, dann leckte ihre unglaublich wendige Zunge warm  und feucht über meinen Bauch.  
 
Ich sah an mir herunter und beobachtete sie, sah dabei zu, wie sie der Spur des im Scheinwerferlicht weißglänzenden Taus folgte, den der  Billardspieler auf meinen Bauch und meine Titten gespritzt hatte,  diesen nach und nach von mir ableckte. Ihre Lippen und die Zunge  glitten erregend sanft über meinen Bauch, sie leckte und schluckte, als  sie sich Samenspritzer um Samenspritzer über meinen Bauch nach oben  leckte. Längst hatte sie die verbliebenen Tropfen aus meinem Schamhaar  geschleckt.  
 
Schließlich erreichte sie meine Titten und genüßlich fand auch der letzte, besonders reichliche Strahl Sperma, der zuerst auf meine Möpse  geklatscht war, den Weg auf ihre Zunge und in ihren Mund. Ich stöhnte,  denn die unermüdlichen, geschickten Finger verwöhnten mich immer noch  intensiv von innen und ließen meinen Mösensaft in Strömen fließen.  
 
Verdutzt betrachtete ich ihre Hände, die sanft meine Titten kneteten, während ich weiter die Finger in der Muschi spürte. "Wie... was...  massiert da meine Möse?", fragte ich erstaunt. "Das ist Marc",  antwortete Claire, schwang ihr Bein über meinen Körper und stieg so von  mir ab und gab nun den Blick auf Marc frei, dessen Kopf zwischen meinen  Schenkeln lag, mit geschickten Zungenschlägen meine Klit leckte und  dessen Finger in meinem Liebestunnel mich ebenso gut verwöhnten wie die  von Claire.  
 
Ich griff den Kopf des Mannes und zog ihn zu mir hoch. Ich schloss die Augen kurz bevor sich unsere Lippen berührten und wir küssten uns  leidenschaftlich, ich schmeckte meine eigene Lust auf seinen Lippen.  Die Männerhände begannen, meine Möpse zu streicheln und zu kneten,  während weiter unten der Penis meine Labien teilte und langsam in meine  Scheide glitt. Mein Stöhnen wurde von Marcs Kuss erstickt, als ich  spürte, wie er sich behutsam in mir zu bewegen begann. Ich fühlte mich  plötzlich so endlos müde als eine Frauenstimme mich aufschreckte.  
 
Es war Claire, die Marc ansprach und ich drehte meinen Kopf zu ihr hin. Sie befand sich neben mir,  auf der Seite des Publikums, das ich schon  ganz vergessen hatte. "Marc, Dein Sperma gehört mir!", sagte sie, "Laß'  uns jetzt ficken, bis es Dir kommt!". Marc gehorchte sofort und zog den  Riemen wieder aus mir heraus.  
 
Claire lag bereits mit gespreizten Schenkeln neben mir, bereit, sein betonhart geschwollenes Glied in sich aufzunehmen. Ich sah dabei zu,  wie das Paar sich vereinigte. Als er sich mit gleichmäßigen Bewegungen  in seiner Partnerin bewegte und ich den Geruch ihrer Vereinigung  riechen konnte, ließ ich mich rücklings auf die Matratze fallen, machte  mir nicht einmal die Mühe, die Beine wieder zu schließen und lag nackt  und mit geöffneten Schenkeln neben dem vögelnden Paar.  
 
"Ich öffne die Schenkel und schließe die Augen", war mein letzter Gedanke, dann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein, während das  Bett unter den Stößen des Mannes rhythmisch quietschte und ich das  lustvolle Keuchen der Liebenden hörte.  
 
Ich schreckte hoch und es dauerte einen Augenblick, bis ich wußte, dass ich nicht mehr in dem rätselhaften Sexclub war, sondern in meinem  Zuhause am Schreibtisch saß, wo der leise surrende Computer mit  geduldigem Blinken des Cursors darauf wartete, dass ich mein neues Buch  tippte. Die Nacht hatte sich wie ein samtener Vorhang über die Stadt  gelegt, und die Ruhe ließ mir die Geräusche, die aus meinen Träumen  nachhallten, nur noch lauter erscheinen.  
 
Die aufregenden Ereignisse des Traums wirbelten chaotisch durch meinen Kopf, ich hatte die Bilder  noch lebendig vor meinen Augen. Für einen  Moment verschwammen Realität und Traumwelt, als das Licht meines  Bildschirms mit dem gleißenden Bühnenlicht in meiner Erinnerung  verschmolz. Mein Körper vibrierte noch von den phantasierten  Berührungen des intensiven Traums, aus dem ich erwacht war und an den  ich mich in jedem Detail erinnerte. Ich meinte, die Berührungen noch  fühlen zu können, die Männer, die in mich eingedrungen waren noch in  mir zu spüren, den Geschmack des ihres Samens zu schmecken. Ich  brauchte ein paar Minuten, um mich wieder zu fassen und die Ereignisse  zu sortieren.  
 
Schon zog ich die Szene mit Claire und Marc aus dem Ordner "Ideen" und schrieb weiter, ergänzte die Details ihrer Haare, Gesichter, ihrer  Körper. Ich hörte nicht auf, bis die Szene fertig war. Dann folgten  meine restlichen Ideen für den Roman, der Plot, der mir eingefallen war  und weitere Szenen. Als ich schließlich den Beginn und das Ende fertig  gestellt hatte, tauchte schon der Schein der Morgendämmerung den Raum  in dämmriges, rötliches Licht und ich war hundemüde.  
 
Im Bett schlief ich fast sofort ein. "Den Abgabetermin für den neuen Roman werde ich problemlos einhalten können", war mein letzter  Gedanke, bevor mich der Schlaf wie eine vertraute, wärmende Decke  umhüllte und zur Ruhe bettete. - Ich betrat "Lou Herrera Bar &  Billiard" später als sonst, denn mein Rückflug von der Lesereise war  mit Verspätung gelandet. Und so strich mir die warme Luft durch die Tür  entgegen als ich eintrat. Ich betrat ich die Bar zu einem Zeitpunkt,  als schon einige Leute an den Billardtischen spielten, an der Bar  tranken oder sich an Tischen niedergelassen hatten.  
 
Ich sog die Luft tief ein, den heimeligen, vertrauten Geruch nach dem Leder der Barhocker, nach altem Holz und hochprozentigem Alkohol. Zu  dieser Zeit war dieser Geruch aber gemischt mit dem Duft von Essen, der  summenden Konversation der Gäste und dem Klicken der Billardkugeln.  
 
Eine junge Frau bediente die Gäste und als Lou mich erkannte, kam er hinter der Bar hervorgeschossen und eilte gleich auf mich zu. "Hallo  Bridgette! Wie schön, dass Du mein bescheidenes Etablissement wieder  mit Deiner Anwesenheit beehrst", begrüßte er mich überschwänglich. "Du  willst doch bestimmt ein Abendessen bei mir einnehmen?", sagte er, als  er mich in einer freundschaftlichen Geste am Arm faßte, an der Bar  vorbeidirigierte und zu den Tischen lotsen wollte. Ich begrüßt ihn  ebenfalls, begegnete seinem Vorschlag aber reserviert: "Danke, aber ein  Gin Tonic würde mir reichen", antwortete ich.  
 
"Ah, wie dem auch sei... ich habe da einen schönen Tisch für Dich", sagte er und schob mich an der Bar vorbei. Ich grinste und ließ es mir  gefallen. "Ich habe vom großen Erfolg Deines neuen Buchs gehört", sagte  er, "Und ich habe hier einen Stammgast, der ein großer Fan Deiner  Bücher ist und Dich unbedingt kennenlernen will. Ich habe ihm gesagt,  dass Du ihm bestimmt sehr gerne ein Buch signieren würdest", fuhr er  fort. "Na, da bin ich aber gespannt", grinste ich und schon hatte er  mich an einen Tisch für zwei Personen bugsiert, der um die Ecke direkt  an der Wand platziert war.  
 
