Anne liefert sich aus (fm:BDSM, 7390 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi.n | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4360 / 3802 [87%] | Bewertung Teil: 9.53 (95 Stimmen) |
Eine verheiratete Frau möchte ihre devoten Fantasien ausliefern und liefert sich einem Dom aus. Dort erlebt sie ihre erste Session. Die Geschichte ist keine Hardcore BDSM Story, könnte auch unter "dominanter Mann" geführt werden. |
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vorher ausgetauschten Fotos war ich mir sicher, dass sie es war.
Sie trug einen dezenten, beigen Rock und eine passende, legere Bluse mit floralem Muster. Ihre Haare umspielten ihr Gesicht. In dem Moment sah sie auf und entdeckte mich. Ein leichtes Erröten glitt über ihr Gesicht, dann erwiderte sie mein Lächeln. Ich ging auf sie zu und währenddessen erhob sie sich von ihrem Stuhl. "Hallo Anne, ich freue mich, dich endlich richtig kennenzulernen!", sagte ich zu ihr und ihre vorsichtig ausgestreckte Hand ignorierend, fasste ich sie sacht bei den Oberarmen. "Darf ich?" fragte ich und als sie mich fragend ansah, umarmte ich sie kurz. Dabei konnte ich spüren, wie sich ihre Brüste leicht gegen meinen Oberkörper drückten. Und zu meiner Freude erwiderte sie die Umarmung.
Lächelnd blickten wir uns an und Anne sagte: "Hallo Andreas, auch ich freue mich sehr, dich endlich kennenzulernen... wobei," sie machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "eigentlich kenne ich dich ja schon ganz gut, nach den vielen Nachrichten, die wir ausgetauscht haben...!" "Das stimmt!", entgegnete ich und wir setzten uns so an den Tisch, dass wir über Eck saßen. Schnell waren wir in einen Smalltalk vertieft und Anne entpuppte sich als sehr angenehme Gesprächspartnerin, auch wenn ich merkte, dass sie sehr aufgeregt war. Der erste Kaffee war schnell ausgetrunken und als die freundliche Kellnerin einen zweiten Kaffee serviert hatte, lenkte ich das Gespräch auf den eigentlichen Inhalt.
Sie freundlich anschauend sagte ich: "Anne, wir sind ja hier, um zu schauen, ob wir beide ausreichend Sympathie füreinander empfinden, um den nächsten Schritt zu gehen." Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort, während Anne nervös ihre Serviette glattstrich: "Schriftlich haben wir uns ja schon ziemlich genau ausgetauscht, aber mir ist es wichtig, dass du mir nochmal persönlich sagst, was du suchst und erleben möchtest - sofern du dir denn vorstellen kannst, den nächsten Schritt mit mir zu gehen." Wieder machte ich eine Pause, bevor ich anfügte: "Weißt du, ich werde dich zu nichts drängen. Du sollst absolut frei entscheiden und klar abstecken, wo deine Grenzen sind, die ich in jedem Fall respektieren werde." Dann fügte ich lächelnd hinzu: "Es sei denn, du bittest mich irgendwann darum, dich darüber zu stoßen...". Nach diesen Worten nahm ich die Kaffeetasse in die Hand und sah sie über den Rand abwartend an, bevor ich einen Schluck trank.
Sichtlich aufgeregt wand Anne ihre Hände ineinander. Dann warf sie einen prüfenden Blick durch das Café, aber die Tische neben uns waren alle unbesetzt und von der Bedienung war ebenfalls nichts zu sehen. So abgesichert sagte sie dann leise: "Du weißt ja in der Tat schon ziemlich viel von mir, Andreas..." sie lächelte mich schräg an und schien sich dann innerlich einen Ruck zu geben. Sich auf dem Stuhl etwas aufrechter hinsetzend sagte sie dann: "Mir geht es gut und meine Bekannten würden vermutlich sagen, dass Ralf, mein Mann, und ich eine gute Ehe führen." Jetzt machte sie eine kurze Pause, schob sich mit ihrer linken Hand eine unsichtbare Haarsträhne hinters Ohr und fuhr dann fort: "Und doch vermisse ich in sexueller Hinsicht sehr viel. Wie ich dir schon geschrieben habe ist in mir über die letzten Monate der Wunsch, mich einem dominanten Fremden auszuliefern, der mich zu seinem Vergnügen dominiert, mich an meine Grenzen bringt und sich fast schon sadistisch an mir vergnügt, immer größer geworden." Auch jetzt fügte sie wieder an "Ich weiß, wie verrückt sich das anhört, du denkst bestimmt..." an dieser Stelle fiel ich ihr ins Wort:
Über den Tisch greifend und sanft ihre Hand fassend sagte ich: "Anne, ich denke gar nichts Schlechtes. Und nein, verrückt ist das nicht. Du bist nicht die erste Frau, die solche Fantasien hat und sie ausleben möchte. Glaub mir. Aber eins ist auch sicher: Es ist bewundernswert, dass den Mut hast, deine Fantasien ausleben zu wollen!"
Bei diesen Worten leuchteten ihre Augen auf und sie drückte meine Hand. "Danke!" sagte sie leise und ich erwiderte den Druck ihrer Hand. Schließlich fragte ich sie: "Und wo genau siehst du deine Grenzen, Anne? Wie weit willst du gehen? Es ist mir wichtig, dass wir das vorher genau abstecken - ganz davon abgesehen natürlich, dass wir ein Codewort vereinbaren werden, mit dem du eine Session jederzeit abbrechen kannst." Schmunzelnd fügte ich hinzu: "Deinen bisherigen Worten entnehme ich, dass du dir grundsätzlich vorstellen kannst, deine Fantasien mit mir auszuleben."
Ein Lächeln ging über ihr Gesicht und sie sagte überraschend warm: "Ja, Andreas, das kann ich. Du strahlst Vertrauenswürdigkeit aus." Sie hielt inne und sagte dann: "Meine Grenzen, wo liegen die...? Natürlich soll nichts geschehen, was bleibende Spuren hinterlässt. Genauso wenig soll es zu ungeschütztem Geschlechtsverkehr kommen und Dinge, die in die Toilette gehören, schließe ich auch aus." Nach einem kleinen Moment ergänzte sie: "Mich reizt schon der Gedanke, Schmerz zugefügt zu bekommen und zu Dingen "gezwungen" zu werden, die ich sonst nie machen würde." Wieder machte sie eine Pause, und ich spürte, dass sie noch nicht fertig war.
