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Kaori (fm:Sonstige, 1554 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 08 2025 Gesehen / Gelesen: 1081 / 867 [80%] Bewertung Teil: 8.44 (9 Stimmen)
Chloé telefoniert mit ihrer Freundin Kaori, woraufhin Kaori spontan in den Flieger steigt und sie besucht.

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muss sich jedoch zusammenreißen, da sie immer noch im Gang ihrer Firma steht. Zwar lächelt sie unentwegt, lässt aber bis auf einige "Aha"s und "mmmh!"s nicht viel raus.

"Du sagst ja gar nichts?!" beschwert sich Chloé.

"Ich kann nicht!" flüstert Kaori in ihr Telefon. "Bin noch in der Firma."

"Ach Gott! Sorry! Und ich mache dich hier scharf mit meinen Erzählungen."

"Ja, allerdings". Kaori lächelt verschmitzt. Aber, meine Süße, ich habe einen Plan."

"Und der wäre?"

"Ich gehe jetzt aus dem Büro, steige in den nächsten Flieger und komme umgehend zu dir!"

"Ja, geht das denn so einfach?"

"Nach dem heutigen Tag wird mir das sicherlich gegönnt werden. Ich rede noch mit dem Boss. Außerdem ist nun ohnehin Wochenende und ich hatte dieses Jahr noch keinen einzigen Tag Urlaub. Lass mich kurz ein paar Sachen in meinen Rucksack werfen, und ich bin schneller bei dir als du "Kaori" sagen kannst!"

"Kaori!"

"OK, vielleicht dauert's doch ein wenig länger. Bis gleich, mein Herz!"

"Bis gleich meine Lotusblume! - Äh, wo treffen wir uns?"

"In den Bergen. Du suchst 'ne Route aus."

"OK, ich schicke dir ne WhatsApp."

Beide legen auf, Kaori schnappt sich nochmal ihr Handy und weist ihren Skretär an: "Kibo, buche mir sofort den nächsten Flug nach San Andrés, Kolumbien! Business oder first egal, Hauptsache, er geht in den nächsten zwei bis drei Stunden. Verstanden?"

"Ja, Sakura-sama!" Aber das hört Kaori schon nicht mehr. Sie eilt durch die Bürogänge, um nur noch aus dem Komplex herauszukommen. Auch zu Hause hält sie sich nicht lange auf. Sie nimmt ihren Tourenrucksack und stopft nur das allernötigste hinein. Trekking-Outfit, Unterwäsche, Zahnbürste - und los geht's. Zeit zum Umziehen gönnt sie sich auch nicht, nur rein in den nächsten Flieger. Dieser geht auch um 22:35 ab Tokyo nach L.A., schließlich nach Bogotá und schließlich nach San Andrés. Zum Glück kann Kaori auf dem Nachtflug nach L.A. etwas schlafen. Auch wenn sie aufgeregt ist und sich sehr auf Chloé freut: sowohl der Tag als auch die letzten Wochen waren furchtbar anstrengend und so fallen ihr für einige Stunden die Augen zu.

Tag 3

Als sie endlich auf San Andrés landet und aus dem Flughafengebäude tritt, merkt sie, wie erschöpfend die gesamte Reise am Ende doch war. Es ist brütend heiß, am Flughafen herrscht lärmende Hektik und Kaori erkennt, dass es ein Fehler war, sich vor dem Flug nicht doch etwas Bequemeres angezogen zu haben. Sie weiß im Moment nicht so recht, wo hin. Ihr beiger Hosenanzug klebt ihr am Körper, die violette Seidenbluse ist binnen Minuten nass geschwitzt. Trotz aller Vorfreude: "gehe selbst deine spontansten Trips mit ein wenig mehr Grips an, Kaori Sakura" scheltet sie sich selbst.

Mit einem aus der Zeit gefallenen Taxi kommt sie schließlich in einem einfachen Hotel an. Hier ein Luxushotel zu buchen kommt ihr nicht in den Sinn. Das passt nicht zu dem Flair der Insel und zu dem Besuch von Chloé. Daher nur einfach, ursprünglich, sich selbst erdend. Die Rezeption strotzt vor abblätternder Farbe. Der offensichtliche Saufkumpan des Portiers, der am Tresen lehnt, mustert sie unverhohlen, während Kaori stoisch die Formalitäten und Schlüsselübergabe über sich ergehen lässt.