Lou schob mir den Stuhl zurecht und erst als ich bereits im Begriff war Platz zu nehmen bemerkte ich, dass ich nicht die erste Person war, die  sich an diesen Tisch setzte. Der Gast hatte gerade seinen Salat  verspeist und war dabei, das Besteck und seine benutzte Serviette auf  den Teller zu legen. Etwas verdutzt sah der sympathisch wirkende,  sportliche Mann zuerst Lou, dann mich aus seinen braunen Augen an und  musterte mich. Kräftige Arme ragten aus den Ärmeln eines hellblauen  Poloshirts von Lacoste.  
 
"Das ist Paul, Paul Steinberg, begeisterter Billardspieler und Stammgast", stellte er seinen Gast vor. "Und dies", sagte er in  reichlich theatralischem Ton, "ist Bridgette Ravenscroft, erfolgreiche  Bestsellerautorin von Liebesromanen und ein Stammgast, der gern  häufiger kommen dürfte", stellte er mich vor. Schon servierte mir die  junge, dunkelhaarige Bedienung meinen Gin Tonic und eilte gleich weiter  zum nächsten Tisch. Auch Lou überließ mich seinem Stammgast und eilte  wieder zur Bar, nicht ohne das benutzte Geschirr meines Gegenübers  mitzunehmen.  
 
Der Blick meines Gegenübers hellte sich auf und er erhob sich etwas, um mir die Hand zu reichen. Ich winkte mit einer leichten Handbewegung ab.  "Nennen Sie mich ruhig Bridgette", sagte ich rasch und er ließ sich  wieder auf seinem Stuhl nieder. "Und ich bin Paul. So nennen mich meine  Freunde", sagte er zögernd. "Und... Du darfst mich natürlich auch so  nennen - Bridgette", erklärte er umständlich. Ich war überrascht,  diesen Mann persönlich kennenzulernen, denn sein attraktives,  freundlichen Gesicht war mir gleich bekannt vorgekommen: Er war der  Billardspieler, von dem Lou mir die Bilder gezeigt hatte, wie er es auf  dem Billardtisch mit einer Frau getrieben hatte.  
 
"Und Sie... ähm, Du, bist also... gewissermaßen ein Fan von mir, sagt Lou?", fragte ich vorsichtig und nippte an meinem Drink. "Nun ja",  begann er zögerlich, "Ich bin ein Fan Deiner Bücher. Dich selbst habe  ich ja noch nie kennengelernt. Als ich Lou davon erzählt habe, hat er  behauptet, Du wärst hier auch Stammgast, aber das habe ich ihm nicht  recht geglaubt", sagte er. Ich musste grinsen, was er glücklicherweise  als Lächeln wahrnahm. "Kein Wunder, ich wollte ja zuerst auch nicht  glauben, dass Du es hier in der Bar mit einer Frau auf dem Billardtisch  getrieben hast", dachte ich und war froh, dass er meine Gedanken  nicht lesen konnte und mein anzügliches Grinsen als huldvolles Lächeln  wahrnahm. Vor meinem inneren Auge erschien das Bild von Lous  Smartphone, auf dem er der Frau auf dem Billardtisch seinen Samen ins  Gesicht gespritzt hatte. Rasch vertrieb ich das Bild wieder in die Ecke  meiner Erinnerung, aus der es gekrochen war.  
 
Wir plauderten noch über meine Lesereise, unsere gemeinsame Stammkneipe und dass unsere Wege sich nicht schon früher gekreuzt hatten. Als  unsere Getränke fast geleert waren fiel mir noch etwas ein, das Lou  erwähnt hatte. "Ach ja, wolltest Du nicht, dass ich für Dich ein Buch  signiere?", fragte ich ihn, "Zumindest hat Lou das behauptet",  relativierte ich die Frage wieder. Paul grinste verschmitzt, als ob er  verstanden hätte, dass Lou manchmal gerne ein wenig übertrieb. "Ja, das  stimmt wirklich", sagte er, aber seine Mine verfinsterte sich. "Ich  habe es aber nicht dabei, tut mir Leid", fuhr er fort, "Dann wird das  wohl nichts mit einer signierten Erstausgabe von Dir", sagte er  enttäuscht, aber ich lächelte.  
 
"Na, das ist doch kein Problem", erwiderte ich aufgeräumt. "Ich wohne ja hier in der Nähe, wenn Du Lust hast auf etwa zehn Minuten Spaziergang,  dann kann ich Dir eins von den Exemplaren geben, die von den letzten  Signierstunden übrig sind", bot ich ihm an und trank den letzten  Schluck meines Drinks. "Na dann... worauf warten wir noch?", sagte er  munter, ließ den letzten Rest in seinem Bierglas und winkte der  Bedienung, um zu zahlen. Wir drängten uns durch die Menschen in der  sich weiter füllenden Bar, Paul legte mir eine Hand auf den Rücken und  dirigierte mich zur Tür. Kurz darauf waren wir auf dem Weg zu meinem  Zuhause.  
 
Als wir die Bar verließen, umfing uns die warme Luft des Spätnachmittags. Paul ging entspannt, mit federnden Schritten neben mir  her, während wir die ruhige Straße entlang spazierten. Allerdings hatte  er nicht mit meiner Angewohnheit gerechnet, Wege zu Fuss in zügigem  Tempo zurückzulegen. Nicht, dass er außer Atem geriet, aber als wir  mein Haus fast erreicht hatten, hatte sein Gesicht eine frische rosige  Farbe angenommen. "Na, Du legst aber ein ganz schönes Tempo vor",  meinte er. "Meinst Du?", fragte ich überrascht, "Ich gehe immer so",  antwortete ich. "Hm, ja, gehen würde ich das nicht mehr nennen", meinte  er und wir bogen um eine Ecke und ich deutete auf eine kleine, aber  elegante, moderne Villa. "Wir sind schon fast da. Hier wohne ich",  sagte ich und führte ihn über den Vorplatz zur Eingangstür.  
 
Als ich den Schlüssel ins Schloss steckte, spürte ich seine Präsenz dicht hinter mir. Die Spannung zwischen uns war plötzlich fast  greifbar. Rasch öffnete ich die Haustür und sie schwang auf. Mit einer  einladenden Handbewegung bat ich ihn einzutreten und folgte ihm. Ein  geräumiges Wohn-Esszimmer schloss sich an den kurzen Flur an und die  ebenerdige Glasfront des Erdgeschosses, die zur Rückseite des Hauses  mit dem Pool und einem kleinen Garten führte, wurde vom großzügigen  Balkon des Obergeschosses beschattet. "Oh, Du wohnst aber schön",  meinte er anerkennend. "Die Schriftstellerei scheint ja sehr profitabel  zu sein", sagte er. Ich lachte geschmeichelt.  
 
"Naja, meine Großeltern haben mir ein kleines Vermögen hinterlassen und meine Eltern haben noch einen ordentlichen Batzen selbst investiert, um  diese Immobilie kaufen zu können. Es wurde dann einige Jahre vermietet,  dann haben wir es gemeinsam als Ferienhaus genutzt, bis ich eine Bleibe  suchte. Jetzt wohne ich schon ein paar Jahren hier. Es ist mir immer  noch zu groß", erklärte ich, "Für eine Person alleine ist es  überdimensioniert, aber ich habe dadurch Ruhe für die Arbeit und immer  genug Platz für Gäste", lachte ich.  
 
Mit einer Berührung seines Arms bedeutete ich ihm, auf einem Stuhl an meinem Esstisch Platz zu nehmen und Paul setzte sich. Er wählte eine  Flasche Mineralwasser als ich ihm eine Erfrischung anbot, die ich ihm  mitsamt einem Glas servierte. "Und nun... das Buch!", sagte ich und  schnippte mit den Fingern. Von meinem Schreibtisch fischte ich ein  Exemplar von 'Strahlen der Leidenschaft' und einen Füller.  
 
Zurück am Tisch stand ich ihm gegenüber und sah ihn erwartungsvoll an. "OK, hast Du einen besonderen Wunsch, was ich Dir als Widmung in das  Buch hineinschreiben soll?", fragte ich ihn. Er zuckte mit den  Schultern. "Ich... weiss nicht. Ich habe noch nie ein signiertes Buch  von einem Autor bekommen", antwortete er zögerlich und fast beschämt.  
 
