| Strahlen der Leidenschaft (fm:Schlampen, 20585 Wörter) | ||
| Autor: elektroschamane | ||
| Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 3554 / 2769 [78%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (30 Stimmen) | 
| Eine Schriftstellerin auf der Suche nach Inspiration für den neuen Roman. Eine zufällige Begegnung in einer Bar, die zeigt, dass die besten Geschichten das Leben selbst schreibt. Die Recherche übertrifft die kühnsten Fantasien und war | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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Claire kam die Treppe herab, dicht gefolgt von Marc, der fasziniert das Wippen ihres üppigen Hinterteils beobachtete. Beiläufig legte sie  ihre Kleidung ab und stellte ihm nun auch ihre unbedeckten, üppigen  Brüste zur Schau, indem sie sich zu ihm umdrehte. Ihre dunkelbraune  Lockenmähne, die fast bis zu ihrem Hintern reichte, flatterte dabei wie  eine Fahne.  
 
Ihr muskulöser, dunkelhaarige Begleiter hatte sich seiner Kleidung bereits ebenfalls entledigt und sie griff nach dem harten Penis,  umschloß ihn mit den Lippen und sorgte mit geschickten Bewegungen von  Lippen, Zunge und Hand dafür, dass er rasch voll erigiert war. Marc  legte sich rücklings auf das Bett, Claire schwang ihr Bein über seinen  Körper und setzte sich rücklings auf den steifen Schwanz, den sie mit  einer Hand aufrecht gehalten hatte und nahm ihn in sich auf.  
 
Ihre Lenden sprangen auf und ab, ebenso wie ihre üppigen Brüste, der Mann unter ihr griff nach ihren Hinterbacken und stöhnte unter ihren  Bewegungen. Klatschend prallte ihr Hintern auf seine Lenden, immer  wieder schnellte ihre Möse über den Schwanz, den sie in sich  umschloß.  
 
Mißmutig betrachtete ich das Ergebnis meiner Arbeit auf dem Bildschirm und widerstand der Versuchung, das Dokument in den Papierkorb zu  verschieben. Stattdessen speicherte ich es im Ordner "Ideen", in der  Hoffnung, mir würde irgendwann noch etwas Kreatives einfallen, um  daraus eine lebendige Sexszene zu machen. Unschlüssig betrachtete ich  die Benutzeroberfläche auf dem Bildschirm, unsicher, was ich tun  sollte. Ich seufzte und fuhr den Computer herunter. "Ich glaube, ich  brauche ein wenig Ablenkung", dachte ich und hatte schon eine Idee,  wo ich dieses Bedürfnis erfüllen konnte.  
 
Ich zog meine Jacke an, bürstete im Spiegel meine rückenlange, blonde Lockenmähne und verließ das Haus. Ein viertelstündiger Spaziergang  führte mich zu "Lou Herrera Bar & Billiard" und ich trat ein. An einem  frühen Nachmittag wie jetzt war ich viel zu früh für die  Hauptgeschäftszeit, an der sich die Besucher für ein Feierabendbier an  der Bar drängelten, ein kleines Abendessen und einen Drink vor dem  Kinobesuch bestellten oder sich an einem der Billardtische die Zeit  vertrieben.  
 
"Ah, hallo Bridgette!", begrüßte mich Lou. "Wie wunderbar, dass Deine Schönheit meinem bescheidenen Etablissement endlich wieder Licht und  Glanz verleiht!", sagte er überschwänglich. "Du warst ja fast einen  Monat nicht mehr hier". Hörte ich da einen kleinen Vorwurf aus der  Stimme von Lou, dem Besitzer meiner Stammkneipe heraus? Ich setzte mich  auf einen Barhocker. "Wodka Lemon?", fragte Lou und ich schüttelte den  Kopf. "Gin Tonic", entgegnete ich und Lou nickte kurz.  
 
"Immer noch Tanqueray und Thomas Henry Botanical?", fragte er. "Ja", seufzte ich und er machte sich daran, meinen Drink zuzubereiten. Ich  sog die Luft ein, den vertrauten Geruch nach Leder und altem Holz,  hochprozentigem Alkohol und Kreidestaub, der von den Billardtischen  herrührte. Nur das regelmäßige, leise Klacken der Billardkugeln beim  Spiel fehlte zu dieser Uhrzeit noch, aber die Beleuchtung über den  Billardtischen mit den großen, altmodischen Lampenschirmen tauchten  auch den Rest der Bar in warmes Licht, denen die Lampen an den Wänden  zu sekundieren schienen.  
 
"Nun", sagte Lou als er mir den Drink servierte, "Dann erzähl' doch mal: Was hat Dich so lange von Deiner Lieblingsbar ferngehalten?", fragte  er. "Bist Du in einer anderen Bar fremdgegangen? Ein neues Hobby? Oder  gar", er zog theatralisch die Augenbrauen hoch, "Männergeschichten?  Vielleicht sogar... Sex?". Ich mußte grinsen und begann zu kichern.  "Nichts davon", antwortete ich lachend. "Ich habe an der Präsentation  des neuen Buches teilgenommen, ging auf eine Lesereise und habe  Signierstunden gehalten", erläuterte ich.  
 
Er nickte verständnisvoll. "Ja, richtig. Ich habe gesehen, dass sich Dein neues Buch ja ziemlich gut verkaufen soll. 'Busch-Piloten'  heißt es, nicht wahr?", sagte er und ich nickte zustimmend. "Ja, das  verkauft sich ausgezeichnet, bisher mein persönlicher Bestseller, gab  ich zu. "Hast Du schon ein neues Buch geplant?", fragte er neugierig.  "Ja, ich habe sogar schon mit den Arbeiten daran begonnen", erklärte  ich. "Und, hat es schon einen Titel?", bohrte er interessiert nach. Ich  zuckte mit den Schultern. "Noch nicht endgültig", sagte ich, "Aber  
 
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