"Weißt du, Andreas," fuhr sie fort, "ich habe in meinem Kopf kein fertiges Drehbuch. Aber ich möchte mich einfach fallen lassen, die Kontrolle abgeben, Spielball der Lust sein und..." sie wurde rot, senkte den Kopf und flüsterte leise: "wie eine billige Nutte behandelt werden!" Sie schämte sich so, dass sie eine Weile ihren Kopf nicht hob.
Ich gab ihr etwas Zeit, sich zu sammeln und entgegnete ihr dann, wobei ich mit meinem Daumen sanft über ihre Hand streichelte: "Ich bin sehr beeindruckt von dir, Anne! Es ist großartig, dass du es über dich bringst, das so klar auszusprechen!" Ich wartete einen Moment, während sie ihren Blick hob und ihr dann in die Augen sehend fuhr ich fort: "Ich bin mir sicher, wir werden eine Menge Spaß miteinander haben!" Wieder errötete sie, während ich meine Hand zurückzog.
Schließlich meinte ich mit etwas distanzierterem Tonfall: "Wenn es dir wirklich ernst ist, dann bitte ich dich um die Erfüllung einer ersten Aufgabe!" Neugierig-überrascht sah sie mich an. "Geh auf die Toilette, zieh deinen Slip aus und gib ihn mir! Anschließend bekommst du eine zweite Aufgabe!" Ungläubig sah sie mich an und flüsterte leise: "Meinst du das im Ernst?" "Aber natürlich, zweifelst du daran?" entgegnete ich leise, aber autoritär. Ich konnte sehen, wie es in ihr arbeitete, aber schließlich griff sie nach ihrer Handtasche, stand auf und ging zielsicher zu den Toiletten.
Es dauerte nicht lange und sie kam zurück. Nachdem sie sich gesetzt hatte, fasste sie in ihre Handtasche und reichte mir ihren klein zusammengefalteten Slip. Um ihr Peinlichkeiten zu ersparen, fasste ich ihn schnell und steckte ihn in die Tasche. Neugierig fragte sie dann: "Und die zweite Aufgabe?" Lächelnd erwiderte ich: "Da kann es wohl jemand kaum erwarten, was?" Wieder errötete sie leicht und ich sagte: "Lass uns unsere Handynummern austauschen, das ist zur Abstimmung von Terminen ja eh nötig." Umgehend fügte ich an: "Und du kannst unbesorgt sein, ich werde dich nicht einfach anrufen. Und die gleiche Diskretion erwartet ich von dir. Speichere meine Nummer unter einem unverfänglichen Kontakt ein, wir können dann per Chat miteinander kommunizieren, ok?"
Nachdem Anne zugestimmt hatte, speicherten wir unsere Nummern wechselseitig unter Pseudonymen in unsere Mobiltelefone. Dann winkte ich der Bedienung und bat darum, zu zahlen. Anne griff zu ihrem Geldbeutel, aber ich winkte ab und sagte: "Es tut mir leid, aber in dieser Hinsicht bin ich altmodisch und nicht kompromissbereit", dabei zwinkerte ich ihr zu. Nachdem die Rechnung beglichen war und die Kellnerin sich wieder entfernt hatte, sagte ich: "Die zweite Aufgabe wird darin bestehen, dass du mir heute Abend ein Ganzkörperfoto von dir in Dessous und High-heels sendest und mir dazu schreibst: "Mach mich zu deiner Schlampe!"."
Anne zuckte kurz zusammen und errötete bis an ihre Haarspitzen. Daraufhin entgegnete ich: "Du wirst dich mir noch ganz anders zeigen, also braucht es dir nicht unangenehm sein!" Schließlich platzte es aus ihr heraus: "Ich weiß, und doch... ich schäme mich für meine Brüste und meine Oberschenkel...". Überrascht sah ich sie an und fragte: "Aber warum denn?" "Weil..." sie druckste einen Moment herum bevor sie beschämt sagte: "Meine Brüste sind viel zu groß und hängen nach der Geburt meiner beiden Kinder. Und an meinen Oberschenkeln habe ich Cellulite.
Wieder fasste ich ihre Hand und wartete, bis sie mich ansah. Dann entgegnete ich: "Anne, hör zu: Ich bin mir sicher, dass deine Brüste großartig aussehen und es ist vollkommen klar, dass sie nicht wie die einer zwanzigjährigen stehen. Und was deine Oberschenkel anbetrifft - zeig mir die Frau, die damit ab einem gewissen Alter keine Probleme hat. Du kannst dir sicher sein, dass mich das nicht weiter stören wird und es wird mir eine Freude sein, dir dabei zu helfen, dich nicht mehr für deinen Körper zu schämen." Dann wechselte ich den Tonfall und fügte noch an: "Aber ganz davon losgelöst - ich habe dir einen Auftrag gegeben und erwarte, dass du ihn ausführst!"
Auf den Wechsel eingehend erwiderte Anne: "Ich werde den Befehl ausführen Herr, du sollst stolz auf mich sein!" Wohlwollend lächelnd erhob ich mich und sagte: "Du hörst von mir...!", dann verließ ich das Café.
Während ich zum Auto ging, ließ ich das Gespräch innerlich noch einmal Revue passieren und hatte das gute Gefühl, dass Anne und ich eine Menge Spaß miteinander haben könnten. Gleichzeitig war ich gespannt, ob sie die zweite Aufgabe erfüllen würde.
Gegen 21:30 Uhr signalisierte mir meine Smartwatch eine Nachricht von Anne. Bewusst öffnete ich sie nicht sofort, um sie etwas zappeln zu lassen. Eine Weile später nahm ich dann mein Smartphone und öffnete den Messenger. "Es ist mir wirklich peinlich..." las ich in der ersten Nachricht von ihr. Dann öffnete ich die zweite und sie hatte tatsächlich ein Foto von sich geschickt. Sie trug einen weißen Spitzen BH und einen dazu passenden, ebenfalls weißen Tanga. Das Foto hatte sie in einem Spiegel im Badezimmer aufgenommen - allerdings fehlten die High-heels.