"Kein Problem", lächelte ich, neigte mich nach vorne, stützte mich auf den Unterarmen ab und begann zu schreiben. "Bridgette Ravenscroft  für Paul Steinberg mit freundlichen Empfehlungen. Bleib' wie Du bist  und ich freue mich schon auf unser nächstes Treffen in Lou's Bar,  vielleicht auf eine nette Partie am Billardtisch beim nächsten Mal?  Love, Bridgette." signierte ich das Buch und blies sanft über das  Papier, um es zu trocknen.  
 
Als ich mich wieder aufrichtete, bemerkte ich zweierlei: Paul sah sich auffällig unauffällig um, blickte fast demonstrativ an mir vorbei.  Ausserdem bemerkte ich, wie meine üppige Oberweite wippend wieder  zurück an ihren Platz fiel. Ich erkannte, dass ich Paul mit der einen  Knopf zu weit geöffneten Bluse und ohne BH ungeahnt tiefe und  unerwartet erfreuliche Einblicke geliefert haben musste, als ich  vornüber gebeugt das Buch für ihn signiert hatte. Und Pauls Reaktion  sprach Bände, dass er diese Einblicke in der Tat sehr ansprechend  gefunden haben musste. Unwillkürlich tauchte die Fotografie von seinem  erigierten Penis in meinem Kopf auf, die ich rasch wieder in die  hinterste Ecke meines Verstandes verbannte.  
 
"Was hast Du hineingeschrieben?", fragte er neugierig und ich las ihm den Text vor. "Oh", sagte er und sah mich erstaunt an. "Lou hat gar  nicht erzählt, dass Du Billard spielst. Bist Du gut?", fragte er. "Oh  nein, ich spiele ganz schlecht, man kann es kaum 'Billard spielen'  nennen", erwiderte ich ehrlich, ohne nachzudenken. Erst dann erkannte  ich, dass ich den letzten Halbsatz als Anspielung auf sein  Liebesabenteuer hinzugefügt hatte. "Ah", meinte er nur und ich war  peinlich berührt. "Hoffentlich hat er die Anspielung nicht  verstanden", schämte ich mich.  
 
"Was machst Du eigentlich so beruflich?", fragte ich ihn zur Ablenkung. "Ich bin Bauingenieur", sagte er. "Deshalb finde ich Dein Haus auch so  interessant", antwortete er, plötzlich munter und aufgeräumt. "Würdest  Du mir eine kleine Hausführung geben?", fragte er. "Kein Problem!",  antwortete ich erleichtert, dass ich ihn erfolgreich von meinem Fauxpas  abgelenkt hatte. Er erhob sich und bevor ich merkte, was ich tat, hatte  ich meinen bei ihm Arm untergehakt. Wir spazierten zunächst die Treppe  herauf zur Galerie und ich zeigte ihm den Balkon und die Räumlichkeiten  im ersten Stock, die noch alle wie eine Ferienwohnung eingerichtet  waren und kaum von mir benutzt wurden. Wieder ins Erdgeschoß herab  gelangten wir über die zweite Treppe.  
 
Beschwingt zeigte ich ihm die Küche, dann mein Badezimmer mit dem rutschfesten, schwarzen Schieferboden und der Natursteinoptik der  Wände, was ihn sehr beeindruckte. Ich war ein wenig von meiner guten  Laune überrascht, die ich mir gar nicht erklären konnte - bis ich im  Spiegel sah, wie er mich taxierte, bewundernd mein Hinterteil  betrachtete und vermeintlich unbeobachtet mit bewunderndem Blick meine  Kurven musterte. Ich mußte mir eingestehen, daß ich die Aufmerksamkeit  des attraktiven, freundlichen Mannes genoß.  
 
Doch schließlich passierte, was passieren mußte: ich ertappte ihn dabei, wie er mich ansah, als unsere Blicke sich begegneten. "Na, was siehst  Du mich so an?", fragte ich ihn amüsiert kichernd und wieder hätte ich  mir am liebsten auf die Zunge gebissen: noch so ein Fauxpas. "Na ja...  also, ich hatte eine ganz andere Vorstellung von Dir", wich er aus.  "Wirklich? Welche Vorstellung hattest Du denn von mir?", fragte ich  neugierig. "Na, jedenfalls mindestens dreißig Jahre älter!", lachte er  und ich fiel in sein Lachen mit ein.  
 
"Es lag an Deinem Schreibstil", meinte er, plötzlich ernst. "Dein letztes Buch hat mich wirklich beeindruckt", sagte Paul nach einer  Weile. "Die Art, wie du die Spannung zwischen den Charakteren  aufbaust... ihre Lebendigkeit, auch der Handlung. Das ist genau mein  Geschmack." Er warf mir einen Seitenblick zu, den ich nicht ganz deuten  konnte.  
 
"Tatsächlich?", fragte ich amüsiert. "Und welche Szene hat dir am besten gefallen?". Er zögerte kurz, bevor er antwortete. "Die erste Szene auf  der Bühne. Die Protagonistin, die sich auf dem Bett wiederfindet und  feststellt, dass sie nicht alleine ist", antwortete er dann mit einem  verschmitzten Lächeln. "Die war... sehr eindrucksvoll geschrieben".  "Weißt du", sagte ich, während ich die zweite Badezimmertür zu meinem  Schlafzimmer hin öffnete, "manchmal lasse ich mich von realen  Ereignissen inspirieren. Von Dingen, die ich sehe oder von denen ich  höre...", ergriff seine Hand und spazierte mit ihm in mein  Schlafzimmer.  
 
Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie sich seine Augen weiteten, als er ahnte, worauf ich anspielte. Ich nutzte seinen Moment der  Unaufmerksamkeit, taxierte ihn selbst und wurde von einer deutlichen,  langgezogenen Beule in seiner Jeans überrascht - eine sehr attraktive  Beule, die mein Herz höher schlagen ließ, da sie mich überaus ansprach.  Und ich mußte ihn etwas fragen, bevor es weiter zwischen uns im Raum  stand.  
 
"Bist Du eigentlich noch mit Deiner Freundin zusammen?", fragte ich ihn. "Freundin?", erwiderte er versändnislos. Dann fiel bei ihm der  Groschen. "Ach, Du meinst Jennifer?", fragte er, "Hat Lou Dir davon  erzählt?". "Nun ja... er hat es... angedeutet", druckste ich herum,  aber ein Blick in seine Augen sagten mir, dass er genau verstand, wovon  ich redete. "Naja, Freundin ist übertrieben. Wir sehen uns  gelegentlich. Es ist eher so eine Art... 'Freundschaft Plus', würde ich  sagen".  
 
"Ah, so...", sagte ich erleichtert und der Mann lächelte. "Wenn es Dich 'inspiriert' hat...", raunte er verschmitzt, "Bedeutet das dann, dass  Du bei dem Ereignis in der Bar gerne... eine Hauptrolle gespielt  hättest?". Anscheinend setzte er jetzt alles auf eine Karte und das  gefiel mir. Ich musste kichern und legte eine Hand auf seine muskulöse  Brust, die ich durch das Poloshirt sanft mit den Fingerspitzen zu  streicheln begann. "Vermutlich ähnlich gerne, wie Du in der ersten  Szene auf der Bühne die männliche Hauptrolle gespielt hättest",  erwiderte ich. Er grinste schief. "Oh ja, diese Hauptrolle hätte ich  wohl kaum ablehnen können", sagte er mit blitzenden Augen, dann zögerte  er kurz, "Oder ablehnen wollen", fügte er hinzu. Er kam mir näher, bis  ich seinen warmen Atem auf der Haut spüren konnte. Mein Herz schlug  schneller, ein Summen schien meinen Unterleib zu erfüllen und die  Erregung breitete sich in meinem Körper aus.  
 