Das Hotelzimmer ist recht groß ohne jeglichen Charme. Immerhin mit französischem Bett, dafür mit bröckelndem grünem Putz und abgewetztem Vinylboden. Die im Zimmer befindliche Dusche sieht jedoch überraschend sauber und recht einladend aus und ins Zimmer kann zumindest niemand reinschauen. Aussicht war aber wohl nicht mehr drin. Egal, sie würde sowieso nur diese eine Nacht hier verbringen.

Kaori wirft ihren Rucksack auf den Boden, entnimmt ihm ihren Kulturbeutel und entledigt sich erstmal ihrer inzwischen müffelnden, schmutzigen Klamotten. Es dauert zwar einen Moment, doch schon bald hat sie die richtige Temperatur eingestellt und der Duschkopf lässt einen leicht kühlenden Regenschauer über ihren müden Körper rieseln. Das tut gut! Anfänglich noch stehend, gleitet Kaori die grün geflieste Wand hinab und lässt sich auf den Boden sinken.

Chloé! Wie lange kannten sie sich schon, wie lange hatten sie sich nicht mehr gesehen? Ewig. Und: ewig. Und trotzdem war das Band zwischen ihnen so stark, dass passieren konnte, was wollte, sie würden zusammenbleiben.

Was wohl morgen passieren würde? Chloés Abenteuer vorletzte Nacht muss wirklich wild gewesen sein. Und im Moment größter Leidenschaft hatte sie nur an sie gedacht! Wow! Kaori spürt ein leichtes Ziehen ihrer Perle. War das Lust? Chloé... Kaori stellt sich ihr Gesicht vor. Stellt sich vor, wie sie in den Wellen diesen Fotografen geritten hatte. Die Wellen sie umspült hatten. Sie war genauso gewesen nass wie sie jetzt gerade. Sicherlich war sie feuchter als sie jetzt. Ihre Hände seifen nun nicht mehr nur ein oder massieren ihre verspannten Schultern. Sie lässt sie auf Wanderschaft gehen, ihre kleinen Brüste kneten. Ihre Brustwarzen richten sich auf. Ein tiefer Seufzer entfährt ihr, während sie so unter der Dusche kauert und sich auf ihr ganz privates Abenteuer mit Chloé einlässt. Kaori träumt von Chloés nacktem Körper, den sie kennt, seit sie Teenager waren. Ihre kleinen, wohlgeformten Brüste mit den kleinen Nippeln, und doch sind sie größer als ihre eigenen, asiatischen Brüste. Ihre Finger simulieren, wie Chloé ihre Brüste an Kaoris reibt. Aaah! Sie liebt es so sehr! Sie kneift sich in ihre Brustwarzen, zieht an ihnen. Das Wasser macht alles leicht glitschig, aber so gleiten ihre Hände leichter über ihren flachen Bauch in Richtung ihrer Muschi. Ihre Muschi, die nun brennt vor Verlangen. Ach, Chloé, wenn du doch nur schon bei mir sein könntest, denkt Kaori. Als zwei Finger ihr Ziel finden, saugt sie genüsslich die Luft ein und beißt sich auf die Unterlippe. Jaaa! Langsam hinein und wieder hinaus aus der Lustgrotte. So soll es sein. Und Chloé, die neben mir liegt und mich beobachtet, wie ich es mir besorge. Ich schaue sie an, während mein Körper von meinen Bewegungen hin und her wippt. Blicke ihr tief in die Augen. Flüstere ihren Namen. Meine Perle brennt. Chloé nimmt meine Hand weg und bewegt ihre Hand in mir. Zeigt mir unseren gemeinsamen Rhythmus.

Kaori kommt, nur für sich. Ganz leise, ein, zwei Seufzer nur. Das Wasser kühlt ihre Wellen ab, beruhigt sie wieder. Sie stellt die Dusche ab, trocknet ihren müden, zufriedenen Körper, geht ins Bett und tippt Chloé lediglich noch eine kurze WhatsApp: "Bin gekommen. Denke nur an dich! Ich hab" dich lieb! Freue mich auf morgen!"

Einige Minuten später kommt die Antwort "Du Schuft! Schlaf gut, aber nicht zu lange! Morgen sehen wir uns um 9 bei km 45, die Kreuzung nach der Schnapshütte."

Doch das liest Kaori nicht mehr. Sie schläft tief und fest.



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