"Dir braucht gar nichts peinlich sein, Anne. Du siehst wunderschön aus!" antwortete ich ihr und konnte an den blauen Häckchen des Messengers sehen, dass sie die Nachricht sofort las. Dann schrieb ich ihr hinterher: "Aber etwas fehlt ja noch - erinnerst du dich? Du solltest mir schreiben, wozu ich dich machen soll. Meine Erwartung ist, dass du Aufgaben so erfüllst, wie sie dir aufgetragen werden!" Gespannt, wie sie darauf reagieren würde, legte ich mein Handy zur Seite.
Es dauerte ein paar Minuten, dann kam wieder eine Nachricht von ihr: "Es ist echt krass, Andreas, das zu sagen, bzw. zu schreiben. Aber ja, Befehl ist Befehl. Mach mich zu deiner Schlampe!" Befriedigt grinsend las ich die Nachricht und erwiderte dann: "Gut gemacht, Anne! Aber der Befehl ist eine Sache. Die andere Sache ist, dass du es auch wirklich willst. Deshalb sag mir ganz offen, ob du das, was du mir heute im Café gesagt hast, auch mit etwas "Abstand" immer noch willst."
Jetzt kam die Antwort erstaunlich schnell: "Ja, Andreas, ich will mich dir ausliefern und von dir dominieren machen. Von daher ist es wirklich mein Wunsch, dass du mich zu deiner Schlampe machst." Erfreut von ihrer Ernsthaftigkeit checkte ich umgehend online die Verfügbarkeit eines kleinen Studios, das ich für solche Termine häufiger anmietete und schrieb dann an Anne: "Dazu bin ich gerne bereit. An welchen der folgenden Termine würde dir eine erste Session passen?" Dann nannte ich drei Terminoptionen.
Sie bestätigte mir einen Termin am kommenden Samstagnachmittag, was schon in drei Tagen war. "Mein Mann ist da bis abends mit unserem Sohn auf einem Fußballturnier und unsere Tochter ist das Wochenende bei einer Freundin. Da fällt es nicht auf, wenn ich zwischendurch weg bin." Ich schrieb Anne, dass wir uns in einem diskreten Studio treffen würden und teilte ihr die Adresse mit. "Freue mich, dich dort dann um 15:30 Uhr zu treffen!"
Die Tage gingen ins Land und schließlich machte ich mich am Samstagnachmittag auf dem Weg zu dem Studio. Es lag in einer Nachbarstadt in einem Industriegebiet im Obergeschoss einer Halle, die abends und am Wochenende verlassen war. Ich lüftete kurz, schaltete ein paar Lichter ein und nahm aus meiner Tasche, die ich mitgebracht hatte, verschiedene Spielzeuge und Gerätschaften. Das Studio bestand aus einem kleinen Vorraum, in dem eine kleine Sitzecke stand, einem Nebenraum mit einer großen verspiegelten Scheibe, hinter der sich unbemerkt Zuschauer aufhalten konnten, dann dem Hauptraum und einem Bad. Der Hauptraum war mit Andreaskreuz, Käfig, Bock, Gynstuhl und einigen weiteren speziellen Möbeln sehr gut ausgestattet. Die Wände waren in einem dunklen Rotton und schwarz gehalten.
Pünktlich um 15:25 Uhr ertönte die Klingel. Ich ging die Treppe herunter und öffnete die Metalltür - und stand einer aufgeregten Ehefrau und Mutter gegenüber, die gerötete Wangen hatte. "Herzlich willkommen!" begrüßte ich Anne und reichte ihr die Hand. Dabei spürte ich, dass ihre Hand vor Aufregung ganz feucht war. Da ich merkte, dass Anne Sorge hatte, beim Betreten des gesehen zu werden - auch wenn diese Sorge unbegründet war -, trat ich zur Seite, ließ sie eintreten und schloss die Tür hinter ihr. Um ihr die Aufregung etwas zu nehmen nahm ich ihre Hand und sagte: "Ich freue mich wirklich sehr, dass du hier bist, Anne. Komm doch mit nach oben." Sie bei der Hand haltend führte ich sie die Treppe hoch in den Vorraum des Studios.
Dort nahm ich ihr ihre Jacke ab und hängte sie an eine Garderobe. Dann sagte ich, auf ein Sofa deutend freundlich: "Nimm doch Platz, Anne. Darf ich dir ein Glas Wasser anbieten?" "Sehr gerne", entgegnete sie und nachdem ich das Wasserglas auf einen kleinen Tisch vor ihr gestellt hatte, setzte ich mich in einen Sessel. Freundlich sah ich sie an und beschloss, ihr zunächst durch etwas Smalltalk ein wenig ihrer Nervosität zu nehmen. Durch ein paar Fragen, wir ihre Woche gelaufen sei, kam kurz darauf tatsächlich ein Gespräch in Gang und nach ein paar Minuten stellte ich fest, wie sich die Anspannung bei ihr etwas löste.
Schließlich lenkte ich das Gespräch auf den eigentlichen Anlass ihres heutigen Besuchs. "Anne, wir wissen ja beide, warum wir uns hier heute treffen," meinte ich und lächelte sie an. Sofort errötete sie etwas und ich fuhr fort: "Ich finde es wirklich toll, Anne, wie du zu deiner Lust stehts und dass du dich traust, heute diesen Schritt zu gehen." Ich machte eine kurze Pause und sagte dann weiter: "Mir ist es wichtig, dass du weißt, dass du dich während der ganzen Zeit sicher fühlen kannst. Deshalb vereinbaren wir ganz simple Codewörter. Ich habe gute Erfahrungen mit den Ampelfarben gemacht. Grün ist ganz offensichtlich und wird vermutlich eh nicht benutzt", meinte ich grinsend und ergänzte dann: "Wenn du "gelb" sagst, bedeutet das, dass die Situation für dich noch ok ist, du in dem Moment aber nicht weiter gehen möchtest. Falls du das Wort "rot" benutzt, brechen wir die Session sofort ab. Ist das für dich so ok?" Mit leicht hochgezogenen Augenbrauchen sah ich sie an.