Statt weiter zu reden packte ich ihn an seinem Gürtel und zog ihn zu mir. Seine Lippen trafen auf meine, erst sanft, dann fordernder. Seine  Hände glitten über meinen Rücken, während ich mich gegen ihn presste,  meine weibliche Fülle an ihn drückte. Meine Hand strich über die Beule  in seiner Jeans, glitt auf und ab, ertastete den steifen Penis, die  fleischige, weiche Eichel und ihre dicke, elastische Wulst, die sie von  dem harten Schaft abgrenzte. Verlangen erfüllte meinen Schoß, in dem es  zu pulsieren begann.  
 
Seine Hände schoben sich unter meine Bluse, während ich hektisch die restlichen Knöpfe öffnete. Das Sonnenlicht fiel durch die großen  Fenster und erleuchtete das Bett wie ein Bühnenscheinwerfer.  
 
Ich streifte die Bluse ab und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Seine Lippen wanderten meinen Hals hinab, ich spürte seine Lippen, seine  zärtlichen, aufregenden Berührungen, Erregung stieg in mir auf und ich  mußte an meinen Traum denken, als er mich genau so in die Halsbeuge  geküßt hatte. Ungeduldig zerrte ich an seinem Poloshirt. Als es endlich  abgestreift war, ließ ich meine Hände über seine muskulöse Brust  gleiten. Paul glitt hinter mich, ich keuchte, als er mich erneut in die  Halsbeuge küßte, um meinen Körper herum faßte und meine Brüste in die  Hand nahm, sie sanft knetete und in den Handflächen wog. "Ah, hast Du  tolle Brüste", stöhnte er mir dabei ins Ohr, "So groß, so üppig und so  schwer" seufzte er und streichelte sie nun.  
 
Ich stöhnte unter seinen Liebkosungen, lehnte mich gegen ihn und griff mit einer Hand nach hinten in seinen Haarschopf, in dem ich wühlte,  während er seufzend meine Titten liebkoste. Bald glitten seine Hände  weiter abwärts, streichelten sanft meinen Bauch und ich keuchte erregt.  Mein Atem ging schneller, schwerer, meine Klit pochte lustvoll zwischen  den Beinen und er knabbert an meinem Hals und küßte ihn sanft. Schon  bald nestelten seine Hände am Bund meiner Jeans.  
 
Ich ächzte als ich spürte, dass er den ersten Knopf der Hose geöffnet hatte. Weitere folgten und sie saß lockerer, begann zu rutschen. Seine  Hand glitt in die Jeans, in mein Höschen und strich über den  Venushügel, fuhr durch mein Schamhaar. Eine andere Hand langte  unterdessen von hinten in meine Kleidung. "Er wird mich ausziehen  und mich nehmen, seinen steifen Schwanz in meiner Möse versenken, bis  es mir kommt!", durchströmten mich Lust und Vorfreude. Mit beiden  Händen gleichzeitig, eine Hand vorne, die andere hinten, zog er die  Jeans mitsamt Höschen mit einem Ruck nach unten.  
 
Ich half ihm dabei, schlüpfte rasch aus den Schuhen und streifte die Hose ab. Ich drehte mich zu ihm um, damit er meine Nacktheit betrachten  konnte Schamlos taxierte er mich von oben bis unten. "Meine Güte, bist  Du schön!", seufzte er und ich kicherte, griff seine Hand und zog ihn  näher zum Bett. Ich kniete mich vor ihn hin und ohne große Umstände  knöpfte ich seine Hose auf.  
 
Das steife Glied sprang mir regelrecht entgegen und ich griff es, bewegte die Hand daran massierend auf und ab und strich mit einem  Zeigefinger über die empfindliche Unterseite bis Paul stöhnte und seine  Knie zitterten. "Du hast einen schönen Penis", sagte ich zu ihm, "Dein  Schwanz ist genau mein Kaliber, diese Größe mag ich am liebsten in  mir", machte ich spielerisch klar, was ich von ihm erwartete. Ein  glänzender Tropfen Flüssigkeit hatte sich auf der Penisspitze  gesammelt, den ich mit der Zunge langsam und genüßlich ableckte.  
 
Ich zog den nackten Mann nun mit mir auf das vom Sonnenlicht hell angestrahlte Bett. Meine Möse hatte sich in ein feuchtes, vor Lust  pulsierendes Feuerrohr verwandelt und ich fühlte mich wie verwandelt,  so als wäre ich die Frau auf dem Bett in dem Sexclub - und sogar der  Mann war derselbe. "Ah, es ist als würden wir die Szene aus Deinem Buch  spielen!", keuchte er und ich biß mir auf die Unterlippe, als ich  erneut seinen Schwanz anstarrte, während er auf Knien zu mir in mein  Bett kam. Sein Schwanz war groß und hart, die Spitze glänzte feucht und  ich wußte, ich wollte ihn haben.  
 
Ich legte die Hände in den Nacken, schüttelte meine Haare und den Oberkörper, so daß meine große Oberweite gehörig ins Schwingen geriet  und hin und her schaukelte. Fasziniert starrte er sie zuerst an, dann  packte er mir mit beiden Händen von vorne an die Möpse, ließ die weiche  Masse sanft durch die Hände gleiten. "Ich liebe Blondinen mit großen,  schönen Titten!", flüsterte er. "Dann zeig' es mir!", forderte ich ihn  auf und plötzlich lagen wir uns in den Armen und unsere Lippen  vereinigten sich in einem langen, süßen Zungenkuß.  
 
Meine Zunge wirbelte durch Pauls Mund, erforschte ihn, und er tat es mir nach. Unsere Zungen umschlangen sich wie ein Liebespaar kurz vor der  Vereinigung und nichts wollte ich jetzt lieber, als ihn in mir zu  spüren. Sein steifes Glied drückte gegen meinen Venushügel. Allmählich,  ganz langsam begann ich mich nach hinten zu neigen und zog den Mann mit  mir.  
 
Immer weiter sank ich nach hinten und Paul spürte, was ich vorhatte, er begann meine Titten zu küssen und so meinen Körper nach hinten zu  biegen, hielt mich dabei mit seinen starken Armen, so daß ich mich  rückwärts niederlegen konnte. Gestützt vom kräftigen Griff seiner Arme  zog ich die Beine unter mir hervor. Ich spreizte die Schenkel für ihn,  präsentierte meine feuchte Lustgrotte, die nach Erlösung lechzte und  schließlich lag ich auf dem Rücken mit angewinkelten, gespreizten  Beinen wie das paarungsbereite Weibchen, dass ich nun war. Und der Mann  lag zwischen meinen Schenkeln, keuchend und das Becken hebend und  senkend, so dass er seinen Schwanz an mir rieb.  
 
Ich hob die Hüften leicht an, wölbte ihm das Becken entgegen und einen Moment später drängte seine harte Männlichkeite direkt in meinen  Eingang. Ich verging schier vor Lust, als ich ihn so spürte und einen  Moment später schob sich seine Eichel zwischen meine Schamlippen,  drängten sie zur Seite und ich spürte die dicke Wulst an der Unterseite  der Eichel, die sich in meinen Eingang geschoben hatte. Mein Herz  pochte heftig, ich bog mich ihm entgegen, er drängte weiter in mich und  schließlich drang er mit einem tiefen Stoß in mich ein.  
 
Wie ein Stromschlag durchfuhr mich die Vereinigung mit ihm, ich spürte, dass er Zentimeter um Zentimeter in meine Scheide glitt, bis er ganz in  mir war, meine elastischen Innenwände sich um die steife Männlichkeit  legten als wollten sie es umarmen. "Meine Güte, jetzt ficken wir  miteinander!", schoß es mir durch den Kopf. Mein Partner begann  sich nun mit langen, gleichmäßigen Stößen in mir zu bewegen und unsere  Münder ließen voneinander ab, um Luft zu holen und mein Schlafzimmer  mit lustvollem Stöhnen zu erfüllen. Ich spürte wie er den Schwanz so  weit aus mir herauszog, daß nur noch die Eichel in meinem Liebestunnel  steckte und sich sofort wieder in mich schob, ganz in mich hinein.  
 
