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Kaffeepause (fm:Gruppensex, 3828 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 05 2025 Gesehen / Gelesen: 3808 / 3237 [85%] Bewertung Geschichte: 9.06 (36 Stimmen)
Paar fährt gerne zusammen Motorrad. In der Geschichte fährt er ausnahmsweise allein und trifft 2 Frauen im Wald, die einem Typen eine Lektion erteilen wollen.

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Sie hatten sich gestritten.

Er wollte unbedingt eine Runde mit dem Motorrad drehen und sie nicht.  Das Wetter war super, er hatte Bock, rauszufahren, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen.

Sie hatten da schon so schöne Stunden miteinander verbracht. Er liebte es, sie beim Motorradfahren an seinem Rücken zu spüren. Er zog sie zu sich und sie schwangen wie eine Einheit durch die Kurven. Manchmal - aus lauter Übermut - bremste er etwas stärker als notwendig und sie wurde an ihn gepresst. Sie jauchzte auf und wenn es ihr gefiel, dann ließ sie es zu und ihre Titten drückten an seinen Rücken. Und dann wusste er, dass sie das über kurz oder lang beide geil machen würde. Er glaubte, dass er schon spüren konnte, wie ihre harten Nippel durch die Stoffschichten an ihn drückten.

Vielleicht hatte er die dicke Protektorenhose weggelassen und fuhr nur in der Jeans. Bei der aufsteigenden Geilheit wurde es dann unweigerlich in seiner Hose eng und er begann, etwas unkonzentriert zu fahren. Insbesondere wenn er sich vorstellte, dass sie nackt hinter ihm saß, mit gespreizten Beinen. Den Wind in den Haaren, ein Lachen im Gesicht, eine Hand zwischen ihren Beinen, und die andere, die ihre Titten knetete.

Und sie stellte sich vor, wie sie sein hartes Rohr aus seiner Hose holte und ihm während der Fahrt heftig einen abschüttelte und er quer über den ganzen Tank spritzte.

So weit ging sie natürlich nicht, aber ihre Hand wanderte tatsächlich an seinen Beinen entlang und landete in seiner Mitte. Sie fuhr über seine Beule und spürte die Latte, die sich zu einer Seite in der Hose Raum verschafft hatte. Sie hatte nur dünne Handschuhe an und fuhr wie mit den Fingernägeln an seinem Schaft entlang. Sie hatte wahnsinnige Lust, ihm die Hose zu öffnen und mit ihren Lederhandschuh-Händen den Schwanz zu wichsen und ihn so weit aufzugeilen, dass es ihn fast verrückt machte aber nur soweit, dass er noch einigermaßen sicher fahren konnte.

Einmal hatte sie es übertrieben.

Sie hatte ihn während der Fahrt gewichst, er war gekommen, hatte gespritzt und sie waren in einer Kurve zu weit an den Rand gekommen. Sie lagen alle drei da. Die zwei und die Kiste.

Nicht viel passiert. Kleine Kratzer am Motorrad. Am Ende mussten sie lachen, wie sie am Straßenrand saßen, er mit offener Hose, nassgewichster Schwanz und das Sperma tropfte auf die Straße.

So weit musste es ja nicht immer kommen.

Sie fuhr langsam mit ihrer Hand an seinem Schaft entlang und rief ihm durch das Visier zu: Kleine Pause? Kaffee? Wichsen, Ficken? Irgendsowas?

Er nickte und begann, Ausschau zu halten.

Das Thema Kaffee - das wussten beide - war nur so proforma. Sie waren beide geil, wollten runter vom Motorrad, raus aus den Klamotten und auf der Stelle wild ficken. Sie hatten bisher noch immer einen Platz gefunden. Einen Feldweg, den man reinfahren konnte oder eine Wiese, wo man sich einfach ins Gras werfen konnte.

Manchmal war sie so geil, dass sie schon, noch bevor er überhaupt endgültig anhielt, sich die Handschuhe auszog, die Jacke öffnete und am Helm nestelte. Bis er abstieg, hatte sie sich schon halb ausgezogen.

Hey, mach hinne! Ich will mit dir ficken! Ich weiß doch, dass du einen Riesenständer in der Hose hast! Sie grinste und machte sich an seiner Hose zu schaffen.

Hey, keine Unterhose! Wie geil! rief sie, als sie in seine Hose griff und den heißen, geschwollenen Prügel rausholte. Sofort begann sie, den Schaft langsam zu wichsen. Als sie seine Vorhaut ganz zurückzog und seine Eichel zärtlich in den Mund nahm, begann er zu stöhnen: Oohhhmmm, oh ja ...

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