Mein dunkelblondes, hübsches Gegenüber nickte mit dem Kopf und sagte leise: "Ja, das ist für mich ok." Sie machte eine kurze Pause und fügte dann zu meiner Überraschung schief lächelnd an: "Und ich werde mir alle Mühe geben, das Wort "rot" nicht zu benutzen." Ich beugte mich etwas vor und legte ihr eine Hand aufs Knie: "Glaub mir, ich habe Erfahrung bei dem, was ich tue. Aber wenn du aus irgendwelchen Gründen Panik bekommst, oder dich nicht mehr wohlfühlst, dann kannst du das sagen, auch wenn ich dir gegenüber in der Session natürlich autoritär bin. Und damit kommen wir zu einer weiteren Regel: Ab dem Moment, wo wir die Session starten, wirst du mich mit "Herr", oder "Meister" anreden und meinen Anweisungen folgen." Mein Blick suchte ihren und weiter errötend blickte sie zu Boden.
Dann fuhr ich fort: "Bei unserem ersten Kennenlernen hast du deine derzeitigen Tabus genannt. Das war alles, was Verletzungen und bleibende Spuren hervorruft, alles, was in die Toilette gehört und ungeschützter Sex. Ist das richtig?" Abwartend blickte ich sie an und wieder nickte Anne und sagte dann: "Ja, Andreas, das ist richtig!" "Du bist dir schon bewusst, dass du damit die Grenzen sehr weit steckst, Anne? Das bedeutet, dass ich geschützten Sex mit dir haben könnte und dich theoretisch auch anderen Personen zur Verfügung stellen würde... du hast mir gesagt, dass dich der Gedanke, wie eine Nutte behandelt zu werden reizt, aber ich möchte, dass du dir über die möglichen Konsequenzen bewusst bist, Anne!"
Ich machte eine Pause und sah, wie die hübsche, Anfang 40-jährige Frau mir gegenüber die Hände so fest ineinander verschlang, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Sie zögerte kurz und sagte dann leise: "Ja, ich bin mir dessen bewusst." Sie sah einen Moment zu Boden, hob dann den Blick und sagte, mich ansehend: "Und gleichzeitig habe ich Vertrauen zu dir und darauf, dass du mich nicht überfordern wirst." Lächelnd erwiderte ich ihren Blick und sagte: "Das werde ich nicht, wobei ich dich schon an deine Grenzen bringen werde!" Bei diesen Worten tätschelte ich leicht ihr Knie und lehnte mich dann im Sessel zurück.
"Nachdem wir das geklärt haben, können wir ja beginnen. Wenn du das auch möchtest, dann sag mir jetzt noch einmal, dass du dich mir ausliefern willst!" Ich merkte, wie Annes Aufregung nahezu ins Unermessliche stieg. Sie zögerte kurz und sagte dann: "Herr, ich liefere mich dir aus und gehöre dir!" Wohlwollend nickte ich ihr zu und schwieg einen Moment. Sie entspannt aus meinem Sessel heraus beobachtend sagte ich schließlich: "Gut, Anne, dann zieh dich jetzt bis auf deinen Slip und den BH aus. Hier vor mir!"
Die Röte schoss ihr ins Gesicht und langsam stand Anne auf. Mit zitternden Fingern knöpfte sie ihre Bluse auf und streifte sie ab. Zum Vorschein kam ein hübscher, dunkelroter Spitzen BH, der ihre großen Brüste umschloss. Als nächstes öffnete sie langsam den Knopf ihrer Jeans, die sie heute trug und streifte ihre Ballerinas ab. Ganz langsam zog sie ihre Hose aus und sagte leise: "Es tut mir leid wegen meiner Cellulite...". Ich schüttelte leicht meinen Kopf und genoss es, ihr beim Ausziehen zuzusehen und ihre Scham zu spüren. "Dazu habe ich dir doch beim letzten Mal schon etwas gesagt, Anne!" erwiderte ich ihr und fügte an: "Und wenn ich dich so ansehe, brauchst du dich für gar nichts zu schämen. Du wirst schon lernen, dich nicht mehr für deinen Körper zu schämen, Süße!" fügte ich noch an.
Als nächstes stand ich auf, fasste sie bei der Schulter und führte sie ins angrenzende Zimmer, in dem sie mit weit aufgerissenen Augen ihren Blick kreisen ließ. Ich merkte, wie ihre Nippel unter dem dünnen Stoff ihres BHs steif wurden. Dann zog ich sie sanft zu einer Tür weiter, die ich öffnete. "Hier ist ein Bad mit Dusche. Handtücher liegen dort. Mach dich bitte frisch und komme anschließend zu mir zurück in dieses Zimmer. Nackt!" sagte ich zu ihr und entfernte mich. Wenig später konnte ich das Wasser der Dusche rauschen hören.
Ich setzte mich derweil auf einen relativ großen Stuhl mit Armlehnen, der genau gegenüber eines Spiegels stand und wartete ab. Nach einigen Minuten betrat Anne frisch geduscht den Raum - allerdings mit einem um den Körper gewundenen Handtuch. Mit autoritärer Stimme befahl ich ihr, sich ca. 2 m vor meinen Stuhl zu stellen, mit dem Gesicht zu mir. Regungslos sah ich sie an. "Hatte ich nicht gesagt, du solltest nackt aus der Dusche kommen?" fragte ich sie mit kalter Stimme. "Das bin ich doch, Herr, ich trage nichts hier drunter..." antwortete sie unsicher.
"Das wäre ja auch noch schöner!" antwortete ich und fuhr fort: "Nackt heißt auch nackt, nicht mit einem umgeschlungenen Handtuch. Lass das auf der Stelle fallen und präsentiere dich mir. Los!" Errötend und mit zitternden Händen fasste sie das Badetuch, öffnete es und ließ es zu Boden fallen. Beschämt sah sie zu Boden, während ich ihren Körper, den ich mit seinen sanften, weiblichen Rundungen sehr ansprechend fand, in aller Ruhe musterte.