Ich stöhnte, verlor mich beinahe im Rhythmus seiner sinnlichen Stöße, genoß sein Gewicht auf mir und spürte die auf und ab pendelnden Hüften,  die sich an der Innenseite meiner Schenkel rieben. Mein Partner stöhnte  ebenfalls vor Lust und bewegte sich ein wenig schneller. "Ah, ich steh  total auf Dich... Deine Möse fühlt sich so gut an, so eng und so gut  geschmiert!", keuchte er leise in mein Ohr, während die Stöße erneut  schneller wurden, rascher und tiefer in mich glitten.  
 
Ich spreizte die Schenkel eine Nuance weiter, meine Füße verkrampften und bogen sich und sofort schob er nach, drängte mir seine Hüften  fester entgegen und schien noch tiefer in meine Scheide einzudringen  als ohnehin schon. Ich stieß ein leises Winseln aus. "Oh ja, das ist so  gut!", stöhnte ich und krallte meine Finger in seine Schultern. Die  Spannung in meinem Unterleib wuchs mit jedem seiner Stöße. Unsere  verschwitzten Körper bewegten sich im perfekten Takt miteinander und  das Sonnenlicht, das durch die Fenster fiel, ließ seine leicht  gebräunte Haut golden schimmern.  
 
Doch dann schob ich die Hände zwischen unsere Körper und drückte ihn nach oben. Paul brauchte einen Moment, dann reagierte er und stützte  sich nun über mir auf den gestreckten, kräftigen Armen ab, ohne seine  Stöße zu unterbrechen. Meine rechte Hand lag nun auf seinem Arm, meine  Linke auf seiner Hüfte und ich reckte den Hals, beugte mich nach vorne  und warf einen Blick zwischen meine Beine. Genüßlich betrachtete ich,  wie sein Penis sich in mir bewegte, unermüdlich zwischen den Beinen in  mich eindrang und wieder herausglitt. Ich sah dabei zu, wie er mich  penetrierte, während ich gleichzeitig spürte, wie sein steifes Glied  sich in meiner Scheide bewegte. Ich begann zu keuchen und leise zu  quieken, so sehr machte mich dieser geile Anblick an. Meine Brüste  wippten im Takt seiner Stöße heftig auf und ab, jetzt, wo sein Gewicht  nicht mehr auf meinem Körper ruhte.  
 
"Na, gefällt Dir, was Du siehst?", keuchte er mit erregter Stimme, "Oder soll ich Dich schneller stoßen, damit Du zum Orgasmus kommst?". "Es  sieht so geil aus, wie Du Dich in mir bewegst, wie Du mich fickst",  ächzte ich und wand mich unter ihm. Meine Hände glitten über seinen  Hintern, spürten die sich bewegenden Muskeln, wenn er in mich stieß.  Seine Hüften bewegten sich nun in einem schnelleren Rhythmus, sein  Riemen glitt tief in mich hinein und wieder heraus. Jeder Stoß brachte  mich dem Höhepunkt näher, baute einen richtigen Luststau in meinem  Unterleib auf, in dem es zu summen und zu kribbeln begann wie in einem  Bienenstock.  
 
"Ah, es sieht so geil aus, wenn Deine großen Titten vor und zurück wippen", seufzte er und stieß mit den Hüften kräftig zu. Meine Hände  glitten an seinem Körper aufwärts und ich zog an ihm. Wieder legte er  sich auf mich und ein erneuter tiefer, lüsterner Zungenkuß erstickte  unser Ächzen und Stöhnen, während das gedämpfte Licht des späten  Nachmittags goldene Muster auf unsere miteinander verschlungenen Körper  malte. Die warme Luft war erfüllt vom Geruch nach frischem Schweiß, den  wir ständig absonderten, unseren Genitalien, die wir fleißig benutzten  und meines reichlich fließenden Mösensaftes. Seine Lippen fanden meinen  Hals,wanderten tiefer, bis sie meine Rundungen erreichten und  liebkosten. Durch seine kräftigen Stöße fing die andere Titte sofort  wieder an, vor und zurück zu hüpfen. Das lustvolle Ziehen zwischen  meinen Beinen, das Pulsieren in meiner Scheide wurden schier  unerträglich - und ich wußte, was das bedeutete.  
 
"Mir... mir kommt's gleich!", keuchte ich. Die Spannung in meinem Unterleib wurde überwältigend. Paul verstärkte seine Bewegungen noch  einmal, sein heißer Atem an meinem Ohr. "Ich bin auch bald soweit",  raunte er, "Lange halte ich es nicht mehr aus!".  
 
Meine Fingernägel gruben sich in seinen Rücken, als die Wellen der Lust durch meinen Körper rollten. Mein ganzer Körper schien zu erschauern  und ich spürte meine inneren Muskeln, die sich zu glätten schienen,  sich kurz zusammenzogen. Meine Oberschenkel spannten, drängten mit der  Innenseite an seine auf und ab pendelnden Hüften, die sich daran rieben  und so meine Lust noch mehr anstachelten.  
 
Als meine Füße sich vor Lust verkrampften und bogen, erschlafften die inneren Muskeln kurz, dann zog meine Scheide sich pulsierend zusammen  und bearbeitete Pauls steifes Glied mit melkenden Kontraktionen.  Schlagartig entlud sich meine Lust im Orgasmus und meine Scheide zuckte  kraftvoll, während ich kurze, spitze Lustschreie ausstieß.  
 
"Ah, ja!", stöhnte Paul und sein ganzer Körper spannte sich an. Seine Stöße wurden noch härter, drängender, fast verzweifelt. Er stützte sich  nun wieder auf gestreckten Armen über mir ab. Der frische Schweiß rann  ihm über die Brust, tropfte auf meine Haut. Ich spürte, wie sein Penis  in meiner zuckenden Scheide noch härter wurde, noch heißer.  
 
"Ja, gib's mir!", keuchte ich, "Spritz' in mir ab!". Seine Arme zitterten vor Anspannung, während er sich weiter über mir abstützte.  Ich konnte deutlich sehen, wie sein Schwanz zwischen meinen gespreizten  Schenkeln ein- und ausfuhr, glänzend von meinen Säften, er schien noch  praller und härter geschwollen zu sein. Die Eichel, die er nur kurz und  nur ein kleines Stück herauszog, war dunkelrot.  
 
Mit einem tiefen Stöhnen kam er. Sein Penis pulsierte heftig in mir, während er zuckend seinen Samen tief in meine Scheide spritzte. Ich  spürte jeden einzelnen heißen Strahl, den er in mich schoss, einen nach  dem anderen und die warme Nässe seines Liebessaftes breitete sich in  mir aus. Seine Hüften zuckten unkontrolliert, pressten sich fest gegen  meine gespreizten Schenkel.  
 
Das Sonnenlicht glitzerte in den Schweißtropfen auf seiner Haut. Der herbe Geruch unseres Liebesspiels, einer Mischung aus frischem Schweiß,  dem Aroma meines Scheidensekrets und dem veilchenartigen Geruch seines  Spermas erfüllten die warme Luft. Erschöpft sank er auf mich nieder,  sein Herz raste noch ebenso wie meines. Sanft strich ich durch sein  feuchtes Haar, während wir beide nach Atem rangen und ich noch immer  seinen schönen, steifen Schwanz in meinem Männerfutteral spürte.  
 
Langsam beruhigten sich unsere Atemzüge. Sein Glied wurde allmählich weicher, glitt aber nicht aus mir heraus. Ich genoß das Gefühl, seine  Männlichkeit in der Scheide zu spüren, die sich sanft um ihn  zusammenzog, als wollte sie ihn festhalten. Seine warme, schwere  Männlichkeit füllte mich noch immer angenehm aus.  
 
Pauls Gewicht auf mir fühlte sich gut an, sein verschwitzter Körper presste sich an meinen. Meine Schenkel umschlossen noch immer seine  Hüften, während sein nasser Samen langsam aus meiner Möse zu sickern  begann. Der Duft unserer Vereinigung wurde intensiver, vermischte sich  mit dem salzigen Aroma unserer erhitzten Haut.  
 
"Das war... einfach wundervoll", murmelte er an meinem Hals, seine Lippen streiften meine feuchte Haut. Seine Hüften bewegten sich leicht,  sein erschlaffender Schwanz rutschte dabei ein wenig in mir. Ein  wohliger Schauer durchlief meinen Körper, als ich spürte, wie sein  warmes Sperma aus meiner Lusthöhle quoll.  
 
