Cynthia 18 (fm:Gruppensex, 2330 Wörter) [18/30] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Chris72 | ||
| Veröffentlicht: Jun 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 2322 / 1914 [82%] | Bewertung Teil: 9.50 (28 Stimmen) | 
| Das Gespräch mit Christian und meine Entscheidung | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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wollte. Klar war nur, ich gehe auf diese Party und lass mir das Hirn  weg ficken. Denn wenn er mich auch nicht nahm, wurde ich bei jedem  Satz, den er sprach oder schrieb sowas von geil, das es kaum  auszuhalten war. Selbst nach diesen kontroversen Nachrichten musste ich  es mir unbedingt besorgen. "Was macht der Typ nur mit mir', dachte ich  mir, nachdem ich gekommen war.  
 
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schrieb ich Nadine das Okay, dass ich dabei bin. Fünf Frauen auf zwanzig Männer, das sollte mir doch  etwas Erleichterung verschaffen.  
 
Donnerstag und Freitag hörte und las ich nichts von Christian, am Samstagmittag schrieb er: "Ich denk' an dich." Bei diesem Satz brodelte  es wieder in mir, "Er denkt an mich, aber will mich nicht.' Wieder  stieg in mir etwas Wut auf und hatte ich geplant, ein ganz spezielles  Kleid anzuziehen, disponierte ich jetzt um. Die Nachricht ließ ich  unbeantwortet. Meine Haare toupierte ich zu einer Mähne, schminkte mich  extrem auf nuttig und lackierte mir alle Nägel schwarz. Dazu zog ich  meine geilen Ofenkniestiefel an und fertig war das Outfit. Ja ich ging  nackt, nur für die Fahrt warf ich mir einen wirklich kurzen Mantel  über. Dem Taxifahrer gewährte ich sogar den einen oder anderen  Einblick, ich war sowas von geladen.  
 
Bei der Location angekommen, legte ich meinen Mantel gleich ab und präsentierte mich in meiner nackten Pracht. Zwei Gläser Champagner zum  Aufwärmen und dann holte ich mir noch ein Vodka Orange, aber mit der  umgekehrte Mischung. Zwei Finger Orangensaft und vier Finger Vodka. Das  erste stürzte ich auch gleich ex runter, mit dem zweiten setzte ich  mich auf ein Sofa und ließ meine Beine auseinander fallen. Jeder konnte  mir mitten auf meine beringte Spalte sehen, heute wollte ich es wissen.  Nadine kam zu mir und fragte: "Alles in Ordnung Kleines?" "Ja",  antwortete ich schon ganz leicht lallend, "alles Okay, heute will ich  es wissen, wenn er mich nicht fickt, sollen es alle Anderen tun!"  Wieder war ich etwas zornig. "Wenn du das willst, warum nicht", grinste  mich Nadine an.  
 
Keine zwanzig Minuten später hatte ich mein drittes spezial Vodka Orange in der Hand und wurde gerade von einem der Männer richtig geil geleckt.  Meine Absätze hatte ich auf das Sofa gestellt und mein Becken ihm  breitbeinig entgegengedrückt. Als ein Kellner vorbeikam, sagte ich zu  ihm leicht stöhnend: "Können sie dafür sorgen, dass das Glas nie leer  wird, sie dürfen mich dann auch gerne ficken." "Aber gerne doch", war  seine kurze Antwort mit einem Lächeln auf den Lippen. In dem Moment  forcierte der Herr zwischen meinen Beinen sein Tun und ich kam heftig  mit weiten Spritzern aus meiner Muschi. Jetzt war der Bann gebrochen,  ich war so richtig geil. Kein Gedanke an Christian, ich wollte nur noch  ficken und Schwänze. Lautstark schrie ich, als ich auch das Glas in  meiner Hand geleert hatte: "Ich will ficken, ich will euch alle  ficken!!" Jetzt gab es kein Halten mehr. Drei Männer stürmten gleich  auf mich zu und schon hatte ich einen Schwanz im Mund und zwei in den  Händen. "Bist du 'ne Dreilochstute?", fragte einer der Jungs. Mit dem  dicken Schwanz im Mund nickte ich nur und lächelte dabei. Keine zwei  Minuten später spürte ich wie ich unter meinem Po hochgehoben wurde und  wieder niedergelassen. Schon bohrte sich ein harter Prügel in meine  Rosette. Kaum als dieser ganz drin war, spürte ich schon den zweiten an  meiner Spalte. Auch der in meinem Mund wurde immer energischer. So  aufgespießt begannen sie mich regelrecht durchzuficken. Mit halb  geschlossenen Augen ließ ich es passieren und genoss es. Sie hatten  einen guten Rhythmus und mir kam es im Minuten Takt. Aus mir spritzte  es und ich stöhnte an dem dicken Schwanz in meinem Mund vorbei. Als die  erste Runde fertig war und sich alle in einem meiner Löcher ergossen  hatten, stand neben mir wieder ein volles Glas. Der Kellner hatte Wort  gehalten. Ich trank und schrie wieder: "Ficken!!!" Schon waren die  nächsten drei Herren der Schöpfung zu gegen und besorgten es mir  ähnlich wie die ersten drei.  Wieder und wieder kam ich und spritzte.  Ich wusste gar nicht mehr, ob es Muschisaft oder Natursekt war, ich war  ja nie auf der Toilette und hatte doch einiges getrunken. Das war mir  alles egal ich war wie im Rausch und das nicht nur vom Alkohol. Bei der  dritten Runden stießen sie mich in eine Ohnmacht, doch als ich wieder  aufwachte war ich noch geiler und wollte noch mehr. "Fickt mich alle",  schrie ich wieder aus vollem Hals. Auch die Mädels kamen auf dem  Geschmack und so hatte ich statt einem Schwanz auch mal eine Fotze auf  meinem Gesicht. Ich leckte wie verrückt und genoss den Mösensaft.  Irgendwann merkte ich, dass ich nicht mehr auf dem Sofa war, sondern  auf einer großen Matratze. Neben mir war aber ein niedriger  Beistelltisch mit meinem Glas. So ging es stunden lang und ganz zum  Schluss, wurde ich wirklich auch noch von meinem Kellner gefickt.  
 