Ihre Haare fielen ihr locker auf die Schulter, unter ihrem Hals zeichneten sich ihre Schlüsselbeinknochen gut sichtbar ab und dann kamen ihre Brüste. Groß und voll und leicht hängend. Ein wundervoller Anblick. Ihre Hüften waren ausgeprägt, aber keinesfalls dick zu nennen und ihre Beine wirkten trainiert, auch wenn man etwas Cellulite sah, für die sie sich so schämte - aus meiner Sicht völlig unbegründet.
"Verschränk die Arme hinter dem Kopf und drücke die Ellenbogen dann nach hinten!" forderte ich sie nun auf. Gehorsam folgte sie der Aufforderung, dadurch wurden ihre vollen Brüste weiter nach vorne gedrückt. "Und jetzt dreh dich langsam um die eigene Achse!" kam mein nächster Befehl. Auch diesem kam sie errötend nach. Langsam konnte ich auch ihre Rückansicht bewundern. Ich ließ sie sich zweimal um sich selber drehen und als sie dann so stand, dass sie mich wieder ansah, ließ ich sie innehalten.
"Und jetzt präsentiere mir deine Brüste!" forderte ich sie auf. Als sie mich fragend ansah ergänzte ich: "Halte sie mit deinen Händen und zeige sie mir in ihrer vollen Pracht. Tief rot werdend legte sie ihre Handflächen unter ihre Brüste und hob sie an. Es war ein wundervolles Bild, dass sich mir bot und ich genoss ihre Scham dabei. Sie hatte dunkle Nippel und recht große Vorhöfe. Ich konnte aus dem Sessel heraus sehen, dass ihre Nippel ganz hart waren - an der Temperatur konnte es nicht liegen, denn es war recht warm in dem Studio. Offensichtlich erregte sie die Situation.
Nun stand ich auf, umkreiste sie langsam und ging dann zu einem Sideboard, von dem ich eine Gerte nahm, die am vorderen Ende kein Band hatte, sondern ein relativ breites Lederstück. Mit der Gerte in der Hand trat ich vor sie und fuhr sanft vom Knie nach oben fahrend an den Außenseiten ihres linken Oberschenkels entlang, über ihre Hüfte und dann über ihre Brust bis zu ihrem Nippel.
"Sieh mich an!" forderte ich sie als nächstes hart auf. Als ihr beschämter Blick mich traf fragte ich sie: "Du hast dich jetzt schon zweier Verfehlungen schuldig gemacht, Anne. Zuerst hast du mir letzte Woche das Foto von dir in Dessous aber ohne High-heels geschickt, obwohl das der Auftrag war und dann bist du jetzt nicht nackt hierhergekommen. Ich kann das nicht dulden und muss dich dafür bestrafen, das verstehst du doch, nicht wahr?" fragte ich leicht sarkastisch. Mit leiser und etwas zitternder Stimme antwortete Anne: "Ja Herr, ich bitte um Verzeihung und habe eine Strafe verdient."
Befriedigt nickte ich und sagte dann: "Fangen wir mit der Strafe dafür an, dass du nicht nackt aus dem Bad gekommen bist...". Ich ließ die Gerte durch meine linke Hand gleiten und sagte dann: "Ich liebe dieses Instrument und werde es nur zu gerne an dir ausprobieren. Du wirst auf jede Brust drei Schläge mit der Gerte bekommen und dich für jeden bedanken. Dabei wirst du mir deine prächtigen Titten weiter so präsentieren, wie du es jetzt tust!"
Anne sog bei diesen Worten scharf die Luft ein, entgegnete aber nichts. "Bist du bereit?" "Ja Herr, ich bin bereit!" erwiderte sie umgehend in devotem Tonfall. Ich legte die Gerte zunächst auf ihre linke Brust, fuhr damit ein paar Mal auf und ab und platzierte dann einen ersten, nicht zu festen Schlag mitten auf ihrer linken Brust. Sie atmete tief ein, konnte den Schmerz aber offenbar gut ertragen. Ich wartete einen Moment, aber es kam kein Dank. "Hattest du nicht den Befehl, dich für jeden Schlag zu bedanken, Anne?" fragte ich mit scharfer Stimme, worauf sie sofort antwortete: "Ja, Herr, Entschuldigung. Danke, Herr!"
"Darauf kommen wir später zurück!", entgegnete ich und platzierte den nächsten Schlag, diesmal fester. Anne keuchte kurz, benutzte aber das Codewort nicht. Sofort kam ein "Danke, Meister!" über ihre Lippen. Nun wanderte ich mit der Gerte zu ihrer rechten Brust und platzierte dort recht schnell hintereinander zwei Schläge, für die sie sich jeweils bedankte. Der zweite Schlag entlockte ihr einen leisen Aufschrei.
Wieder forderte ich sie auf: "Sieh mich an!" Als ihr Blick den meinen traf, sagte ich: "Die nächsten beiden Schläge werden als einprägsame Lektion auf deine Nippel gehen, also sieh dich vor!" Eine Mischung aus Panik und maßloser Erregung lag in ihrem Blick, als sie diese Worte hörte. Ohne weitere Vorwarnung platzierte ich den nächsten Schlag auf dem Nippel ihrer linken Brust. Ohne ihr eine Verschnaufspause zu gönnen, folgte der zweite Schlag auf den rechten Nippel, noch während sie ein "Danke" keuchte. Ihre Augen wurden feucht, aber wieder benutzte sie das Codewort nicht.
Wohlwollend tätschelte ich ihre Wange und sagte dann: "Das hast du gut gemacht, Anne, du kannst deine Brüste jetzt loslassen!" Sie warf mir einen warmen Blick zu und ich setzte mich wieder in den beschriebenen Stuhl. Als nächstes forderte ich sie auf: "Und jetzt knie dich hin, halte dabei den Oberkörper aufrecht und verschränke deine Hände wieder hinter deinem Kopf!" Gehorsam folgte sie und bot mir daraufhin ein wunderschönes Bild der Unterwürfigkeit.
