Ein intimes Rollenspiel (fm:Sex bei der Arbeit, 1465 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 5480 / 4690 [86%] | Bewertung Teil: 9.20 (54 Stimmen) |
Ich freute mich auf ein intimes Rollenspiel mit meinem Ehemann Dirk, doch im Hotelzimmer erwartete mich eine Überraschung. |
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Seine Worte waren wie ein Schlag in den Magen. Ich verstand allmählich, was hier vor sich ging. Dieses war nicht das Rollenspiel, das ich zusammen mit meinem Mann geplant hatte. Dieses war etwas anderes, etwas viel Intensiveres.
Martin strich mit seiner Hand über meine Oberschenkel, und ich zuckte zusammen. Seine Berührung war elektrisierend, und ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten. "Entspann Dich, Sophia", flüsterte er. "Lass Dich einfach fallen."
Ich atmete tief ein und schloss die Augen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, aber ich spürte eine seltsame Erregung in mir aufsteigen. Martin war ein mächtiger Mann, und seine Aufmerksamkeit war schmeichelhaft, auch wenn ich wusste, dass es falsch war.
Martin begann, meine Bluse aufzuknöpfen, und ich ließ es geschehen. Seine Finger waren geschickt, und bald lag meine Bluse offen, meine Brüste wurden von meinem BH umschlossen. Martin beugte sich vor und küsste meinen Hals, seine Lippen hinterließen eine Spur der Erregung.
"Du hast wunderschöne Brüste, Sophia", flüsterte er. "Ich möchte sie sehen."
Ich zögerte, aber dann griff ich nach meinem BH und hakte ihn auf. Meine Brüste wurden freigegeben, und Martin stöhnte leise. Er beugte sich vor und nahm eine Brustwarze in seinen Mund, saugte sanft daran. Meinen Mann, der in einigem Abstand nehmen uns stand und alles per Video aufnahm, hatte ich bereits in diesem Moment schon vollkommen vergessen.
Ich stöhnte auf, meine Hände griffen nach seinen Schultern. Ich spürte, wie sich Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen ausbreitete, und meine Atmung wurde schwerer. Martin war ein Meister der Verführung, und ich konnte mich seinem Charme nicht entziehen.
Er stand auf und zog sein Jackett aus, warf es beiseite. Dann begann er, seine Krawatte zu lösen, seine Augen nie von mir lassend. "Du gefällst mir, Sophia", sagte er. "Ich möchte mehr von Dir sehen."
Ich stand auf, meine Beine zitterten leicht. Ich war mir nicht sicher, was ich tun sollte, aber ich spürte eine tiefe Sehnsucht in mir aufsteigen. Ich wollte Martin, auch wenn ich wusste, dass es falsch war.
Martin trat einen Schritt näher, seine Hand griff nach meinem Rock. "Lass uns sehen, was Du darunter trägst", flüsterte er.
Ich hob die Hände, um ihn aufzuhalten, aber dann ließ ich sie wieder sinken. Ich wollte es auch. Wollte, dass er mich sah, dass er mich begehrte.
Martin zog meinen Rock langsam herunter, bis er zu meinen Füßen fiel. Ich stand nun in meinem Slip vor ihm, meine Beine leicht gespreizt. Martin lächelte, seine Augen funkelten vor Begierde.
"Wunderschön", murmelte er. "Einfach wunderschön."
Er trat einen Schritt näher und strich mit seiner Hand über meinen Slip. Ich spürte, wie sich meine Muskeln anspannten, wie ich mich nach seiner Berührung sehnte. Martin beugte sich vor und küsste meinen Bauch, seine Lippen hinterließen eine Spur der Erregung.
Dann, mit einer geschickten Bewegung, zog er meinen Slip herunter, bis ich völlig nackt vor ihm stand. Ich spürte, wie sich meine Wangen röteten, aber ich konnte nicht aufhören, ihn anzusehen. Martin war ein Anblick, den ich nicht missen wollte.
Er trat einen Schritt zurück und musterte mich mit einem intensiven Blick. "Du bist perfekt, Sophia", sagte er. "Einfach perfekt."
Ich spürte, wie sich meine Erregung steigerte, wie ich mich nach seiner Berührung sehnte. Ich wollte ihn, wollte, dass er mich nahm.
Martin lächelte und begann, seine eigene Kleidung auszuziehen. Er war in Form, seine Muskeln waren gut zu erkennen, und ich spürte, wie sich meine Mundwinkel nach oben zogen. Ich wollte ihn, wollte seinen Körper spüren.
Als er schließlich nackt vor mir stand, trat er einen Schritt näher und griff nach meinen Hüften. "Bist Du bereit, Sophia?", flüsterte er.
Ich nickte, meine Stimme versagte. Ich war bereit, bereit für alles, was kommen würde.
Martin führte mich zum Bett und legte mich sanft darauf. Dann beugte er sich über mich, seine Lippen suchten meine, und wir küssten uns leidenschaftlich. Meine Hände griffen nach seinen Schultern, meine Beine umschlangen seine Hüften.
Ich spürte, wie er sich zwischen meine Beine drängte, wie sein harter Schwanz gegen mein Schmuckkästchen drückte. Ich wollte ihn in mir spüren, wollte, dass er mich nahm.
Martin flüsterte mir ins Ohr: "Ich will Dich, Sophia. Ich will Dich jetzt."
Und dann, mit einer geschickten Bewegung, drang er in mich ein. Ich stöhnte auf, meine Nägel gruben sich in seine Schultern. Es war ein intensives Gefühl, und ich spürte, wie sich meine Wände um ihn zusammenzogen.
Martin begann, sich in mir zu bewegen, seine Hüften stießen rhythmisch gegen meine. Ich spürte, wie sich meine Erregung steigerte, wie ich mich nach mehr sehnte. Ich wollte mehr, wollte alles.
Ich griff nach seinen Hüften und zog ihn näher an mich heran. "Härter", flüsterte ich. "Bitte, härter."
Martin lächelte und erfüllte meinen Wunsch. Er stieß härter in mich, seine Hüften bewegten sich schneller. Ich spürte, wie sich mein Orgasmus aufbaute, wie er immer näherkam.
Ich schrie auf, meine Stimme hallte durch das Zimmer. Mein Körper zitterte, als ich kam, meine Muskeln spannten sich an. Martin stieß weiter in mich, bis auch er seinen Höhepunkt erreichte.
Wir lagen keuchend nebeneinander, unsere Körper glänzten vor Schweiß. Martin strich meine Haare aus meinem Gesicht und küsste mich sanft. "Das war unglaublich", flüsterte er.
Ich lächelte, meine Augen funkelten vor Begierde und ich genoss den Moment in vollen Zügen.
"Sophia, Du hast den Job. Wir stellen Dich ein."
Jetzt war es mein Mann Dirk, der sich plötzlich zu Wort meldete: "So, Martin, ich glaube, wir haben alles im Kasten. Der Auditor wird begeistert sein."
"Das glaube ich auch. Das könnte ein Lehrvideo für zukünftige Bewerbungsgespräche werden. Was meinst Du?" Beide zwinkerten sich zu.
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