"Es war einfach nur geil!", stimmte ich zu und strich über seinen verschwitzten Rücken. Ich lächelte und kuschelte mich an seine Brust.  Das Sonnenlicht hatte sich verändert, warf nun längere Schatten durchs  Fenster. Die Zeit schien stillgestanden zu haben, während wir uns  geliebt hatten. "Ja, das war es definitiv", flüsterte Paul leise.  Erschöpft, aber zufrieden ließ er sich neben mich sinken. Nach einem  Moment drehte er sich zu mir und küsste mich sanft, ich umschlang seine  Beine mit meinem und er umarmte mich. Wir lagen da, beide schwer  atmend, eng umschlungen, unsere verschwitzten Körper glänzten im  goldenen Licht der Dämmerung und erschöpft, wie wir waren, schliefen  wir bald ein.  
 
Am nächsten Morgen wurde ich wachgeküßt vom hellen Sonnenlicht, das durch die großen Fenster in mein Schlafzimmer fiel und warme Muster auf  die zerwühlten Laken malte. Ich räkelte mich wohlig und lächelte, als  ich Pauls warmen Körper neben mir spürte, von dem ein angenehmer Duft  nach frischem Schweiß und unserer nächtlichen Leidenschaft ausging.  Entspannt genoß ich seine Nähe und zufrieden bemerkte ich, wie anders  meine Genitalien sich nach dem ausgiebigen, heftigen Geschlechtsverkehr  vom Vortag anfühlten. "Meine Muschi fühlt sich richtig durchgefickt  an", dachte ich zufrieden, während der herb-süßliche Geruch unserer  Vereinigung noch in der warmen Morgenluft hing.  
 
Ich hörte Paul neben mir brummen, dann spürte ich seine warme, große Hand erst auf der Hüfte, die er streichelte, dann glitt sie weiter auf  meinen weichen, von einem feinen Schweißfilm bedeckten Bauch, strich  zärtlich über meine glänzende Haut.  
 
Als seine Hand höher wanderte und sanft meine vom Morgenlicht beschienenen weiblichen Rundungen zu liebkosen begann, seufzte ich  wohlig. Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine verschlafenen, aber  bereits lustvoll funkelnden dunklen Augen. Seine beeindruckende  Morgenlatte drückte bereits hart und heiß gegen meinen Oberschenkel.  
 
"Guten Morgen", raunte ich und ließ meine Hand über seine muskulöse, leicht verschwitzte Brust gleiten. Paul zog mich näher, küsste meinen  Hals und ich seufzte zufrieden. Seine geschickten Finger kreisten um  meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichteten und hart wurden. Ich  spürte, wie mein Unterleib zu pulsieren begann und erste Tropfen meiner  Erregung sich zwischen meinen Schenkeln, in meinem Inneren sammelten.  
 
"Du bist ja schon wieder ganz hart und steif", grinste ich ihn an und ließ ihn weiter mit meinen prallen, im Morgenlicht schimmernden Möpsen  spielen. Das Sonnenlicht warf sanfte Schatten auf unsere erhitzten  Körper. "Ja, ich weiß auch nicht", ging der Mann auf meine Bemerkung  ein, während feine Schweißperlen auf seiner breiten Brust glitzerten,  "Keine Ahnung, wieso er nach Deiner Entsaftung von gestern schon wieder  so groß ist", scherzte er und grinste zurück.  
 
Ich griff unter die seidene Bettdecke und umfasste das steife Glied, das sich in meiner Hand sofort noch mehr zu straffen, größer und härter zu  werden schien. Die Haut fühlte sich samtweich und gleichzeitig  stahlhart an. "Was für eine Begrüßung!", dachte ich glücklich  lächelnd angesichts dieser Reaktion. "Du bist dir aber schon sicher,  dass es Dein Schwanz ist, oder?", fragte ich nach und mein Gesicht  zeigte ein nur mühsam unterdrücktes Grinsen. Der Mann ächzte und wand  sich unter meinem Griff, als ich die Hand ein wenig auf und ab bewegte.  Seine Haut glänzte bereits feucht im warmen Morgenlicht. "Besser Du  siehst mal nach", presste er ächzend hervor.  
 
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und glitt langsam an seinem verschwitzten Körper abwärts, wobei ich meine schweren, herabhängenden  Brüste dabei sanft über seine erhitzte Haut streichen ließ. Die Luft  war erfüllt vom Duft unserer erwachenden Lust. Mein Bettgenosse seufzte  tief, als meine üppige Oberweite sanft über seinen muskulösen Brustkorb  strich, den flachen Bauch, das pochende steife Glied und schließlich  über seine kräftigen Oberschenkel. Ich tauchte unter der Bettdecke ab,  bis sich der im Halbdunkel glänzende Penis direkt vor meinem Gesicht  befand und umschloß seine pralle Männlichkeit mit dem Mund, die Basis  mit Daumen und Zeigefinger.  
 
Der intensive, Geschmack seiner Erregung erfüllte meinen Mund, vermischt mit dem salzigen Aroma unseres Schweißes und den Überresten der  nächtlichen Leidenschaft.  
 
Dann bewegte ich den Kopf langsam auf und ab, immer wieder. Die warme Morgensonne warf lange Schatten durch den Raum, während der herbe Duft  seiner Männlichkeit intensiver wurde. Meine Bewegungen wurden langsam  schneller, dann begann ich auch die Basis zu stimulieren, indem ich  Daumen und Zeigefinger ebenfalls auf und ab bewegte. Seine Haut glänzte  feucht unter meinen Berührungen. Der Mann begann zu stöhnen und ich  nahm die Zunge mit dazu, die das prall erigierte Glied neckte und  liebkoste. Ich umspielte die dunkelrot geschwollene Eichel, stimulierte  das empfindliche Penisbändchen, die Zungenspitze neckte zärtlich das  glänzende Spritzloch. Das Stöhnen und Ächzen war allmählich lauter  geworden, der Hodensack hatte sich straff zusammengezogen und presste  seine prallen Samendatteln rechts und links an die Basis seines  pulsierenden Glieds.  
 
"Langsam, er ist schon bereit zum Abspritzen!", ermahnte ich mich selbst. Ich schmeckte den intensiv salzigen Geschmack seiner erhitzten  Haut und roch den durchdringenden, animalischen Duft seiner Genitalien,  schmeckte das am Vortag von ihm verspritzte Sperma, kurz: das  berauschende Aroma von Sex, von Lust und Leidenschaft, das mich  ungeheuer erregte und Erinnerungen an den Vortag heraufbeschwor. Der  würzige Geruch ließ meine Klit pochen und den Lustkanal feucht werden,  ich spürte wie meine eigene Nässe zwischen meinen Beinen  hervorsickerte.  
 
Die morgendliche Wärme in dem Raum wurde spürbar intensiver, vermischte sich mit unserer wachsenden Erregung. Wieder beschleunigte ich meine  Bewegungen, meine Zunge spielte mit dem nun völlig hart geschwollenen  Penis, aber diesmal rascher, fordernder und ich konzentrierte mich auf  Penisbändchen und Spritzloch, die ich mit der Zungenspitze bearbeitete.  Ich kostete von dem reichlich hervorsickernden, salzig schmeckenden  Vorsaft. Die Geräusche von Paul wurden lauter, gepresster, sein ganzer  muskulöser Körper glänzte nun vor Schweiß. Plötzlich rief er aus: "Ah,  mir kommt's! Ich spritz' Dir alles in den Mund!". Sofort hörte ich mit  den Stimulationen auf, zog den Mund von seinem zuckenden Schwanz und  spürte, wie der Penis heftig pulsierte. Der Mann beruhigte sich wieder,  ohne zu ejakulieren, aber sein Atem ging schwer und sein Körper glänzte  im Morgenlicht.  
 