"Jetzt komm hierher gekrabbelt!" forderte ich sie auf und schon robbte sie auf ihren Knien zu meinem Stuhl. Als sie kurz vor mir angelangt war kam die nächste Anweisung: "Dreh dich um!" Wenig später kniete sie aufrecht mit dem Rücken mir zugewandt vor mir. "Komm noch weiter zurück!" wies ich sie an, wobei ich meine Beine weit spreizte. Sie rutschte auf ihren Knien so weit zurück, bis ihr Po an die Vorderseite der Sitzfläche des Stuhls stieß. "Spreize deine Beine auseinander!" forderte ich sie nun auf und als sie das getan hatte, legte ich meine Beine um sie und stellte meine Füße vor ihr auf den Boden. So konnte ich ihre Schenkel noch etwas weiter auseinanderspreizen.
"Schau in den Spiegel!" forderte ich Anne auf und jetzt konnte sie sich selber vor mir kniend sehen. Ihr Atem ging schwer, ich merkte, wie die Situation sie erregte. "Nimm deine Arme herunter und verschränke sie hinter dem Rücken!" lautete mein nächster Befehl, dem sie umgehend nachkam und dabei wieder ein kleines Stückchen nach vorne rutschte. Im Spiegel fixierte ich ihren Blick mit meinen Augen und sagte dann: "Warum schämst du dich für deine geilen Brüste, Anne?" Ich beugte mich etwas vor und raunte dann leise in ihr Ohr: "Mir gefallen deine großen Euter!" Wieder errötete sie und wollte den Blick senken. Ich fasste von hinten in ihre Haare und zog ihren Kopf zurück.
"Sieh mich an!" forderte ich sie kalt auf und sagte dann: "Ich werde deine Brüste jetzt erkunden, willst du das auch? Willst du sie mir anbieten, meine kleine Schlampe?" Auf meinen Wunsch eingehend antwortete die vor mir knieende Frau: "Ja, Meister, erkunde meine Brüste, wenn es dir gefällt." Leicht nickend fasste ich von hinten um sie herum und begann, ihre steifen Nippel mit den Kuppen meiner beiden Zeigefinger zu umfahren. Sie reagierte sofort, indem sich sogar ihre Vorhöfe zusammenzogen.
"Das gefällt dir wohl?" fragte ich süffisant und Anne nickte. Das nahm ich zum Anlass, ihre beiden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu nehmen und feste zuzudrücken. Anne schrie erschrocken auf, aber ich kniff weiter zu. "Hast du die Lektion noch nicht gelernt, Anne? Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine Antwort!" Ich begann, ihre Nippel zusätzlich in die Länge zu ziehen und schnell antwortete sie: "Ja Herr, es gefällt mir!" Nun zwirbelte ich ihre Nippel auch noch und sie zog scharf die Luft ein. "Gefällt dir das auch?" fragte ich in hämischem Tonfall und zu meiner Freude entgegnete sie: "Es tut sehr weh, aber ja, Herr, es gefällt mir!"
Nachdem ich die Nippel noch mehr in die Länge gezogen hatte, ließ ich sie plötzlich los und legte meine Hände auf ihre Schultern. "So ist es gut, Kleine. Du bist wohl eine richtige, schmerzgeile Masoschlampe, was?" Schnell antwortete sie: "Ja Herr, das bin ich, bitte bilde mich weiter aus!" "Das werde ich!" entgegnete ich lächelnd und fügte an: "Aber zunächst werde ich dich weiter erkunden!"
Nun legte ich ihr meine Hände ganz auf die vollen Brüste und begann, sie zu kneten. Ich genoss das Gefühl ihres warmen, weichen Fleisches in meinen Händen und es dauerte nicht lange, bis Anne lustvoll zu stöhnen begann. Schließlich fuhr ich mit meiner rechten Hand von ihrer rechten Brust zu ihrem Bauch. Dann forderte ich sie auf: "Lege deine rechte Hand auf meine!" Gehorsam zog sie ihre rechte Hand hinter ihrem Rücken hervor und legte sie auf meinen Handrücken. Ich konnte spüren, dass ihre Handfläche vor Aufregung etwas feucht war.
"Jetzt wirst du mir deinen intimsten Bereich symbolisch übergeben! Führe meine Hand zu deiner Spalte und führe zwei Finger von mir in deinen Lustkanal ein!" Errötend fasste sie meine flache Hand und führte sie langsam zu ihrem glatt rasierten Venushügel und schließlich weiter, bis meine Finger auf ihrer Vagina ruhten. Dann drückte sie meinen Zeige- und Mittelfinger langsam zwischen ihre Labien. Ich konnte ihren Kitzler spüren und rieb kurz darüber, was Anne wieder lustvoll aufstöhnen ließ. Ich konnte im Spiegel sehen, dass sie ihre Augen schloss.
Schließlich erinnerte sie sich aber an ihren Auftrag und führte die beiden Finger weiter zwischen ihre Schamlippen zu ihrem warmen und feuchten Eingang. Ich kam ihr zu Hilfe, indem ich die Finger etwas krümmte und drang dann in ihre Spalte ein. Dort begann ich, mit den Fingern Fickbewegungen auszuführen. Anne legte ihren Kopf zurück gegen meinen Oberkörper und drückte ihr Becken förmlich meinen Fingern entgegen.
Langsam schneller werdende penetrierte ich sie weiter mit meinen Fingern und fragte sie schließlich, gespannt, wie weit sie gehen würde: "Du geile Lustmaus, willst du weiter gefickt werden?" "Ja Herr, das will ich!" antwortete sie schnell. "Aber nicht nur mit meinen Fingern, habe ich recht? Du geiles Stück willst mehr, das merke ich. Sage mir, dass du eine Hure sein willst, eine Ehehure, die hart rangenommen werden will!"
Bei diesen Worten stellte ich die Bewegung meiner beiden Finger in ihrer Pussy ein, legte stattdessen meinen Daumen auf ihren hervorstehenden Kitzler und begann, diesen zu reiben. Sie keuchte kurz auf und stöhnte dann, dabei tief rot werdend: "Meister, mach mich zu deiner Hure!"
Jetzt wanderte meine linke Hand, die immer noch auf ihrer linken Brust lag zu ihren Hals und legte sich besitzergreifend darauf. Ich drückte ihren Kopf dadurch noch etwas weiter nach hinten, sah sie wieder im Spiegel an und sagte: "Dein Wunsch wird in Erfüllung gehen. Zwar nicht heute, aber später...". Dann fügte ich nach einer kurzen Pause, in denen ich meine Hände von ihrem Körper nahm wieder mit autoritärer Stimme an: "Denn heute stehen ja zunächst mal noch zwei Bestrafungen an! Steh auf!"
