Anne liefert sich aus (fm:BDSM, 7390 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andi.n | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 4269 / 3725 [87%] | Bewertung Teil: 9.52 (94 Stimmen) |
Eine verheiratete Frau möchte ihre devoten Fantasien ausliefern und liefert sich einem Dom aus. Dort erlebt sie ihre erste Session. Die Geschichte ist keine Hardcore BDSM Story, könnte auch unter "dominanter Mann" geführt werden. |
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Es war eine 43-jährige Frau namens Anne, die sich auf mein Inserat auf einer einschlägigen Internetplattform gemeldet hatte. Worum ging es dabei genau?
Mein Name ist Andreas und ich bin Mitte 40. Ein gestandener Mann mitten im Leben. Mit 1,90 m Körpergröße nicht ganz klein, dabei schlank und einigermaßen trainiert. Kein Adonis, aber tageslichttauglich. Ich habe einen Beruf, der mich recht stark in Beschlag nimmt und in meiner Freizeit bin ich gerne sportlich unterwegs.
Darüber hinaus bereitet es mir sehr große Lust, in sexueller Hinsicht meine eher dominante Ader auszuleben. Dazu hatte ich besagtes Inserat veröffentlicht, mit dem ich Damen ansprechen wollte, die ihrerseits gerne niveauvoll ihre devote Seite ausleben wollten, es aus welchen Gründen auch immer in ihrem privaten Umfeld nicht konnten. Ich hatte so über die Jahre schon einige sehr interessanten Erlebnisse gehabt.
Natürlich würde es sich jetzt gut hier machen, zu behaupten, dass ich mich vor Zuschriften nicht retten könne - aber das wäre die Unwahrheit. Tatsächlich war es so, dass zwar eine ganze Reihe von Nachrichten kamen. Allerdings auch immer wieder welche von Männern, die vorgaben, eine Frau zu sein. In dem Glauben, dass dies nicht rasch auffliegen würde...
Aber bei der Zuschrift von Anne war es irgendwie anders. Sie schrieb, dass sie als verheiratete Frau und Mutter eigentlich gar nicht auf einer Seite wie der, auf der sich das Inserat befand, unterwegs sein solle. Auf meine Rückfrage warum denn nicht, antwortete sie, dass sich so etwas ja nicht gehöre. Schließlich sei sie nicht mehr die Allerjüngste und hätte einiges zu riskieren. Aus den anfänglichen zwei, drei Nachrichten entwickelte sich bald ein reger Austausch von Nachrichten. Sie verriet mir ihr Alter und gab etwas über ihre Sehnsüchte preis.
Ihr Mann sei gute 10 Jahre älter als sie und versorge sie gut. Aber trotz aller Freiheiten, die sie genoss, fühlte sie sich irgendwie vernachlässigt. Nicht, dass sie ihrem Mann irgendetwas vorwerfen wolle und sie hätten gelegentlich auch noch Sex - aber außer einem Rein und Raus in Missionarsstellung und gelegentlich der Hündchenstellung, bei der ihr Mann dann aber sehr schnell zum Höhepunkt komme, würde nichts weiter stattfinden.
Sie verriet mir, dass sie vor einiger Zeit mit dem heimlichen Schauen von Sexclips im Internet begonnen habe, und dass sie insbesondere Filme ansprächen, bei denen Frauen dominiert würden. Ja, sie wüsste, dass es sich verrückt anhören würde, aber je mehr Filme sie sich angeschaut hätte, desto mehr würde sie der Gedanke anmachen, sich selber mal so auszuliefern, um in sexueller Hinsicht dominiert zu werden. Demütigung zu erfahren und vielleicht auch Lustschmerz zu erfahren. "Und ja", schrieb sie schließlich, "ich habe auch selbst schon ausprobiert, mir Schmerz zuzufügen, indem ich mir Klammern an meine Nippel setzte und mir mit einem Lineal auf die Spalte geschlagen habe!" Der Nachricht folgte ein errötender Smiley und ein Affe mit vors Gesicht gehaltenen Händen.
Als ich sie dann fragte, was sie dabei empfunden habe, erwiderte sie, dass es nichts als pure Lust gewesen sei - aber es sei halt nicht ihr Ding, sich selbst Schmerz zuzufügen.
Nach mehreren Tagen hatte sich durch die vielen Nachrichten ein gewisses Vertrauensverhältnis entwickelt und wir hatten wechselseitig Fotos ausgetauscht. Von dem, was sie schrieb und auch optisch sprach sie mich an. Eine attraktive Frau. Nicht total dünn, aber auch nicht dick. Gepflegtes Erscheinungsbild und offensichtlich recht große Brüste. Die Haare dunkelblond und gut schulterlang.
Schließlich vereinbarten wir, uns in einer Stadt, die mittig zwischen ihrem und meinem Wohnort lag, auf einen Kaffee zu treffen. Ich ließ sie ein Café auswählen und eines mittwochsnachmittags war es dann so weit. Dazu musste ich knapp 30 km fahren und war eine knappe viertel Stunde zu früh am Café. Auch wenn es ein schöner Frühsommertag war, beschloss ich, schon hinein zu gehen. Und siehe da, nicht nur ich war zu früh. Schon beim Eintreten entdeckte ich sie - Anne. Sie hatte sich an einen etwas abgelegenen Tisch gesetzt, mit dem Blick zur Tür. In dem Moment, als ich eintrat, war sie mit ihrem Handy beschäftigt. Auf Grund des
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