In der Zwischenzeit hatte ich die Decke über meinem Kopf nach hinten abgeworfen. Die warme Morgenluft strich über unsere erhitzten Körper,  während ich nun auf den muskulösen Beinen meines männlichen Gasts  hockte. Er sah mich mit einem so gierigen Blick an - seine dunklen  Augen glänzten vor Verlangen - dass ich etwas grinsen musste und mir  fasziniert auf die Unterlippe biss. Sein voll erigierter, prall  geschwollener Penis ragte steil zwischen uns auf, die große, dunkelrote  Eichel so prall, dass die glatte Haut im goldenen Sonnenlicht wie  poliert glänzte. Kleine Tropfen perlten an der Unterseite des mächtigen  Schafts herab. Rasch pustete ich mir eine blonde Haarsträhne aus dem  Gesicht.  
 
"Sieht ganz so aus, als wäre es Dein Schwanz", meinte ich keck. "Ja...", ächzte er mit hochrotem Kopf, auf dem sich glitzernde Schweißperlen  gebildet hatten. Seine breite Brust hob und senkte sich schwer. "Das  ist meine Möse", sagte ich und hob meinen Unterleib etwas an, um sie zu  präsentieren. Der intensive Duft meiner Erregung vermischte sich mit  dem herben Aroma seines Schweißes. "Da hast Du mir gestern mächtig  'reingespritzt, hast mich richtig überschwemmt mit Deinem Samen",  stellte ich fest, kicherte und ergänzte: "Mit Deinen Strahlen der  Leidenschaft", während ich spürte, wie weitere Lusttropfen in  meiner pochenden Scheide perlten.  
 
"Ja...", ergänzte Paul mit rauer Stimme, sein muskulöser Körper glänzte im Morgenlicht, "Und Du bist auch heftig gekommen. Deine Scheide hat so  wild und heftig gezuckt, Du hast Dich so großartig angefühlt",  antwortete er keuchend. Die Luft um uns herum schien zu vibrieren vor  Spannung und Begierde.  
 
"Dann sollte ich Deinen steifen Schwanz am Besten wieder in meiner Fotze versenken, oder?", fragte ich, während ich zusah, wie sein gewaltiges  Glied vor Erregung zuckte, "Und dann sollte ich Dich am Besten wieder  zum Abspritzen bringen, nicht?", quälte ich ihn weiter. "Oh ja, das  solltest Du", antwortete Paul mit heiserer Stimme und in meiner Muschi  begann es wieder heftig zu pochen und zu kribbeln. Der Duft unserer  Lust wurde noch intensiver, füllte den ganzen Raum.  
 
Ohne lange zu zögern schwang ich mein Bein über seine angespannten Hüften. Seine großen, warmen Hände glitten sofort zu meinem Hintern,  massierten die weichen Rundungen. Ich rieb mich an seinem steifen  Glied, spürte wie feucht ich bereits war - meine Lusttropfen glitzerten  im Sonnenlicht auf der prallen Eichel. Mit einer Hand griff ich  zwischen uns, umfasste seinen heißen, pulsierenden Penis und  positionierte die dunkelrot geschwollene Eichel an meinem Eingang.  
 
Langsam ließ ich mich auf ihn sinken, nahm ihn Zentimeter für Zentimeter in mich auf. Der intensive Geruch unserer Vereinigung stieg mir in die  Nase. Paul stöhnte tief, als meine feuchte Scheide ihn komplett  umschloss. Seine von Schweiß glänzenden Hände wanderten zu meinen  wippenden Brüsten, wogen sie in den Handflächen während ich begann,  mich auf ihm zu bewegen. Das warme Morgenlicht ließ unsere erhitzten  Körper schimmern.  
 
Zuerst bewegte ich das Becken ruckartig vor und zurück, mehrere Male bis er stöhnte, dann ließ ich das Becken kreisen. Wir stöhnten gemeinsam,  als ich ihn so intensiv überall in der Fotze spürte, sein heißes  Fleisch an meinen inneren Wänden rieb. Schweißtropfen rannen mir den  Rücken hinab. Ich genoss das herrliche Gefühl und spürte, wie sich das  Pochen und Kribbeln in meiner Möse verstärkte. Paul streichelte und  knetete wieder meine vom Schweiß glänzenden Brüste und ich beugte mich  ein wenig nach vorne, um ihm das Vergnügen zu erleichtern. Die Luft war  erfüllt vom Duft unserer Lust, vermischt mit dem salzigen Aroma unseres  Schweißes.  
 
Ich spannte die Scheidenmuskeln an, spürte wie ich den pochenden Penis mit dem Männerfutteral umklammerte, fühlte wie er in mir noch weiter  anschwoll, dann begann ich die Hüften zu heben und zu senken. Unsere  verschwitzten Körper glänzten im warmen Morgenlicht. Wir stöhnten beide  heftig, wieder und wieder. "Ah, wie geil!", keuchte er, während  Schweißtropfen über seine muskulöse Brust rannen. "Meine Güte, wie  intensiv ich ihn spüre, wie gut geschmiert ich bin! Ich kann mich  mühelos auf dem großen Schwanz bewegen, obwohl ich meine Muskeln um ihn  zusammengezogen habe!", dachte ich erregt.  
 
Ich bewegte mich nun schneller auf ihm, begann ihn richtig abzureiten. Die Luft war schwer vom Duft des Koitus. Plötzlich stieß ich einen  kurzen Schrei aus: Meine Scheide hatte sich kurz, aber kräftig und  extrem lustvoll zusammengezogen. Noch weiter beugte ich mich nach  vorne, bewegte mich schneller. Mein Sexpartner packte mich zuerst an  den schweißnassen Hüften. Meine großen Brüste begannen im Takt meiner  Bewegungen zu hüpfen, glänzend von einer dünnen Schweißschicht. Paul  sah eine Weile gebannt zu, wie sie vor seinen Augen auf und ab  sprangen, dann griff er mir erneut an die schwingenden Möpse.  
 
"Na, Du stehst ja auf große Titten", keuchte ich und Paul erwiderte mit rauer Stimme: "Ich stehe auf Deine großen Titten", entgegnete  er. Ich lachte geschmeichelt und beschleunigte meine Bewegungen. Meine  Brüste sprangen nun heftig auf und ab, gerieten in wildes Schwingen.  Schweiß rann in Strömen zwischen ihnen hindurch. Mein Arsch verursachte  jedes Mal ein lautes, feuchtes Klatschen, wenn mein Hintern auf die  verschwitzten Oberschenkel meines Fickpartners prallte.  
 
Der Raum war erfüllt vom Geräusch unserer aufeinanderprallenden Körper und dem intensiven Duft unserer Vereinigung, dem rhythmischen,  metallischen Quietschen des Betts und unseren keuchenden und winselnden  Lustlauten. Ich stieß nun kurze, spitze Lustschreie aus. Das  Sonnenlicht brach sich in den Schweißtropfen auf unserer Haut, während  ich von der Lust so gefesselt war, dass ich kurz davor stand, die  Kontrolle zu verlieren.  
 
Meine Bewegungen wurden noch schneller, unkontrollierter. Schweißtropfen liefen meinen Rücken hinab, vereinigten sich zu Strömen, die über den  Rücken liefen, glitzernde Rinnsale auf meiner erhitzten Haut bildeten,  während ich mich wie in Trance auf seinem prallen, steifen Glied  bewegte. Meine Scheide zuckte immer häufiger, umklammerte seine  pulsierende Männlichkeit rhythmisch. Paul stöhnte laut unter mir, seine  schweißnassen Hände kneteten meine auf und ab wippenden Titten fast  schon verzweifelt.  
 
Die Spannung in meinem Unterleib wurde überwältigend. "Mir kommt's gleich!", keuchte ich in die vom Duft unserer Lust geschwängerte Luft.  Meine Schenkel zitterten vor Anstrengung, glänzend vor Schweiß, während  ich weiter auf ihm ritt, spürte, wie er durch meinen Liebestunnel  glitt, wieder und wieder. Paul ließ eine Hand zwischen meine Beine  gleiten, seine Finger fanden meine geschwollene, nasse Klit. Bei der  ersten Berührung durchzuckte mich ein Blitz der Lust.  
 