Etwas enttäuscht, dass ich sie nicht mehr stimulierte, stand sie auf. "Du solltest auf dem Bild, das du mir vor einigen Tagen geschickt hast, High-heels tragen, das hast du aber nicht! Komm her und lege dich mit deinem Bauch über meine Knie. Erwartungsvoll trat die hübsche Frau herzu und legte sich nackt wie sie war über meinen Schoss. Ihre Füße standen dabei noch auf der Erde und ihr Oberkörper ragte auf der anderen Seite auch zu Boden. So präsentierte sie mir ihren Po in voller Pracht.
Sanft strich ich über die weiche Haut ihrer Arschbacken und sagte dann: "Die Strafe beläuft sich auf 10 Schläge, du kannst dir aussuchen, ob du sie mit der Gerte, oder meiner bloßen Hand bekommen möchtest!" Sie brauchte nicht lange zu überlegen und sagte schnell: "Bitte mit deiner Hand, Meister!" Ich quittierte ihren Wunsch mit einem Nicken und verteilte anschließend die Schläge gleichmäßig auf ihren Pobacken. Dabei schlug ich bewusst nicht sehr fest zu, da es mir mehr um die demütigende Geste ging, als darum, ihr wirklich Schmerzen zuzufügen. Von sich aus bedankte sie sich für jeden Schlag. Als ich fertig war, streichelte ich die leicht gerötete Haut sanft und sagte dann:
"Da du doch gelehrig zu sein scheinst, indem du dich unaufgefordert bedankt hast, wird die nächste Strafe für das Auslassen des Bedankens bei der ersten Züchtigung anders ausfallen, als du es vielleicht vermutest und nichts mit Schmerzen zu tun haben. Du darfst aufstehen!" sagte ich zu ihr und kurz darauf stand die nackte Frau eines fremden Mannes, die sich hier ihren Fantasien hingab, neben mir. Ich stand auf und führte sie zu einem Gynstuhl. "Setz dich darauf!" forderte ich sie auf und als sie Platz genommen und sich richtig positioniert hatte, befestigte ich ihre Unterarme und Beine mit breiten Bändern an dem Stuhl. Völlig ausgeliefert lag sie jetzt vor mir.
Sadistisch lächelnd trat ich zu ihrem Kopf, beugte mich zu ihr und spielte mit den Fingern einer Hand an einer ihrer Brüste. "Na, was ist das für ein Gefühl, so völlig hilflos ausgeliefert zu sein? Zu wissen, dass ich jetzt alles mit dir anstellen kann, was ich will, ohne dass du irgendetwas dagegen tun kannst?" Überraschend schnell antwortete sie: "Es ist unglaublich geil, Meister, vielen Dank dafür. Ich weiß, dass du mein Vertrauen nicht enttäuschen wirst!"
Ich streichelte mit einer Hand über Annes Wange und antwortete: "Nein, das werde ich nicht. Und ich freue mich auf das, was jetzt kommen wird!" Fragend sah mich die dunkelblonde Frau an, aber ich trat von ihrem Kopf weg und ging zu einem Schrank. Dort holte ich kleine Klemmen hervor, an denen Kabel angeschlossen waren. Diese Klemmen legte ich an ihre steifen Nippel. Sie bereiteten keine Schmerzen und waren nur so stramm, dass sie gut an den Nippeln hielten. Erregt atmete Anne ein.
Die beiden Kabel wiederum steckte ich an einen Transformator und sagte dann: "Jetzt werden deine Nippel mit Reizstrom stimuliert. Genieße es...".
Als nächstes betätigte ich einen Drehregler an dem Gerät und bald bestätigte mir Annes schneller gehender Atem, dass die Stimulation mit den leichten elektrischen Stößen Wirkung zeigte. Lächelnd sah ich auf sie und schob dann einen Rollhocker zwischen ihre gespreizten Beine.
Mit den Daumen meiner beiden Hände zog ich die Schamlippen der fixiert vor mir liegenden Frau auseinander und genoss den Anblick ihrer feuchten, dunkelrosafarbenen Liebeshöhle vor mir. Wieder rieb ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler, der dadurch sofort anwuchs und aus dem Vorhäutchen hervorstand. Dann holte ich aus einem seitlich von dem Gynstuhl stehenden Schrank einen schwarzen Auflegevibrator, schaltete ihn ein und hielt ihn auf den keck hervorstehenden Kitzler.
Anne quittierte diese Maßnahme mit lustvollem Stöhnen. Nach einer Weile führte ich zwei Finger in ihre Spalte ein und begann, sie damit zu penetrieren. Anne wurde immer unruhiger und ich merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte. Das war für mich der Moment, meine Finger aus ihr herauszuziehen und auch den Vib wegzunehmen. Langsam beruhigte sie sich wieder. Ich stand kurz auf und holte eine Art Stativ hervor, an dessen Arm ich den Auflegevibrator befestigte und so positionierte, dass er in ausgeschaltetem Zustand genau auf ihrer Clit lag.
Dann schaltete ich ihn wieder ein und begann sie wieder mit den Fingern zu penetrieren. Die gleiche Situation wie eben trat ein und kurz vor dem Höhepunkt unterbrach ich die Stimulation ihres Lustzentrums wieder. Sie stöhnte auf und bat: "Bitte, Meister, lass mich kommen!". Zwischen ihren Beinen hindurchsehend sagte ich: "Du hast den Befehl nicht befolgt und sollst dafür auch noch belohnt werden?" Bei den Worten beugte ich mich vor und begann, mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu lecken.
Anne schrie erregt kurz auf und sagte: "Ja, ich weiß, ich verdiene eine Strafe, aber bitte lass mich kommen..." Ich nahm meinen Kopf zurück, schaltete den Vib ein und sagte zu ihr: "Dein Wunsch könnte in Erfüllung gehen, aber vielleicht auch hier anders, als du denkst. Wenn du wirklich kommen willst, dann sag mir jetzt, dass du ein geiles Fickstück bist!" Abwartend sah ich sie an und erregt antwortete sie sofort: "Ja, Herr, ich bin ein geiles Fickstück und brauche es...!" "Wenn das so ist..." meinte ich und holte aus dem betreffenden Schrank noch einen transparenten Silikondildo mit beachtlichem Durchmesser hervor, während der Vibrator auf Annes Clit seinen Dienst weiter versah und sie erregt an ihren Fesseln zerrte.