Völlig fertig mit weit offen stehenden Löchern, aber noch immer geil, rappelte ich mich auf. Es war schon taghell draußen. Ich ging zu Nadine  und lallte sie an: "Was ist los mit mir?" "Warum Kleines", und sie  legte den Arm um mich. "Ich habe heute doch ausgiebig gefickt und  trotzdem bin ich noch immer geil", sagte ich mit schwerer Zunge. "Das  wird am Poppers liegen, als du ohnmächtig wurdest haben wir es dir  gegeben", antwortete Nadine. "Na bravo', dachte ich, "eine Sexdroge.'  "Mit wie vielen hab ich gefickt?", fragte ich noch. "Mit allen",  grinste Nadine. Da kam mein Kellner vorbei und ich sagte: "Danke für  den Service, wie viel Gläser waren es?" Er antwortete: "Aber gerne  doch, es waren zwölf und sie haben sich ja erkenntlich gezeigt." "Hat  ihnen das gereicht, ich wäre noch da?", fragte ich wieder anzüglich.  Meine Geilheit kannte keine Grenzen. "Ja danke alles gut", sagte er und  räumte weiter zusammen. "Wieder einer der mich nicht ficken will",  sagte ich fast weinerlich zu Nadine. "Kleines alle wollten dich ficken  und alle haben dich gefickt, also bleib locker."  
 
Langsam nüchtern werdend aber noch immer bis in die Haarspitzen geil, suchte ich meine Stiefel. Die wurden mir irgendwann mal ausgezogen. Ich  fand sie fein säuberlich an der Garderobe abgestellt und zog sie an.  Dazu noch meinen Mantel und ich rief mir ein Taxi. Ich stand noch etwas  neben mir und so merkte ich gar nicht, dass ich vergessen hatte meinen  Mantel zuzumachen. Mit offenem Mantel ging ich auf das Taxi zu und  präsentierte dem Fahrer gleich mal meine durchgefickte Fotze. Als ich  hinten drin saß, bemerkte ich meinen Fauxpas, aber jetzt war es auch  schon egal und ich war ja noch immer aufgedreht. Also spreizte ich  meine Beine etwas weiter und legte auch meine gepiercten Nippel frei.  Während der Fahrt fragte ich: "Wollen sie Geld oder kann ich auch in  Naturalien bezahlen?", und strich mir mit zwei Fingern durch meine  nasse Spalte. Der Taxifahrer grinste mich an und bog dann in eine  Seitengasse nach meiner Wohnung. Er half mir aus dem Auto und legte  mich mit der Brust voran auf die Motorhaube. Keine zwei Sekunden später  spürte ich seinen harten Schwanz in meiner Fotze. Er legte gleich  richtig los und ich stöhnte nur: "Ja fick mich, fick mich richtig  durch, egal in welches Loch." Das ließ er sich nicht zweimal sagen und  wechselte nun bei jedem zweiten Stoß die Öffnung. Nach vielleicht zehn  Minuten spürte ich wie sein Schwanz in mir zu pulsieren begann und das  trieb auch mich nochmal über die Klippe. Die ganze Atmosphäre und  Örtlichkeit geilte mich noch mehr und so spritze ich in hohen Bogen  zwischen seine Beine ab. Als er sich auch in den Gummi ausgespritzt  hatte, sagte er: "Danke, die Fahrt geht auf mich." Ich grinste und  meinte nur: "Okay." Dann ging ich immer noch mit offenem Mantel zu  meiner Eingangstür und durchs Stiegenhaus zu meiner Wohnungstür. Mir  wäre es sowas von egal gewesen, wenn mich wer gehen hätte, im Gegenteil  ich hätte mich ihm wahrscheinlich sogar angeboten. Noch immer war meine  Geilheit nicht abgeklungen, das muss ein Monstermittel gewesen sein.  
 
Als ich nach dem Duschen ins Bett fiel, zeigte die Uhr sieben Uhr früh. Um drei Uhr Nachmittags bin ich wieder aufgewacht. Jetzt war die  Geilheit verflogen, dafür brannten mir meine Öffnungen und mein Kiefer  schmerzte. Gleich nach der Morgentoilette nahm ich mir eine Heilsalbe  und cremte mich ein. "Was hatte ich nur getrieben', schoss es mir durch  den Kopf.  
 
Am Abend bekam ich dann eine Nachricht von Nadine: "Alles okay bei dir?" "Ja so weit, so gut, mir tut nur alles etwas weh", gab ich zur  Antworte. "Das wundert mich nicht", kam zurück und als Anhang einige  Bilder. Auf denen war zu sehen wie ich immer wieder zwischen drei  Kerlen eingeklemmt gefickt wurde. Die Jungs wechselten, aber mein  gieriger Gesichtsausdruck nicht. "Na servas', dachte ich so bei mir,  aber spürte auch einen gewissen Stolz und eine Befriedigung in mir  aufsteigen. Abgesehen davon, dass mich die Bilder auch etwas geil  machten, ich vermied es aber tunlichst mich zu berühren. Wir  verabschiedeten uns noch und ich ging früh zu Bett.  
 
Dann waren sie wieder da die Gedanken an Christian und die Zukunft! 
 
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