Mit einem lauten Schrei kam ich. Meine Scheide zog sich in heftigen Wellen um seinen heißen Penis zusammen. Mein ganzer Körper bebte,  während der Orgasmus über mir zusammenschlug wie eine brechende Welle.  Ruckartig zog sich das Männerfutteral um seine Männlichkeit zusammen,  die pulsierenden Kontraktionen meiner Scheide versetzten den ganzen  Unterleib in Aufruhr und ließen meinen Körper erbeben. Mit halb  geschlossenen Augen und entrücktem Gesichtsausdruck stieß ich laute,  winselnde Lustschreie aus, die gemeinsam mit dem Pulsieren in mir  verebbten.  
 
Paul hielt meine glitschigen Hüften fest, stieß nun von unten in mich. Er keuchte, ächzte laut und animalisch. Sein Schwanz zuckte heftig in  mir, die pralle Eichel pochte wild. "Ich will Deinen Saft schmecken!",  keuchte ich und sprang von ihm ab. Sofort umschloss ich seinen  pulsierenden, von meinen Säften glänzenden Penis mit der Hand.  
 
Mein Mund hatte das zuckende Glied fast erreicht, als Paul laut seufzte. Der Schwanz in meiner Hand zuckte heftig und ein dicker Spritzer  weißer, dickflüssiger Fickschleim schoss hervor und klatschte heiß in  mein Gesicht, direkt über dem Mund und neben der Nase. Bevor ich jedoch  den pulsierenden Riemen in den Mund nehmen konnte, erwischte mich ein  weiterer heißer Samenspritzer, der mich an der Wange traf und als  dicker Tropfen zäh herabzulaufen begann.  
 
Dann wurde der Penis des ächzenden, stöhnenden Mannes, der sich schweißüberströmt vor Lust wand, von meinen Lippen umschlossen. Der  intensive Geruch seiner Männlichkeit vermischte sich mit dem salzigen  Geschmack. Schon beim ersten Zungenschlag spritzte sein heißer Samen in  meinen Mund. Ich schluckte gierig, kitzelte das Penisbändchen mit der  Zungenspitze und Paul brüllte fast vor Lust, während Strahl um Strahl  seines dickflüssigen, warmen Spermas über meine Zunge floss. Ich  schluckte weiter, bis ich seine prallen Samendatteln entleert und den  glänzenden Penis saubergeleckt hatte. Erst dann, als ich seinem  Fickorgan nichts mehr entlocken konnte,  entließ ich ihn aus dem Mund.  
 
Paul seufzte erschöpft. "Du bist Weltklasse", stöhnte er befriedigt, während sein Körper im Morgenlicht vor Schweiß glänzte. "Und das Sperma  im Gesicht steht Dir gut, das solltest Du öfter tragen", grinste er und  wischte mir mit den Fingern die cremigen Samenspritzer aus dem Gesicht.  Ich kicherte und wischte mir mit der Bettdecke die letzten perlweißen  Samenreste aus dem Gesicht.  
 
"Das nächste Mal spritzt Du wieder in mich rein, das macht weniger Schweinerei", grinste ich und er sah mich überrascht an. "Hast Du...  Also, ich meine, hast Du das alles geschluckt?", fragte er überrascht,  während der würzige Geschmack seines Samens noch auf meiner Zunge lag.  "Na klar", lächelte ich ihn an, "Was hätte ich sonst damit anfangen  sollen?", erwiderte ich, während das Morgenlicht unsere erschöpften,  verschwitzten Körper in warmes Gold tauchte. "Du bist einfach...  unglaublich", sagte er und warf mir einen bewundernden Blick zu,  während er wieder nach meinen Titten griff und sie zärtlich streichelte  und in der Hand wog.  
 
Ich seufzte und genoß seine Berührungen. "Wir sollten unbedingt öfter miteinander ficken", flüsterte er. "Das ist die freundlichste Art mir  zu sagen, dass ich ein geiles, verdorbenes Luder bin, die ich je gehört  habe", erwiderte ich und küßte ihn auf den Mund. "Dabei wollte ich  einfach nur sagen, dass Du gut im Bett bist", erwiderte er. "Ja, mein  Lieblingsspiel beherrsche ich am Besten. Es ist fast wie Billard, nur  mit kleinerem Queue, kleineren Kugeln und nur einer Tasche", kicherte  ich und wir lachten gemeinsam.  
 
Ich erhob mich aus dem Bett, splitternackt wie ich war. "Aber ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee", sagte ich, "Kommst Du mit?".  Auch Paul erhob sich aus dem Bett und Hand in Hand schlenderten wir in  Richtung Küche. "Und dann?", fragte Paul, "Was hast Du danach vor?".  Ich grinste ihn schief an. "Ich würde sagen, das hängt davon ab, ob Du  danach wieder zu Kräften gekommen bist", beantwortete ich seine Frage.  
 
Etwa einen Monat nach meiner sehr privaten Signierstunde für Paul Steinberg führte mich der Weg wieder einmal in die Bar des guten Lou,  der mich überschwänglich wie immer begrüßte. Das warme Licht der  untergehenden Sonne färbte das Innere der Bar in warme goldene Töne,  als ich eintrat. "Gin Tonic? Wie üblich?", fragte er und ich bejahte.  Nach ein paar freundlichen Fragen zum Erfolg meines neuen Buches und  den Planungen für ein neues Werk wechselte er das Thema und schlug  einen vertraulichen Ton an.  
 
"Sag mal, Bridgette", fragte er mich in leisem Ton und nachdem er sich kurz umgesehen hatte, obwohl seine Bar zu dieser Zeit noch fast leer  war, "ich habe da mal eine Frage an Dich". "Ja, das wundert mich  nicht", dachte ich und lächelte ihn an. "Du hast ja vor einem  Monat... also,  ich habe Dich ja zu Paul, meinem Stammgast, an den  Tisch gesetzt. Vielleicht erinnerst Du Dich an ihn", sagte er und ich  nickte lächelnd. "Ja, ich denke schon", lächelte ich verschmitzt.  "Irgendwie... Paul ist in dem Trubel ja aus der Bar verschwunden und Du  bist wohl zu einer ähnlichen Zeit gegangen", erklärte er langatmig. Ich  nickte. "Ja, ich denke das kann schon so stimmen", nickte ich ihm zu.  
 
Lou seufzte. "Seitdem ist Paul irgendwie... wie verwandelt. Als er etwas aufgetaut war, hatten wir uns ja ein wenig angefreundet und geplaudert,  jetzt ist er wieder eher etwas reservierter geworden und ausserdem",  Lou fuhr erst nach einer Kunstpause fort, "Er kommt jetzt kaum noch  her. Nur noch ein oder zweimal pro Woche zum Billardspielen", schloß er  seinen Vortrag. "Ach, wirklich?", erwiderte ich und konnte mir ein  Schmunzeln nicht verkneifen. "Früher war er täglich da. Jetzt..." Er  zuckte mit den Schultern. Lou kam zum Knackpunkt seiner Ausführungen:  "Bridgette, weißt Du vielleicht, was mit Paul passiert ist und warum er  nur noch so selten vorbeikommt?"  
 
"Schon möglich", erwiderte ich und lächelte in mein Glas, bevor ich einen Schluck nahm und ihn freundlich ansah. "Vielleicht hat er eine  bessere Beschäftigung gefunden?", schlug ich fragend vor, immer noch  schmunzelnd. Das gedämpfte Licht der Bar spiegelte sich in Lous  ungläubigem Blick.  
 
"An dem Abend, an dem Du mich zu ihm an den Tisch gesetzt hast, habe ich ihm ein signiertes Exemplar meines neuen Buches geschenkt", erklärte  ich ihm und sein Gesicht erhellte sich. "Das freut mich sehr. Aber, ich  verstehe nicht, was das mit seiner... Veränderung zu tun hat?", fragte  er. Ich nippte an meinem Drink und lächelte still. "Nun", begann ich  und lächelte geheimnisvoll und mit verträumtem Gesichtsausdruck, "Seit  jenem Abend enden Pauls Tage normalerweise - in mir", sagte ich,  nippte an meinem Drink und lächelte. 
 
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