Normalerweise feuchte ich diesen großen Dildo immer mit etwas Gleitgel, oder dem Speichel meiner Gespielinnen an, aber Anne war so erregt, dass schon kleine Tröpfen ihres Lustsaftes über ihren Damm rannen. Daher setzte ich die künstliche Eichel an ihrer geöffneten Vulva an und drückte langsam zu. Schnell glitt das gewaltige Teil in sie und ich drückte es tief in ihren Lustkanal. Anne keuchte kurz auf. Ich ließ sie sich an das Gefühl gewöhnen und begann dann, sie mit dem Dildo zu ficken.
Es dauerte nicht lange und ihr ganzer Körper verkrampfte sich. Ich erhöhte die Intensität der Stromstöße an ihren Nippeln noch etwas und plötzlich brach es aus ihr heraus. Laut schrie sie auf und stöhnte wie wild. Ihr Kopf flog von einer Seite zur anderen. Es war für mich der großartigste Anblick eines solchen Abends überhaupt, eine schöne Frau in solcher Ekstase zu sehen. Immer und immer wieder bewegte ich den großen Dildo in ihr und schließlich sackte sie erschöpft in sich zusammen.
Das bedeutete aber nicht, dass ich mit der Stimulation aufgehört hätte. Stattdessen fickte ich sie mit dem Dildo weiter, der Vib blieb brummend an seiner Stelle auf der Clit und zusätzlich umfuhr ich mit dem Zeigefinger meiner linken Hand ihre Rosette. "Meister, ich kann nicht mehr..." stöhnte Anne leise.
"Das interessiert mich nicht!" entgegnete ich herablassend und fügte an: "Schließlich geht es hier um eine Strafe und du konntest nicht abwarten, endlich zum Höhepunkt zu kommen." Nach einer kurzen Pause fügte ich an: "Mal schauen, ob du so ein geiles Stück bist, dass auch zu einem zweiten Orgasmus kommt!"
Ich genoss den Blick auf ihr erschöpftes Gesicht. Eine Haarsträhne klebte feucht auf ihrer Stirn und Annes Wangen waren erregt gerötet. Nun fuhr ich mit einer Hand zärtlich an den empfindlichen Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang und wieder zurück zu ihrem Anus. Es dauerte nicht lange und ich stellte fest, dass der Atem dieser beeindruckenden Frau wieder anfing, schneller zu gehen.
Ich zog den Dildo komplett aus ihr heraus, was ein glucksendes Geräusch verursachte. Sie war unglaublich feucht. Dann stand ich auf und hielt ihr den feuchten Dildo mit ihrem Lustschleim vor den Mund. "Leck ihn sauber und schmecke deine eigene Lust!" forderte ich sie mit bestimmter Stimme auf. Wieder errötete sie, öffnete dann aber gehorsam weit ihren Mund und ich führte die Eichel des Dildos in sie ein. Sie schloss die Augen und ich merkte, wie ihre Zunge über die Silikoneichel glitt.
Nach einer Weile zog ich den Dildo aus ihrem Mund, trat wieder zwischen ihre Beine und führte den Dildo wieder in ihre Möse. Dort fickte ich sie wieder mit dem Teil, steckte es dann ganz tief in sie und betätigte an der Unterseite des Dildos einen Schalter, der den Dildo auch in Vibration versetzte. Erregt quietschte Anne auf. Ich vergewisserte mich, dass der Dildo tief genug in ihr war, um nicht herauszufallen, wenn ich ihn losließ und verließ dann meinen Platz zwischen ihren Beinen und stellte sich neben sie. Dann entfernte ich die Klemme ihrer linken Brust und beugte stattdessen mein Gesicht darüber. Sanft nahm ich ihren Nippel zwischen meine Zähne und begann, daran zu knabbern. Schließlich öffnete ich meinen Mund weit und saugte ihren gesamten Vorhof ein.
Parallel führte ich meine Hand zu Annes Mund und ließ sie an zweien meiner Finger saugen. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie sich ein zweiter Orgasmus anbahnte. Ich ließ mit meinem Mund von ihrer Brust ab, richtete mich auf und sog ihren Anblick in mir auf. Kurz bevor sie sich dem nächsten Höhepunkt nahte, nahm ich ihren linken Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, ihn fest zu zwirbeln. Das stürzte sie über die Kante und mit einem fast schon animalisch anmutenden Aufschrei kam sie zu ihrem zweiten Höhepunkt.
Als dieser abgeklungen war, stand ich auf und entfernte den vibrierenden Dildo und den Auflegevibrator. Dann öffnete ich die Bänder, die ihre Beine an dem Gynstuhl fixierten, trat wieder neben sie und löste auch ihre Armfesseln. Dann beugte ich mich zu ihr, nahm ihr Gesicht zwischen meine Hände, sah der schönen Frau in die Augen und sagte: "Du warst großartig, Anne. Ich bin davon überzeugt, wir werden noch viel Spaß miteinander haben!"
Annes Antwort bestand darin, dass sie plötzlich ihre Arme um mich legte und mich zu ihr zog. "Vielen, vielen Dank, Andreas. Das hier heute hat meine Wünsche und Fantasien mehr als übertroffen. Ich würde mich dir sehr, sehr gerne wieder ausliefern.
Lächelnd sah ich sie an und half ihr dabei, aus dem Stuhl zu steigen. Dann fasste ich sie bei den Schultern, nahm die nackte Schönheit in meinen Arm und sagte nebulös: "Das freut mich sehr... und sei gespannt auf das nächste Mal!"
Liebe Leserinnen und Leser,
die Geschichte ist deutlich länger geworden, als geplant. Ich hoffe, sie hat dennoch gefallen und selbstverständlich freue ich mich über konstruktives Feedback.
Viele Grüße
Andreas
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